Catalog - eLive Auction literature 2025

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eLive Auction literature 2025 - day 2 (Lots 6707 - 7407)
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NUMISMATISCHE LITERATUR MONOGRAPHIEN, SAMMELWERKE UND AUFSÄTZE
Lot 6987 1
DEUTSCHLAND SCHNOBEL, J.H. (Hrsg.).

SCHNOBEL, J.H. (Hrsg.).

Lübeckisches Münz- und Medaillencabinet gesammlet von Ludoplph Heinrich Müller mit erläuternden Anmerkungen und vorangesetzter Münzgeschichte. Lübeck (Christian Gottfried Donatius) 1790. Titelblatt, 184 S.  Dekesel/Dekesel-De Ruyck S. 174. Pappband im Oktavformat, wohl der Zeit, die Buchdecke bezogen mit einem bronzierten, grünlich gefassten Papier. Der papierne Bezug etwas berieben. 183 Gramm.

 

Ludolph Heinrich Müller (* 1720 in Lüneburg, † 1788 in Lübeck) ließ sich von 1734 an in Dresden zum Kaufmann ausbilden, bevor er 1741 in Lübeck eine Anstellung als Buchhalter im Kontor des Lübecker Handelsherrn Tobias Hornemann († 1745) erhielt, der ein Geschäft mit Eisenwaren und einen keineswegs unbedeutenden Kommissionshandel betrieb. Bald nach dem Tode seines Arbeitgebers wurde er von dessen Witwe zum Gesellschafter dieses Handelskontors ernannt und konnte 1748 mit deren Tochter die Ehe schließen. So erlangte er schließlich die Inhaberschaft über das Hornemann'sche Handelsunternehmen. Bereits in den ersten Jahren als selbstständiger Kaufmann begann er mit dem Aufbau einer Sammlung von Münzen und Medaillen der Reichsstadt Lübeck und des Bistums. Im Laufe der Zeit mehrte er sein numismatisches Wissen und seine über die Grenzen der Stadt hinausreichenden Kontakte zu Münzensammlern, was ihm einerseits die Möglichkeit zur Vergrößerung seiner Kollektion gestattete, andererseits aber auch Verkaufsmöglichkeiten eröffnete. Daher integrierte er auch Münzen und Medaillen in die Palette seines kaufmännischen Warenspektrums. Zu seiner numismatischen Spezialsammlung erstellte er ein handschriftliches Verzeichnis, wobei er darin auch solche Typen und Jahrgänge aufnahm, die ihm über seinen eigenen Bestand hinaus bekannt geworden waren, jedoch nicht in seinen Besitz gelangt waren. Nach seinem Ableben erfüllte seine Ehefrau seinen Wunsch, eine Zerstreuung der Sammlung zu verhindern und übertrug 1789 die gesamte Kollektion der Stadt Lübeck, in deren Besitz sich dieser Bestand noch heute befindet. Anhand des Müller'schen Sammlungsmanuskripts erstellte der lokalhistorisch interessierte Lübecker Kantor und Musikdirektor Johann Hermann Schnobel (* 1727 in Lübeck, † 1802 ebendort) den hier vorliegenden, bereits im Jahr nach der Besitzübertragung publizierten Katalog, der freilich die Prägungen des Bistums ausschließt.


Auf dem Spiegel des Vorderdeckels in Galltinte der alte Vermerk ex Biblioth. C. H. Curtii, der darauf hindeutet, dass der Erstbesitzer dieses Buches Dr. med. Carl Hermann Curtius (* 1766 in Lübeck, † 1819 ebendort) gewesen sein dürfte. Der Sohn eines aus Narwa in die Reichsstadt zugewanderten Arztes absolvierte in Jena, Göttingen, Erlangen, Altdorf und Kopenhagen ein Studium der Medizin und erhielt 1794 nach Verteidigung seiner Dissertation über den Fall eines Darmtumors den medizinischen Doktorgrad zuerkannt. Bald danach kehrte er in seine Heimatstadt zurück und praktizierte dort bis zu seinem Lebensende als Arzt und Chirurg.

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180 €
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190 €

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Lot 6988 1
DEUTSCHLAND SCHNOBEL, J.H. (Hrsg.).

SCHNOBEL, J.H. (Hrsg.).

Lübeckisches Münz- und Medaillencabinet gesammlet von Ludolph Heinrich Müller mit erläuternden Anmerkungen und vorangesetzter Münzgeschichte. Lübeck (Christian Gottfried Donatius) 1790. Dekesel/Dekesel-De Ruyck S174 (Cat. 1). Titelblatt, 184 S. Pappband im Oktavformat, wohl der Zeit, die Buchdecke bezogen mit Sprenkelpapier. Die Buchdecke teils stärker berieben. 189 Gramm.

