Catalog - Auction 404

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Auction 404
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DAS ERZBISTUM MAINZ
Lot 2221 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF DIETRICH I. SCHENK VON ERBACH, 1434-1459. Die Münzstätte Heiligenstadt.
Guthaltiger Groschen o. J., Heiligenstadt. 2,75 g. Ohne Punkte um den Dreipass und andere Zeichnung des Pferdes. Wappen von Erbach in doppeltem Dreipass, oben r. beginnt die Umschrift mit dem Wappen von Mainz//St. Martin reitet l. Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 191 var.; Slg. Walther 148 var.
R Prägeschwäche, kl. Schrötlingsfehler am Rand, sehr schön

Exemplar der Auktion WAG Online 40, Juni 2014, Nr. 880.

Estimated price
200 €
Result
280 €

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Lot 2222 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF DIETRICH I. SCHENK VON ERBACH, 1434-1459. Die Münzstätte Heiligenstadt.
Guthaltiger Groschen o. J., Heiligenstadt. 2,43 g. St. Martin ohne Nimbus teilt seinen Mantel. Dreipass, in der Mitte Wappenschild von Erbach//St. Martin reitet l. und teilt seinen Mantel. Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 191 var.; Slg. Walther 149 var.
RR Kl. Prägeschwäche, sehr schön

Privat erworben im Jahr 2012.

Estimated price
250 €
Result
480 €

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Lot 2223 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF DIETRICH I. SCHENK VON ERBACH, 1434-1459. Die Münzstätte Heiligenstadt.
Guthaltiger Groschen o. J., Heiligenstadt. 2,45 g. Mit fünf Punkten um den Dreipass und St. Martin mit Nimbus teilt seinen Mantel. Dreipass, in der Mitte Wappenschild von Erbach//St. Martin reitet l. und teilt seinen Mantel. Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 191; Slg. Walther 149.
RR Kl. Henkelspur, schön

Erworben 2023 von Marc Raffler, Hettenshausen.

Estimated price
50 €
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260 €

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Lot 2224 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF DIETRICH I. SCHENK VON ERBACH, 1434-1459. Die Münzstätte Hofgeismar.
Pfennig, Hofgeismar. 0,55 g. Hüftbild des Erzbischofs v. v. mit Mitra, Buch und Bischofsstab, auf der Brust sechspeichiges Rad//Gebäude mit zwei Seitengängen und drei Türmen, im Torbogen sechsspeichiges Rad. Blätter für Münzfreunde 1905, Sp. 3357/3358, Tf. 160, Nr. 38; Pr. Alex. -; Slg. Buchenau/Heye 2732; Slg. Kirsch (Auktion A. E. Cahn 29, Frankfurt/Main 1912) 2451; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) -; Slg. Walther -.
Von größter Seltenheit. Sehr schön

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 77, Dortmund 2016, Nr. 1580.
Dieser interessante Pfennig wurde erstmals 1905 von Heinrich Buchenau in den Blättern für Münzfreunde publiziert und aufgrund seiner Ähnlichkeit zu den früheren Hofgeismarer Pfennigen des 13. Jahrhunderts dieser in Mainzer Besitz befindlichen nordhessischen Münzstätte zugewiesen. Ob es sich tatsächlich um eine Prägung des Erzbischofs Dietrich von Erbach handelt, worauf ein kleiner Stern in der Krümmung des Bischofsstab hindeuten könnte, wollte auch Buchenau nicht sicher entscheiden.

