Catalog - Catalog 336

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Ladislaus V., 1453-1457. Goldgulden o. J. (1457), Hermannstadt. 3,54 g.

Kammergraf Oswald Wenzel (Bürgermeister).

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Matthias Corvinus, 1458-1490. Goldgulden o. J. (1470), Nagybánya. 3,46 g.

Städtische Prägung.

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Matthias Corvinus, 1458-1490. Goldgulden o. J. (1479-1483), Kremnitz. 3,45 g.

Oberkammergraf Veit Mühlstein mit Kammergraf Augustin Langsfelder.

Erworben im europäischen Münzenhandel vor März 1971.

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Matthias Corvinus, 1458-1490. Goldgulden o. J. (1482-1490), Nagybánya. 3,47 g.

Kammergraf Johannes Félegyhazy.

Erworben im europäischen Münzenhandel vor März 1971.

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Matthias Corvinus, 1458-1490. Goldgulden o. J. (1482-1489), Hermannstadt. 3,48 g.

Kammergrafen Melchior Aurifaber und Thomas Altemberger.

Erworben im europäischen Münzenhandel vor März 1971.

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Wladislaus II., 1490-1516. Goldgulden o. J. (vor 1500), Hermannstadt. 3,59 g.

Kammergraf Nicolaus Proll.

Erworben im europäischen Münzenhandel vor März 1971.

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Matthias, 1608-1618. Goldmedaille 1608,

unsigniert, von M. Sock, Kremnitz, auf seine Krönung zum König von Ungarn. Gekröntes und geharnischtes Brustbild r. mit großer Halskrause, umgelegtem Mantel und der Kette des Ordens vom Goldenen Vlies//Abundantia steht fast v. v., den Kopf nach r. gewandt, in der Rechten Palmzweig, in der Rechten Füllhorn. 25,23 mm; 10,36 g.

Erworben im europäischen Münzenhandel vor März 1971.

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Johann II. Sigismund unter Vormundschaft seiner Mutter Isabella, 1556-1559. Dukat 1560 (Jahreszahl im Stempel aus 1559 geändert). 3,4 g. Fb. 265; Resch 63 leicht var. GOLD. R Sehr schön

Erworben im europäischen Münzenhandel vor März 1971.

Das Wappen auf der Rückseite setzt sich wie folgt zusammen: Im 1. abermals in 4 Teile geteilten Feld der Zapolya'sche Wolf, das ungarische Kreuz, die ungarischen Streifen und ein steigendes Einhorn, im 2. Feld der polnische Adler, im 3. die Mailänder Schlange, im 4. die dalmatinischen Pantherköpfe. Isabella war die Tochter des Königs Sigismund von Polen, ihre Mutter war eine mailändische Prinzessin aus dem Hause Bona Sforza, daher das Wappen Polen/Mailand.

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Johann II. Sigismund, 1559-1571. Dukat 1568, Hermannstadt. 3,43 g. Fb. 275; Resch 67. GOLD. Gewellt, sehr schön

Erworben im europäischen Münzenhandel vor März 1971.

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Johann II. Sigismund, 1559-1571. Dukat 1569, Hermannstadt. 3,57 g. Fb. 275; Resch 74. GOLD. Kl. Tintenschrift, sehr schön

Erworben im europäischen Münzenhandel vor März 1971.

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Stephan Bathory, 1571-1576. Dukat 1574, Hermannstadt. 3,42 g.

Zeitgenössische Fälschung.

Erworben im europäischen Münzenhandel vor März 1971.

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Sigismund Bathory, 1581-1602. Dukat 1586, Hermannstadt. 3,49 g. Fb. 295; Resch 20. GOLD. Vorzüglich +

Erworben im europäischen Münzenhandel vor März 1971.

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Sigismund Bathory, 1581-1602. Dukat 1588, Hermannstadt. 3,5 g. Fb. 295; Resch 28. GOLD. Leicht bearbeitet, sehr schön

Erworben im europäischen Münzenhandel vor März 1971.

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Sigismund Bathory, 1581-1602. Dukat 1596 NB, Nagybánya. 3,23 g. Fb. 297; Resch 207. GOLD. Sehr schön

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Gabriel Bethlen, 1613-1629. Dukat 1621 KB, Kremnitz. 3,45 g. Fb. 358; Resch 65. GOLD. Fast vorzüglich

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Georg Rakoczi II., 1648-1660. Dukat 1657 AI, Weißenburg. 3,47 g.

Geharnischtes Hüftbild r. mit Kalpag (Pelzmütze), mit der Rechten das Zepter schulternd, die Linke am Schwertgriff//Auf einer Leiste stehender, gekrönter Adler mit Schwert in den Fängen, darunter sieben Burgen auf Leiste und Zackenkreuz zwischen zwei Punkten.

Exemplar der Auktion Dorotheum 246, Wien 1961, Nr. 89.

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Michael Apafi, 1661-1690. Dukat 1687 AF, Arx Fogaras. 3,47 g. Fb. 448; Resch 266. GOLD. RR Fast vorzüglich

Erworben im europäischen Münzenhandel vor März 1971.

Michael Apafi wurde im November 1661 von den Ständen zum Fürsten gewählt. Nach der Niederlage der Türken vor Wien 1683 schloß der Fürst mit Kaiser Leopold einen Vertrag, infolge dessen der Landtag die Oberhoheit des Kaisers anerkannte. Er starb im April 1690.

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Murad V., 1876. 50 Piaster 1876 (= 1293 AH), 1. Regierungsjahr, Misr. 3,72 g Feingold. Fb. 88; Schl. 1589.1. GOLD. R Sehr schön

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Fuad, 1917-1936. 500 Piaster 1922 (= 1340 AH). 37,19 g Feingold. Fb. 101. GOLD. Nur 1.800 Exemplare geprägt. Winz. Randfehler, vorzüglich aus polierter Platte