 

Ludolph Heinrich Müller (* 1720 in Lüneburg, † 1788 in Lübeck) ließ sich von 1734 an in Dresden zum Kaufmann ausbilden, bevor er 1741 in Lübeck eine Anstellung als Buchhalter im Kontor des Lübecker Handelsherrn Tobias Hornemann († 1745) erhielt, der ein Geschäft mit Eisenwaren und einen keineswegs unbedeutenden Konmmissionshandel betrieb. Bald nach dem Tode seines Arbeitgebers wurde er von dessen Witwe bald zum Gesellschafter dieses Handelskontors ernannt und konnte 1748 mit deren Tochter die Ehe schließen. So erlangte er schließlich die Inhaberschaft über das Hornemann'sche Handelsunternehmen. Bereits in den ersten Jahren als selbstständiger Kaufmann begann er mit dem Aufbau einer Sammlung von Münzen und Medaillen der Reichsstadt Lübeck und des Bistums. Im Laufe der Zeit mehrte er sein numismatisches Wissen und seine über die Grenzen der Stadt hinausreichenden Kontakte zu Münzensammlern, was ihm einerseits die Möglichkeit zur Vergrößerung seiner Kollektion gestattete, andererseits aber auch Verkaufsmöglichkeiten eröffnete. Daher integrierte er auch Münzen und Medaillen in die Palette seines kaufmännischen Warenspektrums. Zu seiner numismatischen Spezialsammlung erstellte er ein handschriftliches Verzeichnis, wobei er darin auch solche Typen und Jahrgänge aufnahm, die ihm über seinen eigenen Bestand hinaus bekannt geworden waren, jedoch nicht in seinen Besitz gelangt waren. Nach seinem Ableben erfüllte seine Ehefrau seinen Wunsch, eine Zerstreuung der Sammlung zu verhindern und übertrug 1789 die gesamte Kollektion der Stadt Lübeck, in deren Besitz sich dieser Bestand noch heute befindet. Anhand des Müller'schen Sammlungsmanuskripts erstellte der lokalhistorisch interessierte Lübecker Kantor und Musikdirektor Johann Hermann Schnobel (* 1727 in Lübeck, † 1802 ebendort) den hier vorliegenden, bereits im Jahr nach der Besitzübertragung publizierten Katalog, der freilich die Prägungen des Bistums ausschließt.

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160 €
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200 €

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Lot 6989 1
DEUTSCHLAND SCHMIDT, B./KNAB, C.

SCHMIDT, B./KNAB, C.

Reussische Münzgeschichte. Dresden 1907. IV, 4 unpaginierte, 283 S.; 17 Tfn. Halbleineneinband, wohl des letzten Viertels des 20. Jahrhunderts,mit goldgeprägtem Rücken. Die Deckel mit geprägten Papier bezogen, das bedruckte vordere Deckblatt der Orig.-Broschur ist an den Rändern leicht zurechtgeschnitten auf den Vorderdeckel des späteren Einbandes montiert. Beigefügt: DIES. Nachtrag zur Reußischen Münzgeschichte. In: Jahrbuch des Numismatischen Vereins zu Dresden auf das Jahr 1908 (4 unpaginierte, 72, 2 unpaginierte S., 2 Tfn) Dresden 1909, hier S. 46-60 samt Abb. auf Tfn. I und II. Orig.-Broschur, der Umschlag im Bereich des Rückens mit einer kleinen Läsion. MEYER, J.F.G. Münzen der Grafen und Fürsten Reuss. Fotokopie des Beitrags aus: Blättter für Münzfreunde Band 3, 1873-1876, Sp. 287-290. Montiert auf ein Blatt. 1245 Gramm. (3)

 

Während der erste Nachtrag bereits im Hauptwerk enthalten ist, wurde der zweite im Jahrbuch des Numismatischen Vereins Dresden auf das Jahr 1908 (Dresden 1909) veröffentlicht.

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120 €
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220 €

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Lot 6990 1
DEUTSCHLAND SCHMIDT, B./KNAB, C.

SCHMIDT, B./KNAB, C.

Reussische Münzgeschichte. Dresden 1907. IV, 283 S., 17 Tfn. Halbleineneinband mit Eckbezügen, die Deckel außen bezogen mit rot-blauem Papier. 1038 Gramm.

 

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100 €
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280 €

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Lot 6991 1
DEUTSCHLAND SCHMIDT, G./INN- UND KNYPHAUSEN, K. zu.

SCHMIDT, G./INN- UND KNYPHAUSEN, K. zu.

Münz- und Medaillen-Kabinet des Grafen Karl zu Inn- und Knyphausen. Hannover 1872. X, 419 S., 2 Lichtdruck-Tfn. mit Abb. von Münz- und Medaillenfotografien. Beigebunden: INN- UND KNYPHAUSEN, K. zu. Erster Nachtrag zum Münz- und Medaillen-Kabinet des Grafen Karl zu Inn- und Knyphausen. Hannover 1877. VII, 232 S., 6 Tfn. mit im Druck reproduzierten Abb. von gezeichneten Münzen und Medaillen. Halbleineneinband mit kaschierten textilen Eckbezügen, gelb geprägtem Rücken, die Deckel außen bezogen mit grün-rotbraunem Kammstrichmarmorpapier. 717 Gramm.