Estimated price
500 €
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1,300 €

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Lot 2225 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF DIETHER II. VON ISENBURG ZU BÜDINGEN, ZUM ERSTEN MAL, 1459-1462. Die Münzstätte Bingen.
Hohlheller o. J., Bingen. 0,25 g. Zweifeldiges Wappen (Mainz/Isenburg). Link 96; Pr. Alex. 204 (dort mit Angabe „in Lahnstein geprägt“); Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) -; Slg. Walther 163 (dort mit Angabe „für Lahnstein“).
RR Sehr schön +

Estimated price
100 €
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300 €

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Lot 2226 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF DIETHER II. VON ISENBURG ZU BÜDINGEN, ZUM ERSTEN MAL, 1459-1462. Die Münzstätte Bingen.
Hohlheller o. J., Bingen. 0,23 g. Zweifeldiges Wappen (Mainz/Isenburg). Link 96; Pr. Alex. 204 (dort mit Angabe „in Lahnstein geprägt“); Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) -; Slg. Walther 163 (dort mit Angabe „für Lahnstein“).
RR Sehr schön

Exemplar der Auktion Bankhaus Bickelmann 8, Saarbrücken 1980, Nr. 250 und der Slg. Eberhard Link, Auktion Fritz Rudolf Künker 315, Osnabrück 2018, Nr. 8171.

Estimated price
75 €
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100 €

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Lot 2227 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF DIETHER II. VON ISENBURG ZU BÜDINGEN, ZUM ERSTEN MAL, 1459-1462. Die Münzstätte Mainz.
Weißpfennig (Groschen) o. J. (1461-1462), Mainz. 2,06 g. Mit Titel Electus et Confirmatus. Mit leicht veränderter Zeichnung auf Vorder- und Rückseite. St. Petrus mit Kreuzstab und Schlüssel v. v. in gotischem Gestühl, unten Familienwappen von Isenburg//Spitzer Dreipass, in der Mitte vierfeldiges Wappen Mainz/Isenburg, in den Ecken die Schilde von Köln, Trier und Bayern für Pfalz. Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 196; Slg. Walther 151.
Prägeschwäche, sehr schön

Exemplar der Auktion Heidelberger Münzhandlung, Herbert Grün 85, Heidelberg 2022, Nr. 1171.

Estimated price
75 €
Result
100 €

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Lot 2228 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. PRÄGUNGEN DES PFALZGRAFEN LUDWIG I. VON PFALZ-ZWEIBRÜCKEN IN NIEDER-OLM NACH DER MAINZER STIFTSFEHDE 1461/1462.
Einseitiger Pfennig o. J. (1463/1464), Nieder-Olm. Der Buchstabe L über Weckenschild in Perlkreis. Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 662 (5x); Slg. Memmesh. 2655 (5x); Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 199.
5 Stück. Meist sehr schön

Estimated price
125 €
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100 €

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Lot 2229 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF ADOLPH II. VON NASSAU, 1461-1475. Prägungen mit Titel Electus et Confirmatus aus der Münzstätte Mainz.
Goldgulden o. J. (1462/1463), Mainz. 3,38 g. Mit Titel Electus et Confirmatus sowie dem deutschen Stadtnamen in der Rückseitenumschrift. [drei Ringe übereinander] ADOLF’ ELC’ - ET COnF MA’ Christus mit erhobener Rechten und Buch thront v. v. in gotischem Gestühl, unten zweifeldiges Wappen Mainz/Nassau//+ MOnE’ [drei Ringe übereinander] nOVA [drei Ringe übereinander] AVREA [drei Ringe übereinander] MEnCZ [drei Ringe übereinander] Schräg gestelltes Blumenkreuz, in den Winkeln die Wappen von Mainz, Trier, Köln und Pfalz/Bayern. Fb. 1628; Felke 1410 var.; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) -; Slg. Walther -.
GOLD. RR Sehr schön

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 413, Frankfurt/Main 2014, Nr. 2345.
Die Prägung steht in Zusammenhang mit der berühmten Mainzer Stiftsfehde, während der die Stadt Mainz auf der Seite von Adolphs Gegner Diether von Isenburg gestellt hatte. Der deutsche Name für Mainz ist einmalig. Er hat die Bedeutung einer Mahnung an die Mainzer Bevölkerung, sich mit der Lage als Residenzstadt abzufinden. Der deutsche Begriff erscheint auch auf dem gleichzeitigen Albus (Nr. 2230). Damit sollte allen Bürgern und Bürgerinnen deutlich werden, wer der neue Stadtherr sei und das es Schluss wäre mit der Stadtfreiheit (siehe Eckhart Pick, Die Sprache der Münzen, S. 107ff.). Die Prägung erfolgte unmittelbar nach der Eroberung von Mainz durch Adolph II.

