Catalog - Auction 350

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Auction 350 - - part 1
Ended
GOLDMÜNZEN DER HABSBURGISCHE ERBLANDE-ÖSTERREICH
Lot 261 1

DAS ERZBISTUM UND KURFÜRSTENTUM SALZBURG. DAS ERZBISTUM SALZBURG. Wolf Dietrich von Raitenau, 1587-1612.
2 Dukaten 1591, mit Titel Rudolfs II. 6,94 g. Fb. 689; Zöttl 892.
R Min. gewellt, vorzüglich

Estimated price
1,500 €
Result
1,800 €

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Lot 262 1

DAS ERZBISTUM UND KURFÜRSTENTUM SALZBURG. DAS ERZBISTUM SALZBURG. Paris von Lodron, 1619-1653.
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4 Dukaten 1628, auf die Domweihe. 13,92 g. Variante mit Kreuz in der Rückseitenumschrift. ECCLES • METROP • SALISB • DEDICATVR • 25 SEPT • APARIDE • ARCHIE St. Rudbertus und St. Virgilius sitzen v. v. mit Krummstäben und halten ein Dommodell, unten Legatenhut über Wappen//* SS : RVPERTVS • ET VIRGILIVS • PATRONI • TRANSFERVNTVR • 24 SEPT Von acht Bischöfen getragener Reliquienschrein, unten zwei Engel mit Rauchfaß. Fb. 737; Zöttl 1259. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 64+ (Top Pop) (5947512-002).
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Sehr attraktives Exemplar, vorzüglich-Stempelglanz

Estimated price
12,500 €
Result
48,000 €

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Lot 263 1

DAS ERZBISTUM UND KURFÜRSTENTUM SALZBURG. DAS ERZBISTUM SALZBURG. Max Gandolph von Küenburg, 1668-1687.
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4 Dukaten 1668. 13,80 g. Sechsfeldiges Wappen unter Legatenhut//St. Rudbertus und St. Virgilius mit Krummstäben, Salzgefäß und Kirchenmodell sitzen einander zugewandt. Fb. 803; Zöttl 1918. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (5945375-009).
RR Attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, min. gewellt, vorzüglich

Estimated price
7,500 €
Result
19,000 €

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Lot 264 1

DAS ERZBISTUM UND KURFÜRSTENTUM SALZBURG. DAS KURFÜRSTENTUM SALZBURG. Ferdinand, 1803-1806.
Dukat 1803. 3,44 g Feingold. Fb. 888; Zöttl 3403.
Selten, besonders in dieser Erhaltung. Vorzüglich-Stempelglanz

Estimated price
1,000 €
Result
1,900 €

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Lot 265 1

DIE STADT WIEN.
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Goldmedaille zu 6 Dukaten o. J. (nach 1843), von K. Lange. Salvatormedaille. Stadtansicht von Wien mit dem Stephansdom, darüber gekrönter Doppeladler mit Schwert und Zepter in den Fängen, im Abschnitt drei Zeilen Schrift in verzierter Kartusche zwischen zwei Schilden//Brustbild Christi l. mit Heiligenschein. Mit Randpunze: A in Kreis. 33,89 mm; 20,90 g. Forrer S. 298; Slg. Horsky -. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung PF 61 (5945375-011).
Prachtexemplar. Winz. Kratzer, polierte Platte

Estimated price
7,500 €
Result
10,000 €

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Lot 266 1

DIE STADT WIEN.  

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Goldmedaille zu 12 Dukaten o. J. (nach 1875), von K. Lange. Salvatormedaille. Stadtansicht von Wien mit dem Stephansdom, darüber gekrönter Doppeladler mit Schwert und Zepter in den Fängen, im Abschnitt drei Zeilen Schrift in verzierter Kartusche zwischen zwei Schilden//Brustbild Christi l. mit Heiligenschein. Mit Randpunze: A in Kreis. 42,02 mm; 41,80 g. Forrer S. 298; Slg. Horsky -.
Prachtexemplar von polierten Stempeln. Winz. Kratzer, fast Stempelglanz

ERRATUM: In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung PF 61 Ultra Cameo (5953032-001).