 

Graf Karl zu Innhausen und Kyphausen (* 1839 auf Schloss Lütetsburg, 1880 in Hannover) stammte aus einem bis ins 14. Jahrhundert zurück dokumentierten friesischen, Adelsgeschlecht, dessen ursprünglicher Name wohl von ihrem einstigen Stammsitz, der Burg Innhausen (Krummhörn) in Verbindung steht. Durch Erbgang gelangte 1496 auch die Burg und Herrschaft Knyphausen in die Familie, die sodann ihren bis heute gültigen Doppelnamen annahm. Bereits in seiner Jugend entwickelte Karl ein Interessen für die Altertumskunde und Numismatik. So begann er mit dem Sammeln von Münzen und Medaillen, wobei er sich nach einer frühen Stufe des unstrukturierten Zusammentrages von Sammlungsgut auf Anraten des Offiziers und Sammlers Welfischer Prägungen Friedrich Joahan Christian von Storren (* ca. 1802, † 1861) spezialisierte. 'Ostfriesland's Münzen und medaillen waren zunächst mein Ziel, und dieses dehnte sich dann auf das Königreich Hannover und das Herrzogtum Braunschweig aus, auf die Regenten, Prinzen und Prinzessinnen des Welfisches Hauses, die geistlichen und weltlichen Herren, die Städte und Stifter, sowie auf alle Medaillen und Personen, die entweder in den Welfischen Landen geboren oder dort eine hervorragende Stellung eingenommen hatten.' (Georg Schmidt/Karl zu Inn- und Knyphausen, S. III). Einen beträchtlichen Zuwachs zu Karls bisherigen Beständen stellte er Erwerb der von Storren hinterlassener numismatischen Kollektion dar. Nach Karls Ableben veräußerte sein älterer Bruder Edzard, der damals das Majorat der Familie innehatte, im Jahre 1886 den numismatischen Nachlass an den Verband der preußischen Provinz Hannover. Der Bestand ruhte jahrzehntelang weitgehend unbearbeitet im Provinzialmuseum Hannover. Zwecks Gewinnung frischer Geldmittel zum Erwerb von Kunstwerken für diese Institution wurde der Beschluss gefasst, die hochbedeutende numismatische Sammlung des Freiherrn von Knyphausen versteigern zu lassen. Mit der Auflösung wurde das Haus Henry Seligmann beauftragt, das die Bestände vom November 1930 bis September 1931 im Zuge von 4 Auktionen auf den freien Markt brachte. 


Autor des 1872 erschienenen Hauptbandes war Dr. phil. [Karl] Gustav Schmidt (* 1829 in Duderstadt, † 1892 in Halberstadt). Der Historiker hatte im Auftrag des Grafen dessen damaligen Bestände auch geordnet hatte. Er war von 1860 bis 1866 tätig als Assessor an der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, später als Gymnasiallehrer in Hannover und von 1871 bis zu seiner Pensionierung als Rektor des Gymnnasiums in Halberstadt (Paul Lauerwald: Dr. Carl Gustav Schmidt (1829-1892) als Numismatiker. In: Eichsfeld-Jahrbuch, Band 7, 1999, S. 293–305). Die Autoreschaft des vier Jahre später herausgegebenen Nachtragsbands, mag vom vom freiherrlichen Sammler selbst erstellt worden sein, da kein anderer Verfasser benannt worden ist.


Exemplar der Bibliothek Alain Poinsignon, Fritz Rudolf Künker GmbH & Co. KG, Auktion 342 vom 2.11.2020, Nr. 434.

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80 €
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180 €

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Lot 6992 1
DEUTSCHLAND SCHMIDT, G./INN- UND KNYPHAUSEN, K. zu.

SCHMIDT, G./INN- UND KNYPHAUSEN, K. zu.

Münz- und Medaillen-Kabinet des Grafen Karl zu Inn- und Knyphausen. In 2 separaten Einbänden gleichartiger Machart vereinter Nachdruck Bielefeld 1972 der Originalausgabe Hannover 1872 und des (vom Freiherrn zu Inn- und Knyphausen wohl allein verfassten Nachtrags Hannover 1877.  X, 419 S., 2 Tfn. mit Abb. von Münz- und Medaillenfotografien; 1877. VII, 232 S., 6 Tfn. mit im Druck reproduzierten Abb. von gezeichneten Münzen und Medaillen. Orig.-Ganzleineneinbände. Beigefügt: KNIGGE, W. Münz- u. Medaillen-Kabinet des Freiherrn Wilh. Knigge. Nachdruck Bielefeld 1972 der Originalausgabe Hannover 1901. V, 323 S. Orig.-Ganzleineneinband. 1854 Gramm. (3)

 

Autor des Hauptbandes des Katalogs der Sammung zu In- und Knyphausen war der damals in Hannover tätige Gymnasiallehrer Dr. Gustav Schmidt, der im Auftrag des Sammlers dessen Bestände auch geordnet hatte, aber schon vor der Herausgabe dieser Veröffentlichung seinen Wohnsitz und Wirkungsort nach Halberstadt verlegte, um das dortige Gymnasium zu leiten. Der vier Jahre später verlegte Nachtrag ist vermutlich, da das Vorwort keinen anderen Verfasser benennt, vom Sammler wohl selbst erstellt, zumindest redigiert worden.