Estimated price
1,000 €
Result
3,600 €

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Lot 2230 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF ADOLPH II. VON NASSAU, 1461-1475. Prägungen mit Titel Electus et Confirmatus aus der Münzstätte Mainz.
Weißpfennig (Groschen) o. J. (nach 1462), Mainz. 1,92 g. Mit Titel Electus et Confirmatus und dem deutschen Stadtnamen in der Rückseitenumschrift. Mit Rosette am Anfang und ELC’ - ET • in der Vorderseitenumschrift. St. Petrus mit Kreuzstab und Schlüssel v. v. in gotischem Gestühl, unten Familienwappen von Nassau//[drei Ringe übereinander] MOnE’ - [drei Ringe übereinander] nOVA [drei Ringe übereinander] - [drei Ringe übereinander] MAnCZ Spitzer Dreipass, in der Mitte zweifeldiges Wappen Mainz/Nassau, in den Ecken die Schilde von Köln, Trier und Bayern für Pfalz. Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 200 leicht var.; Slg. Walther 153 leicht var.
Randfehler, sehr schön

Exemplar der Auktion Heidelberger Münzhandlung, Herbert Grün 85, Heidelberg 2022, Nr. 1172.

Estimated price
75 €
Result
85 €

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Lot 2231 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF ADOLPH II. VON NASSAU, 1461-1475. Prägungen mit Titel Electus et Confirmatus aus der Münzstätte Mainz.
Weißpfennig (Groschen) o. J. (nach 1462), Mainz. 1,90 g. Mit Titel Electus et Confirmatus und dem lateinischen Stadtnamen in der Rückseitenumschrift. Mit Rosette am Anfang und ELC - ‘ET in der Vorderseitenumschrift. St. Petrus mit Kreuzstab und Schlüssel v. v. in gotischem Gestühl, unten Familienwappen von Nassau//[drei Ringe übereinander] MOnE’ - [drei Ringe übereinander] nOVA [drei Ringe übereinander] - [drei Ringe übereinander] MAGVn Spitzer Dreipass, in der Mitte zweifeldiges Wappen Mainz/Nassau, in den Ecken die Schilde von Köln, Trier und Bayern für Pfalz. Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 200 leicht var.; Slg. Walther 153 leicht var.
Sehr schön +

Exemplar der Auktion Teutoburger Münzauktion 122, Borgholzhausen 2019, Nr. 2104.

Estimated price
75 €
Result
120 €

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Lot 2232 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF ADOLPH II. VON NASSAU, 1461-1475. Ein Weißpfennig mit Titel Electus et Confirmatus aus der Münzstätte Seligenstadt.
Hier geht's zur Video-Besichtigung
Weißpfennig (Groschen) o. J. (1461/1462), Seligenstadt. 2,03 g. St. Petrus mit Kreuzstab und Schlüssel v. v. in gotischem Gestühl, unten der Wappenschild von Nassau//Zweifeldiges Wappen (Mainz/Nassau) in doppeltem Dreipass, in den Winkeln die Schilde von Köln, Trier und Bayern für Pfalz. Pr. Alex. 190; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) -; Slg. Walther 159 (dieses Exemplar).
Von großer Seltenheit. Prachtexemplar. Vorzüglich +

Exemplar der Slg. Dr. Rudolph Walther, Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 275, Frankfurt/Main 1971, Nr. 159 und der Auktion Heidelberger Münzhandlung, Herbert Grün 74, Heidelberg 2018, Nr. 1365.