Estimated price
20,000 €
Result
22,000 €

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DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN
Lot 267 1

AUGSBURG. STADT.
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Goldgulden 1619. 3,26 g. + • AVGVSTA • VINDELICORVM • Stadtpyr auf Köpfchen, zu den Seiten Füllhörner, Lorbeerzweige und die geteilte Jahreszahl//+ IMP • CAES • FERDINANDI • AVG • II • MVNVS Gekröntes und geharnischtes Brustbild mit Halskrause r. Fb. 51; Forster 105.
Von größter Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar, kl. Stempelfehler, vorzüglich +

Der feine Stempelfehler, der mitten durch das Gesicht des Kaisers verläuft, deutet daraufhin, dass der Stempel schnell kaputt gegangen ist. So sind entsprechend nur wenige Stücke geprägt worden. Danach wurde ein neuer Stempel mit schmalerem Brustbild des Kaisers angefertigt, wie das Exemplar der Slg. Schink (Auktion Frankfurter Münzhandlung 140, Frankfurt/Main 1993, Nr. 217) beweist. Doch auch vom neuen Stempel sind offenbar nur wenige Münzen hergestellt worden, denn das angesprochene Vorkommen ist das letzte bekannte. Vom früheren, hier vorliegenden Stempel ist in den letzten 30 Jahren kein weiteres Vorkommen nachweisbar.

Estimated price
15,000 €
Result
19,000 €

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Lot 268 1

AUGSBURG. STADT.
Dukat 1689, mit Titel Leopolds I. 3,45 g. Fb. 71; Forster 384.
Sehr schön-vorzüglich

Estimated price
1,000 €
Result
2,400 €

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Lot 269 1

AUGSBURG. STADT.
Dukat 1690, auf die Krönung Josefs I. zum römischen König. 3,49 g. Fb. 78; Forster 389.
RR Gutes Porträt des jungen Königs, leichte Fassungsspuren, Graffiti, sonst vorzüglich

Estimated price
1,000 €
Result
1,600 €

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Lot 270 1

AUGSBURG. STADT.
Dukat 1702, mit Titel Leopolds I. 3,44 g. Fb. 76; Forster 437.
Kl. Knickspur, sehr schön

Estimated price
750 €
Result
650 €

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Lot 271 1

AUGSBURG. STADT.
Goldmedaille zu 2 Dukaten 1817, unsigniert, auf die 300-Jahrfeier der Reformation. Brustbild Luthers r.//Aufgeschlagene Bibel auf Altar. 25,35 mm; 6,92 g. Forster 148 (dort in Silber); Slg. Opitz 3113; Slg. Whiting 539 (dort in Silber).
RR Attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, vorzüglich

Exemplar der Slg. Opitz, Auktion Fritz Rudolf Künker 297, Osnabrück 2017, Nr. 3243.

Estimated price
2,000 €
Result
2,000 €

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Lot 272 1

BADEN. BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Karl Friedrich unter Vormundschaft von Magdalena Wilhelmine und KarlAugust von Baden, 1738-1745.
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Dukat 1738, Durlach, auf seine Huldigung in Baden-Hachberg. 3,41 g. Münzmeister Johann Jakob Handmann. MAGD • WIL • M • B • N • D • W • ADMINISTR / CAR • AUG • M • B • ET • H • Zwei Greifen halten das mit dem Fürstenhut belegte Wappen//PRO • VESTRA • - VOTA • SALUTE . Postament, behängt mit den Wappenschilden von Baden und Hachberg, darauf Rauchgefäß. Unten r. Münzmeisterzeichen H. Im Abschnitt Jahreszahl: 1 7 3 8 •. Fb. 136; Wielandt 665.
Äußerst selten, besonders in dieser Erhaltung. Nur 380 Exemplare geprägt. Prachtexemplar.
Fast Stempelglanz

Estimated price
10,000 €
Result
8,000 €

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Lot 273 1

BADEN. BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Karl Friedrich, 1746-1811.
Dukat 1807. Rheingold. 3,66 g. Divo/S. 2; Fb. 148; Schl. 3.
RR Min. Schrötlingsfehler, fast vorzüglich

Estimated price
3,000 €
Result
4,200 €

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Lot 274 1

BADEN. BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Ludwig, 1818-1830.
10 Gulden 1819. 6,79 g. Divo/S. 3; Fb. 149; Schl. 4.
R Nur 4.332 Exemplare geprägt. Attraktives Exemplar mit hübscher Goldpatina, fast vorzüglich

Estimated price
4,000 €
Result
4,600 €

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Lot 275 1

BADEN. BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Karl Leopold Friedrich, 1830-1852.
Dukat 1840. Rheingold. 3,66 g. Mit verkehrter "1" in der Jahreszahl. Divo/S. 8; Fb. 152; Schl. 28.
Nur 2.044 Exemplare geprägt. Mehrere Einhiebe in den Feldern, sehr schön

Estimated price
1,000 €
Result
1,100 €

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Lot 276 1

BAMBERG. BISTUM. Franz von Hatzfeld, 1633-1642.
Dukat 1637, Nürnberg oder Würzburg. 3,44 g. Fb. 164; Krug 251.
Seltener Jahrgang. Min. gewellt, sehr schön

Exemplar der Slg. Virgil M. Brand, Teil 4, Auktion Leu 69, Zürich 1997, Nr. 5518 und der Auktion Meister & Sonntag 6, Stuttgart 2008, Nr. 2364.