Wilhelm [Otto Ludwig] Freiherr Knigge (* 1840 in Hannover, ‚† 1928 in Harkerode bei Hettstedt) erbte aus Familienbesitz das Rittergut Harkerode, den Brauhof, das Unterschloss Arnstein sowie das bei Königslutter gelegene Gut Beienrode. Er begann erst im Jahre 1891 mit dem Aufbau seiner numismatischen Sammlung. Dabei konzentrierte er sich auf die Münzen- und Medaillen der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg und auf die Prägungen der niedersächsischen Städte. Seine Kollektion wuchs im Laufe von weniger als 30 Jahren zu einer der bedeutendsten dieser Gebiete. Einen Zwischenstand seiner Sammlungstätigkeit dokumentiert das hier offerierte, 1901 durch H. S. Rosenberg verlegte dokumentarische Verzeichnis mit 5551 Positionen, das nicht nur die herzoglichen, sondern auch die städischen Prägungen mit einbezieht, während die Auktionskataloge von 1928 und 1930 ausschließlich die Münzen und Medaillen der Welfen erfassen. So veräußerte noch im Jahre 1941 Wilhelms Sohn und Erbe, Kurt [Moritz Ernst Leopold] Freiherr Knigge (* 1885, † 1959), 501 Prägungen der Stadt Hannover, darunter 3 Goldmünzen an das Kestner-Museum zu Hannover (Helmut Zimmermann, Münzen- und Medaillensammler in der Geschichte des Kestner-Museums, in: Hannoversche Geschichtsblätter 44, 1990, S. 75).

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60 €
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60 €

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Lot 6993 1
DEUTSCHLAND SCHMIDT, M.

SCHMIDT, M.

Die Münzen und Medaillen der Herzöge von Sachsen-Lauenburg nebst einleitenden Mitteilungen über das Münzwesen und das Wappen des Herzogtums. Ratzeburg 1884. Farbiges Frontispiz, IV, 64 S., 6 Tfn., davon 1 mehrfarbig. Stammtafeln. Halbleineneinband, wohl des 2. Fünftels des 20. Jahrhunderts, mit Eckbezügen, der Rückentitel in sorgfältiger Handschrift notiert. Beigefügt: DORFMANN, B. Der Falschmünzerprozeß gegen den Junker Jörgen von der Lieth in Kuddenwörde vom Jahre 1584. Altona 1934. 16 S. Orig.-Broschur. DERS. Münzen und Medaillen der Herzöge von Sachsen-Lauenburg. Ratzeburg 1939. 51 S., 1 Vakatseite, 8 Tfn. Orig.-Broschur. DERS. Das Münz- und Geldwesen des Herzogtums Lauenburg und die Medaillen des Hauses Sachsen-Lauenburg. Lübeck 1969. 144 S., 16 Tfn. Orig.-Pappband. Dazu folgende historische Abhandlungen zu Sachsen-Lauenburg: SCHULZE, E. Das Herzogtum Sachsen-Lauenburg und die lübische Territorialpolitik. Neumünster 1957. 247 S., 1 Vakatseite Orig.-Broschur. KAACK, H.-G. Sachsen-Lauenburg, Böhmen und Baden. Katalog zur Sonderausstellung anläßlich der 300. Wiederkehr des Geburtstages von Sibylla Augusta, Markgräfin von Baden-Baden, geb. Prinzessin von Sachsen-Lauenburg. Ratzeburg 1975. 180 S., diverse Abb. Orig.-Broschur. HELLWIG, L. (Hrsg.). Chronik der Stadt Ratzeburg. 2. Auflage, Ratzeburg 1929. 6 unpaginierte, 203 S., mehrere doppelseitige Tfn. Dazu: NISSEN, N.R. Mölln. Festung an der Salzstraße. Ratzeburg 1961. 198 S., diverse Abb. im Text, 8 Tfn. 1 gefalteter Plan. Orig.-Broschur. 2767 Gramm. (8)

 

Auf dem Spiegel des Vorderdeckels der von Max Schmidt erstellten Monographie Exlibris für Josef Erkeling, bergmännischer Vermessungsfahrsteiger, numismatischer Sammler und Bergbau-Fachautor, der im Laufe von mehreren Jahrzehnten eine Sammlung von Münzen und Medaillen mit bergbaulicher Thematik aufgebaut hatte, aus der nach seinem Ableben das Bergbau-Museum Bochum 240 Exemplare erwerben konnte (Slotta, R. [Hrsg.], 75 Jahre Deutsches Bergbau-Museum Bochum [1930 bis 2005]. Vom Wachsen und Werden eines Museums Band 2, Bochum 2005, S. 691). Aufgrund der handschriftlichen Einträge auf diesem Bücherzeichen hat Erkeling dieses Buch im Juli 1946 als Nr. 421 in seine Bibliothek integriert.
Verso auf dem vorderen Deckblatt der Veröffentlichung von Bruno Dorfmann  ein kleines, 1956-1967 entstandenes Verkäuferetikett von Dr. BUSSO PEUS / MÜNZENHANDLUNG / FRANKFURT (MAIN) / NEUHAUS-STR. 13.