Estimated price
2,000 €
Result
5,500 €

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Lot 2233 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF ADOLPH II. VON NASSAU, 1461-1475. Prägungen mit Titel Archiepiscopus aus der Münzstätte Mainz.
Goldgulden o. J. (1464/1465), Mainz. 3,33 g. Mit [drei Ringe übereinander] - Mondsichel am Anfang und [drei Ringe übereinander] - [drei Ringe übereinander] am Ende der Vorderseitenumschrift sowie je einem [drei Ringe übereinander] am Anfang und Ende der Rückseitenumschrift. Christus mit erhobener Rechten und Buch thront v. v. in gotischem Gestühl, unten zweifeldiges Wappen Mainz/Nassau//Schräg gestelltes Blumenkreuz, in den Winkeln die Wappen von Mainz, Trier, Köln und Pfalz/Bayern. Fb. 1628; Felke 1412; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 205 var.; Slg. Walther 154 var.
GOLD. Sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 79, Dortmund 2017, Nr. 2964.

Estimated price
500 €
Result
1,000 €

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Lot 2234 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF ADOLPH II. VON NASSAU, 1461-1475. Prägungen mit Titel Archiepiscopus aus der Münzstätte Mainz.
Goldgulden o. J. (1464/1465), Mainz. 3,29 g. Mit [drei Ringe übereinander] - [drei Ringe übereinander] am Anfang und Mondsichel - [drei Ringe übereinander] am Ende der Vorderseitenumschrift. Christus mit erhobener Rechten und Buch thront v. v. in gotischem Gestühl, unten zweifeldiges Wappen Mainz/Nassau//Schräg gestelltes Blumenkreuz, in den Winkeln die Wappen von Mainz, Trier, Köln und Pfalz/Bayern. Fb. 1628; Felke 1423 var.; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 204 var.; Slg. Walther 154 var.
GOLD. Sehr schön +

Exemplar der E-Sale Roma Numismatics Ltd. 75, Oktober 2020, Nr. 1303 (erworben von Jean Elsen & ses Fils s. a., Brüssel).

Estimated price
400 €
Result
850 €

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Lot 2235 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF ADOLPH II. VON NASSAU, 1461-1475. Prägungen mit Titel Archiepiscopus aus der Münzstätte Mainz.
Weißpfennig (Groschen) o. J. (nach 1462), Mainz. 1,94 g. Mit Titel Archiepiscopus. Mit anderen Trennungszeichen auf Vorder- und Rückseite. St. Petrus mit Kreuzstab und Schlüssel v. v. in gotischem Gestühl, unten Familienwappen von Nassau//Spitzer Dreipass, in der Mitte zweifeldiges Wappen Mainz/Nassau, in den Ecken die Schilde von Köln, Trier und Bayern für Pfalz. Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 201 leicht var.; Slg. Walther 155 leicht var.
Sehr schön

Erworben 2014 von Manfred Olding, Osnabrück.

Estimated price
75 €
Result
60 €

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Lot 2236 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF ADOLPH II. VON NASSAU, 1461-1475. Prägungen mit Titel Archiepiscopus aus der Münzstätte Mainz.
Weißpfennig (Groschen) o. J. (nach 1462), Mainz, mit Gegenstempel von Halberstadt auf der Vorderseite: h. 1,74 g. Mit Titel Archiepiscopus. St. Petrus mit Kreuzstab und Schlüssel v. v. in gotischem Gestühl, unten der Wappenschild von Nassau//Zweifeldiges Wappen (Mainz/Nassau) in doppeltem Dreipass, in den Winkeln die Schilde von Köln, Trier und Bayern für Pfalz. Krusy H 1, 3; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) - (vgl. 201); Slg. Walther - (vgl. 155).
R Münze und Gegenstempel schön

Exemplar der Auktion WAG Online 127, Februar 2022, Nr. 828.