Estimated price
750 €
Result
1,200 €

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Lot 277 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig IV., der Bayer, 1314-1347.
Goldener Schild (Chaise d'or) o. J., Antwerpen. Kaiserliche Prägung nach 1338. 4,42 g. Delm. 223 (R1); Fb. 176; Witt. 66 ff.
Feine Goldpatina, min. gewellt, sehr schön

Ludwig IV., geboren 1282 in München, gehört zu den Mitgliedern des Hauses Wittelsbach, die reichspolitisch größte Bedeutung erlangten und die deutsche Kaiserkrone erhielten. Er befand sich dadurch im Dauerkonflikt mit einer ganzen Reihe diverser Parteien, darunter seinem eigenen Bruder Rudolf. Am stärksten war die Auseinandersetzung mit dem Haus Habsburg und dessen Königskandidaten Friedrich dem Schönen. Mit einer Stimme Mehrheit wurde der bayerische Herzog Ludwig IV. am 20. Oktober 1314 zum deutschen König gewählt. Dies führte sofort zu einem militärischen Konflikt mit Friedrich dem Schönen von Habsburg, den Ludwig IV. der Bayer in der Schlacht von Mühldorf 1322 für sich entscheiden konnte. Die Familienstreitigkeiten im eigenen Haus Wittelsbach konnte der König mit dem Hausvertrag von Pavia vom 4. August 1329 beilegen. Ludwig überließ seinen Neffen Ruprecht I. und Rudolf II. die Pfalz und die Gebiete um Amberg, die später Oberpfalz genannt wurden. Der König behielt für sich und seine Erben Oberbayern. Dadurch wurde die Spaltung des Hauses Wittelsbach in eine bayerische und eine pfälzische Hauptlinie begründet, die bis zum kinderlosen Tod des Kurfürsten Maximilian III. Joseph 1777 andauerte. Das Kurfürstenamt sollte nach dem Hausvertrag von Pavia abwechselnd von der Pfalz und von Bayern ausgeübt werden. Ständige Gegner Ludwigs des Bayern blieben die Päpste Johannes XXII. und Benedikt XII., die Ludwigs Königtum ohne päpstliche Approbation nicht anerkennen wollten. Diesen Streit trieb Ludwig auf die Spitze, indem er sich am 17. Januar 1328 von dem Laien Sciarra Colonna als Repräsentanten des römischen Volkes die Kaiserkrone aufsetzen ließ. Kaiser Ludwig IV. der Bayer, der durch seine zweite Ehe mit Margarethe von Holland die Gebiete Holland, Seeland, Friesland und Hennegau erhielt, geriet im Laufe der 40er Jahre des 14. Jahrhunderts immer stärker in Bedrängnis und verlor schließlich auch die für ihn wesentliche Unterstützung des bedeutenden Hauses Luxemburg. Der Kaiser mußte noch die Wahl des Luxemburger Gegenkönigs Karl von Böhmen am 11. Juli 1346 miterleben, bevor er am 11. Oktober 1347 bei Fürstenfeldbruck auf der Jagd starb.

Estimated price
1,250 €
Result
1,500 €

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Lot 278 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian I., 1598-1651.
2 Dukaten 1618, München. 6,84 g. Fb. 191; Hahn 63; Witt. 821.
Winz. Henkelspur, sehr schön-vorzüglich

Estimated price
1,500 €
Result
2,400 €

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Lot 279 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ferdinand Maria, 1651-1679.
Goldgulden 1674, München. 3,25 g. Fb. 210; Hahn 166.
Etwas justiert, winz. Schrötlingsfehler, fast vorzüglich

Estimated price
400 €
Result
650 €

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Lot 280 1

BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ferdinand Maria, 1651-1679.
Goldgulden 1675, München. 3,24 g. Fb. 210; Hahn 166.
Etwas justiert, min. Schrötlingsfehler, vorzüglich-Stempelglanz

Estimated price
500 €
Result
750 €

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