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80 €
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85 €

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Lot 6994 1
DEUTSCHLAND SCHMIDT, M.

SCHMIDT, M.

Die Münzen und Medaillen der Herzöge von Sachsen-Lauenburg nebst einleitenden Mitteilungen über das Münzwesen und das Wappen des Herzogtums. Ratzeburg 1884. Farbiges Frontispiz, IV, 64 S., 6 Tfn., davon 1 mehrfarbig. Stammtafeln. Ganzleineneinband der Zeit, die Textpartie etwas stockfleckig, die Tafeln sauber. Oben beim Rücken Einriss am Vordergelenk. Beigefügt: DORFMANN, B. Das Münz- und Geldwesen des Herzogtums Lauenburg und die Medaillen des Hauses Sachsen-Lauenburg. Lübeck 1969. 144 S., 16 Tfn. Orig.-Pappband. 1318 Gramm. (2)

 

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40 €
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40 €

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Lot 6995 1
DEUTSCHLAND SCHMIDT, J.L.

SCHMIDT, J.L.

Ausführliche Abhandlung von den Münzsorten in welchen eine Geldschuld abzutragen ist. 2. sehr vermehrte Ausgabe, Jena (Johann Rudolpf Crökers Witwe) 1782. 485, 30 unpaginierte S. Dekesel/Dekesel-De Ruyck S163. Halbledereinband der Zeit im Oktavformat auf 5 Bünden, mit Rotschnitt, Eckbezügen und einem goldgeprägtem Titelschild auf dem blindgeprägten Rücken. Die Deckel sind außen bezogen mit braungrundigem Sprenkelpapier. 798 Gramm.

 

Johann Ludwig Schmidt [auch: Schmid] (* 1726 in Quedlinburg, † 1792 in Jena), Doktor beider Rechte und seit 1763 Inhaber einer rechtswissenschaftlichen Professur an der Universität Jena erörtert mit der hier offerierten Publikation nicht die Frage, in welcher Währung eine Geldschuld zu begleichen ist, sondern präsentiert auch eine kurze Geschichte des Geldes, der Münzsorten und einige Eckpunkte der Geldlehre, ein bibliografischer Überblick beschließt dieses Werk. Die etwas knapper gehaltene erste Auflage dieses Buches veröffentlichte Schmidt 1763 in Reaktion auf die wirtschaftlichen und juristischen Probleme, die sich aus der Abwertung des Münzgeldes während des Siebenjährigen Krieges ergaben.


Auf dem Spiegel des Vorderdeckels Exlibris für Hasso Schwänke.

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150 €
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150 €

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Lot 6996 1
DEUTSCHLAND SCHNEE, G.

SCHNEE, G.

Sächsische Taler 1500-1800 und Abschläge von Talerstempeln in Gold und Silber (Dukaten, Mehrfach-Taler, Halbtaler). Frankfurt a.M. 1982. 476 S., zahlreiche Abb. Orig.-Ganzleineneinband. Beigefügt: RAHNENFÜHRER, E. Die kursächsischen Kippermünzen. 2. unveränderte Auflage Berlin 1971. 137, 3 unpaginierte S., 77 Tfn., 1 gefaltete Karte. Orig.-Broschur. 2651 Gramm. (2)

 

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80 €
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80 €

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Lot 6997 1
DEUTSCHLAND SCHNEE, G.

SCHNEE, G.

Sächsische Taler 1500-1800 und Abschläge von Talerstempeln in Gold und Silber (Dukaten, Mehrfach-Taler, Halbtaler). Frankfurt/Main 1982. 476 S., zahlreiche Abb. Orig.-Ganzleineneinband. 1687 Gramm.

 

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75 €
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75 €

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Lot 6998 1
DEUTSCHLAND SCHNEIDER, K.

SCHNEIDER, K.