Estimated price
250 €
Result
unsold
Lot 2237

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF ADOLPH II. VON NASSAU, 1461-1475. Prägungen mit Titel Archiepiscopus aus der Münzstätte Mainz.
Konvolut von Weißpfennigen mit Titel Archiepiscopus aus der Münzstätte Mainz.
4 Stück. Fast sehr schön und sehr schön

Estimated price
100 €
Result
unsold
Lot 2238 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF ADOLPH II. VON NASSAU, 1461-1475. Die Münzstätte Heiligenstadt.
Hohlpfennig o. J., Heiligenstadt. 0,22 g. Nach l. steigender Löwe, davor Mainzer Rad, mit unbekannter Überprägung, auf dem Rand + x hEILS x. Felke 1490; Posern-Klett 571; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 210; Slg. Walther -.
Von großer Seltenheit. Randausbruch, sehr schön

Exemplar der Auktion Leipziger Münzhandlung, Heidrun Höhn 101, Leipzig 2023, Nr. 1278.

Estimated price
200 €
Result
220 €

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Lot 2239 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF DIETHER II. VON ISENBURG ZU BÜDINGEN, ZUM ZWEITEN MAL, 1475-1482. Die Münzstätte Mainz.
Goldgulden o. J. (1475/1476), Mainz. 3,33 g. Christus thront v. v. in gotischem Gestühl, unten Familienwappen von Isenburg//Schräg gestelltes Blumenkreuz, in den Winkeln die Wappen von Mainz, Köln, Pfalz/Bayern und Trier. Fb. 1626; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 211; Slg. Walther 160.
GOLD. R Leichte Bearbeitungsspuren am Rand, sehr schön

Exemplar der e-Live Auction Fritz Rudolf Künker 74, November 2022, Nr. 2247.

Estimated price
300 €
Result
600 €

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Lot 2240 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF DIETHER II. VON ISENBURG ZU BÜDINGEN, ZUM ZWEITEN MAL, 1475-1482. Die Münzstätte Mainz.
Goldgulden o. J. (1477-1482), Mainz. 3,23 g. Mit + MOnE am Anfang und REnEnS ‘[drei Ringe übereinander] am Ende der Rückseitenumschrift. Vierfeldiges Wappen (Mainz/Isenburg) auf Langkreuz//Die Wappen von Trier (links), Bayern (rechts) und Pfalz (unten) in Kleeblattstellung, in der Mitte ein Punkt. Fb. 1627; Felke 1513 var.; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 213 var.; Slg. Walther 161 var.
GOLD. R Starker Stempelfehler, leicht gewellt, sehr schön

Exemplar der eLive Auction Fritz Rudolf Künker 49, Mai 2018, Nr. 1267.
Es handelt sich um die letzte bei Felke, Nr. 1513 aufgenommene Prägung nach dem Vertrag vom 29.6.1477. Der seit 1464 eingeführte Christus verschwand wieder und die heraldische Form von 1437 wurde erneuert, nur statt des befußten Kreuzes nun ein Blumenkreuz auf der Vorderseite, die ein dominantes Wappen des Prägeherrn trägt. Auf der Rückseite steht Trier an erster Stelle, während Pfalz auf dem 2. Rang liegt. Der 3. Partner, Jülich, ist an der unteren Stelle in der Kleeblattstellung aufgeführt. Köln war wegen des Schismas nicht vertreten. Neu ist die Formulierung MONETA NOVA AVREA RENENSIS (= Neue rheinische Goldmünze). Damit sollte ein bewusster Neubeginn demonstriert werden. Man wollte sich von den minderwertigen Kölner „Postulatsgulden“ absetzen. Man hielt offiziell an der Feinheit von 19 Karat fest, insgeheim wurde den Münzmeistern gestattet, die mit nur 18 Karat und Grän auszubringen. Nach Felke (S. 301) sei wegen des hohen Gehalts die Prägung im Ausland gehortet und eingeschmolzen worden.

Estimated price
300 €
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500 €

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