Das Münzwesen in den Grafschaften Wied-Neuwied und Wied-Runkel. Frankfurt a. M. 1975. 91 S., einige Abb., 9 Tfn. Orig.-Ganzleinen. Beigefügt: HILDEBRANDT, H.D. Die wiedischen Münzen und Medaillen. Fürstentum Wied Neuwied, 1737-1786, Wied Runkel, 1706-1762 mit dem Inflationsgeld der Stadt Neuwied und des Kreises Neuwied 1917-1923. o. O. (Neuwied 1973). 72 S., zahlreiche Abb. Orig.-Broschur, einige handschriftliche Notizen im Katalog.  Inliegend 4 Fotos zu 2 hier nicht aufgenommenen Medaillen 1898 und 1910. HERGENHAHN, H.D. Wiedische Münzen. Eine Ausstellung anlässlich des Jubiläumsjahres 1.000 Jahre Niederbieber und Segendorf und 50 Jahre Zweigstelle der Kreissparkasse in Niederbieber-Segendorf vom 19. April bis 3. Mai 1974. Neuwied 1974. 20 S., diverse Abb. Orig.-Broschur. Auf der Innenseite des Vorderumschlags handschriftliche Grußformel des Autors. Dazu: DR. BUSSO PEUS, [Festpreis-] Katalog 249. Goldmünzen, Brakteaten; Grafschaft Wied, Linien Neu-Wied und Runkel, Grafschaft Sayn-Wittgenstein; Preussen: Friedrich II., 1740-1786; Kriegsgeld des Siebenjährigen Krieges; Literatur. Frankfurt (Main) 1953. 40 S., 2 Tfn. 1041 Nrn. Orig.-Broschur. 553 Gramm. (4)

 

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25 €
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30 €

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Lot 6999 1
DEUTSCHLAND SCHNEIDER, K.

SCHNEIDER, K.

Das Münzwesen in den Grafschaften Wied-Neuwied und Wied-Runkel. Frankfurt a. M. 1975. 91 S., einige Abb., 9 Tfn. Orig.-Ganzleinen. Beigefügt: MÜLLER-JAHNCKE, W.-D./VOLZ, F.E. Die Münzen und Medaillen der gräflichen Häuser Sayn. Mit landesgeschichtlichen Beiträgen von Jost Kloft nebst einem Anhang: Die Münzen und Medaillen des gräflichen Hauses Hatzfeld. Frankfurt am Main 1975. 379 S., 49 Tfn. Orig.-Ganzleineneinband. ANONYM. Die Münzen und Medaillen der Fürsten und Herzöge von Arenberg. Einseitige Fotokopien einer handschiftlichen und maschinengeschriebenen Dokumentation. 62 Blätter inlusive Titelblatt und 6 Tfn., 1 Karte. In privater Spiralbindung. FRITSCH, R. (Bearb.). 'Die Münzen des gräflichen und Fürstlichen Hauses Leiningen, von Paul Joseph ... [1884], abgeschrieben und ergänzt im Laufe des Monats September 1969 vom Diplom-Chemiker Rudolf Fritsch. o. O. 1969'. 85 S. maschinengeschriebener Text., 1 seitengroßes Foto (Ausschnitt aus einer Seite der numismatischen Veröffentlichung von P. Joseph), 3 Tfn. mit aufmontierten Münzfotos. Halbleineneinband mit goldgeprägtem Rückenschild. ANONYM (Fritsch, R.?). Nassau-Holzappel. 1 von Hand beschriebenes Blatt und 56 einseitig maschinenbeschriebene Blätter, Xeroskopien von 2 Münz-Tfn. Steifbroschur, wohl um 1970. Steifbroschur, die Rückenpartie mit Textil bezogen. ANONYM Fritsch, R.?). Kaiserliche XV-Kreuzerstücke (Ortsgulden) 1685 und 3-Kreuzerstücke, die in Hohenlohe, Leiningen, Nassau-Dillenburg geprägt wurden, auf besondere Erlaubnis des Kaisers Leopold. Maschinenschriftlicher Text. o. O. o. J. 5. S., 1 Vakatseite. Steifbroschur, die Rückenpartie mit Textil bezogen.  ANONYM (Fritsch, R.?). Essen und Werden. Kompilation maschinenschriftlicher und handschriftlicher Abschriften, aus: H. Grote, 'Die Münzen der Abtei Werden' und 'Die Münzen der Abtei Essen' ( (in Münzstudien 3, 1863, S. 411-445; S. 446-470), angereichert mit den Fotokopien der Tfn. sowie weitere handschriftlichen Einträgen und Fotokopien bezüglich mancher von Grote nicht erfassten Prägungen. Halbleineneinband, mit goldgeprägtem Rückenschild, die Deckel außen mit bedrucktem Papier bezogen. ANONYM Abschrift von: Grote, H.,  'Die Waldeck'schen Münzen des Mittelalters' (in: Münzstudien 5, 1867, S. 81-128). 61 S. auf 40 Blättern, dazu: HERWIG, S. Fotokopie des Aufsatzes 'Fürstlich-Waldeckische Münzmeister in Arolsen'. Aus Geschichtsblätter für Waldeck und Pyrmont 31/32, Band, 1832, S. 33-40. Beides lose vereint in einer Pappflügelmappe. WEILER, H. Die Kölner Münzprägungen. Praktischer Leitfaden zur Münzgeschichte. 112 S., zahlreiche Abb. Orig.-Broschur. 2641 Gramm. (9)

 

Rudolf Fritsch war Mitglied der Rheinischen Münzfreunde Duisburg-Mühlheim-Wesel und erstellte die Begleitschrift zur Ausstellung '2000 Jahre Geld in Duisburg“, die  vom 4. Dez. 1983 bis zum 26. Februar 1984 im Niederrheinischen Museum der Stadt Duisburg stattgefunden hat.

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40 €
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60 €

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Lot 7000 1
DEUTSCHLAND SCHNEIDER, K.

SCHNEIDER, K.

Das Münzwesen in den Territorien des Westerwaldes, des Taunus und des Lahngebietes und die Münzpolitik des oberrheinischen Reichskreises im 17. Jahrhundert. Urbar 1977. 335 S., 1 Vakatseite, 2 Karten. Orig.- Broschur. Beigefügt: DERS. Geld im Taunus. Münzprägung und Geldumlauf. Höhr-Grenzhausen 2002. 99 S., 1 Vakatseite, zahlreiche Abb. Orig.-Broschur. HGK (KOCH, H.G.). Der Landkreis Altenkirchen im Spiegel seiner Münzen und Medaillen. Raritäten aus den Münzstätten in Altenkirchen und Friedewald sowie seltene Stücke der Grafen Hatzfeldt-Wuildenberg-Krottorf. Altenkirchen 1991. 14 S., diverse Abb. Orig.-Gefalzt. GLEICHMANN, H.D. Bergbaumuseum des Kreises Altenkirchen. Speyer 1990. 184 S., zahlreiche Abb. Orig.-Broschur. 1023 Gramm. (4)

 

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25 €
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30 €

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Lot 7001 1
DEUTSCHLAND SCHÖNEMANN, C.P.C.

SCHÖNEMANN, C.P.C.

Zur vaterländischen Münzkunde vom zwölften bis fünfzehnten Jahrhundert, oder Grundzüge der Bracteatenkunde und Beschreibung von beinahe fünfhundert alten Braunschweigischen, Helmstedt'schen, Halberstädtischen, Reinsteinischen, Goslarischen, Anhaltischen und anderen Hohlpfennigen, wie auch Westfälischen und Hessischen zweiseitigen Pfennigen. Wolfenbüttel 1852. 4 unpaginierte, 92 S., 12 Tfn. Der einseitig bedruckte Zettel mit Nachtrag zu S. 14, Nr. 14 ist vor die Tfn. mit eingebunden.  Steifbroschur, wohl des 19. Jahrhunderts, mit leinernem, goldgeprägtem Rücken, die Deckel außen bezogen mit Steinmarmorpapier, die Ecken gestaucht. 261 Gramm.

 

Auf der Titelseite Rundstempelung der GR: HERZOGL: / MECKLENBURG / SCHWERIN: / REGIERUNGS- / BIBLIOTHEK. Die Großherzoglich-Mecklenburg-Schwerinische Regierungsbibliothek wurde 1779 gegründet.

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70 €
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Lot 7002 1
DEUTSCHLAND SCHRAMM, P.E.

SCHRAMM, P.E.

Die deutschen Kaiser und Könige in Bildern ihrer Zeit 751-1190. Neuauflage unter Mitarbeit von Peter Berghaus, Nikolaus Gussone, Florentine Mütherich München 1983. 515 S., davon 221 Tfn. Orig.-Ganzleineneinband, in Orig.-Schuber. Von exzellentem Zustand. 1882 Gramm.

 

Der numismatische Teil des Buches ist von Peter Berghaus bearbeitet worden. Die vorliegende Arbeit beruht auf von Percy Ernst Schramm erarbeiteten Erstausgabe, die 1928 herausgegeben worden ist. Das Werk behandelt die Herrscherbilder auf Siegeln, Münzen, in der Buchmalerei, Reliefs und weiteren künstlerischen Darstellungsformen als historische und kulturwissenschaftliche Quellen und gilt bis heute als Standardwerk der Mittelalterforschung.

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40 €
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Lot 7003 1
DEUTSCHLAND SCHROCK, U.E.G.

SCHROCK, U.E.G.

Münzen der Stadt Göttingen. Bremen 1987. 163, 5 unpaginierte S., zahlreiche Abb. Orig.-Pappband. Auf dem vorderen fliegenden Vorsatzblatt der handschriftliche Besitzervermerk Bendig. Beigefügt: TEWES, F. Die Wappendarstellung auf dem Göttinger 1/4 Taler von 1696. Aus: Numismatisch-sphragistischer Anzeiger 1892, Heft 5, S. 35f. Loses Blatt. Ferner Konvolut mit einigen losen Fotokopien von Beiträgen zur Göttinger Münzgeschichte von T. Wolff, von O. Meier aus den Blättern für Münzfreunde und von B. Engelke aus den Berliner Münzblättern. Beigefügt: MERTENS, E. Münz- und Geldgeschichte der Stadt Northeim. (Münzstudien, Band IV). Halle (Saale) 1928. 8 unpaginierte, 118 S., 1 Tf mit Reproduktion der Merianschen Stadtansicht vorn, und 12 Abb. im Text, 8 Tfn. mit Abb. von Münzen, 6 Beilagen mit Abb. von handschriftlichen Dokumenten. Orig.-Ganzleineneinband. 1226 Gramm. (4)

 

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Lot 7004 1
DEUTSCHLAND SCHROCK, U.E.G./DENICKE, J.

SCHROCK, U.E.G./DENICKE, J.

Katalog der Münzen der Grafen von Blankenburg-Regenstein. Jena/Quedlinburg 2000. 83 S., umfassend illustriert. Orig.-Pappband. Besitzersignatur recto auf dem Vorderdeckel, auf der Titelseite handschgriftliche Widmung von U.E.G. Schrock. Beigefügt: MÜLVERSTEDT, G.A. von. 1. Ueber das Regenstzeinische Wappen, besonders mit Bezug auf dessen Darstellung in der Vignette des Harzvereins. 2. Die Münzen der Grafen von Regenstein im neueren Zeitalter und die nach ihrem Erlöschen für die Grafschaften Regenstein und Blankenburg geprägten Münzen. (Neu paginierter Sonderdruck aus: Zeitschrift des Harzvereins 1878, S. 232ff und 247 ff.) 55 S. Lose Blätter, teils mit Läsionen an den Rändern, bewahrt in einem blindgeprägten Ganzleinen-Bucheinband der Zeit. 525 Gramm. (2)

 

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Lot 7005 1
DEUTSCHLAND SCHRÖTTER, F. FREIHERR VON.

SCHRÖTTER, F. FREIHERR von.

Die Münzen Friedrich Wilhelms des Großen Kurfürsten und Friedrichs III. von Brandenburg auf Grundlage der Sammlung des Kgl. Münzkabinetts. Nachdruck Bielefeld 1978 der Originalausgabe Berlin 1913. XII, 311 S., 53 Tfn. Orig.-Ganzleineneinband. Beigefügt: DERS. Das preußische Münzwesen im 18. Jahrhundert. Beschreibender Teil. Erstes Heft: Die Münzen aus der Zeit der Könige Friedrich I. und Friedrich Wilhelm I. Nachdruck Bielefeld 1978 der Originalausgabe Berlin 1902. VIII, 113 S., 19 Tfn. Orig.-Ganzleineneinband. DERS. Das preußische Münzwesen im 18. Jahrhundert. Beschreibender Teil. Zweites Heft: Die Münzen aus der Zeit des Königs Friedrich II. des Großen. Verlagsmäßig beigebunden: DERS. Das preußische Münzwesen im 18. Jahrhundert. Beschreibender Teil. Drittes Heft: Die Münzen aus der Zeit der Könige Friedrich Wilhelm II. und Friedrich Wilhelm III. bis zum Jahre 1806. Nachdruck Münster 1968 der Originalausgaben Berlin 1904 und Berlin 1911. X, 159 S., 36 Tfn.; 28 S., 4 Tfn. Orig.-Ganzleineneinband. WEYL A. (Bearb.). Die Paul Henckelsche Sammlung Brandenburg-preußischer Münzen und Medaillen, mit einem Nachtrag. Mit einem Vorwort und Konkordanzen versehener Nachdruck Berlin 1987 des Katalogs der Auktion des Hauses C. Fieweger vom 4.10.1876 u.f.T., Berlin. 8 unpaginierte, VIII, 287, 140, 104 S., 4 Tfn., 56 S. (Nachtrag, Register und Ergebnisliste). Orig.-Kunstledereinband. 4964 Gramm. (5)

 

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Lot 7006 1
DEUTSCHLAND SCHRÖTTER, F. FREIHERR VON.

SCHRÖTTER, F. FREIHERR VON.

Das preußische Münzwesen im 18. Jahrhundert. Beschreibender Teil. Erstes Heft: Die Münzen aus der Zeit der Könige Friedrich I. und Friedrich Wilhelm I. Nachdruck Bielefeld 1978 der Originalausgabe Berlin 1902. VIII, 113 S., 19 Tfn. Orig.-Ganzleineneinband. Beigefügt: BAHRFELDT, E. Brandenburgisch-preußische Münzstudien. 18 Aufsätze zur brandenburgischen und preußischen Münzgeschichte vom Autor zusammengestellt aus den 'Berliner Münzblättern'. Mit einem Verlagsvorwort ausgestatteter Nachdruck Berlin 1986 der Originalausgabe Berlin 1913. 12 unpaginierte, 173 S., etliche Abb. Orig.-Kunstledereinband. OLDING, M. Die Münzen Friedrichs des Großen. Katalog der preußischen Münzen von 1740-1786. Erstausgabe, Osnabrück 1987. 303 S., 1 Vakatseite, zahlreiche Abb. Orig.-Ganzleineneinband. DERS. Die Münzprägungen Georg Wilhelms (1619-1640) aus der Münzstätte Königsberg. Osnabrück 1988. 59, 1 unpaginierte S., zahlreiche Abb. Orig.-Ganzleineneinband. 1697 Gramm. (4) 

 

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