Catalog - Auction 370

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Auction 370
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DEUTSCHE GOLDMÜNZEN
Lot 1201 1

MECKLENBURG. MECKLENBURG-SCHWERIN, HERZOGTUM, SEIT 1815 GROSSHERZOGTUM. Christian Ludwig II., 1747-1756.  
10 Taler (Doppelpistole) 1752, Schwerin. 13,31 g. CHRIST . LVDOV . D . G . DVX MECKLENB . Geharnischtes Brustbild r. mit Ordensband//PER ANGUSTA AD AUGUSTA Gekröntes, ovales, sechsfeldiges Wappen mit Mittelschild, umher die Ketten des dänischen Elefantenordens und des russischen St. Andreasordens, oben die geteilte Jahreszahl 17 - 52. Fb. 1720; Kunzel 309 A/a.
GOLD. Äußerst selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 306, Osnabrück 2018, Nr. 6196.

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10,000 €
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17,000 €

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Lot 1202 1

MECKLENBURG. MECKLENBURG-SCHWERIN, HERZOGTUM, SEIT 1815 GROSSHERZOGTUM. Friedrich Franz I., 1785-1837.
5 Taler (Pistole) 1828. 6,63 g. Divo/S. 139; Fb. 1726; Schl. 499.
GOLD. RR Nur 1.753 Exemplare geprägt. Vorzüglich

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 40, Dortmund 2007, Nr. 880.

Estimated price
5,000 €
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5,000 €

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Lot 1203 1

MECKLENBURG. MECKLENBURG-SCHWERIN, HERZOGTUM, SEIT 1815 GROSSHERZOGTUM. Friedrich Franz I., 1785-1837.  
10 Taler (Doppelpistole) 1831. 13,29 g. FRIEDR . FRANZ V . G . G . GROSSHERZOG V . MECKLENBURG SCHW . Kopf l.//ZEHN THALER Stier und Greif halten gekröntes, sechsfeldiges Wappen mit Mittelschild auf gekröntem Wappenmantel, darunter die Jahreszahl 1831. Divo/S. 141; Fb. 1725; Schl. 496.
GOLD. Von großer Seltenheit. Nur 1.938 Exemplare geprägt. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Slg. Heinz Radeisen, Auktion Fritz Rudolf Künker 118, Osnabrück 2006, Nr. 7078.

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10,000 €
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15,500 €

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Lot 1204 1

MECKLENBURG. MECKLENBURG-SCHWERIN, HERZOGTUM, SEIT 1815 GROSSHERZOGTUM. Paul Friedrich, 1837-1842.
10 Taler (Doppelpistole) 1839, Schwerin. 13,30 g. Divo/S. 145; Fb. 1730; Schl. 510.
GOLD. Prachtexemplar. Fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 99, Osnabrück 2005, Nr. 7421.

Estimated price
5,000 €
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5,000 €

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Lot 1205 1

MECKLENBURG. MECKLENBURG-SCHWERIN, HERZOGTUM, SEIT 1815 GROSSHERZOGTUM. Paul Friedrich, 1837-1842.
5 Taler (Pistole) 1840. 6,63 g. Divo/S. 146; Fb. 1731; Schl. 511.
GOLD. RR Nur 1.454 Exemplare geprägt. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 40, Dortmund 2007, Nr. 882.

Estimated price
4,000 €
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4,600 €

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Lot 1206 1

MECKLENBURG. MECKLENBURG-STRELITZ, HERZOGTUM, SEIT 1815 GROSSHERZOGTUM. Adolf Friedrich III., 1708-1752.
5 Taler (Pistole) 1748, Stargard oder Neustrelitz. 6,67 g. Fb. 1737; Kunzel 554 A/a.
GOLD. R Winz. Schrötlingsfehler, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion UBS 56, Zürich 2003, Nr. 1174.

Estimated price
2,000 €
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3,600 €

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Lot 1207 1

MECKLENBURG. MECKLENBURG-STRELITZ, HERZOGTUM, SEIT 1815 GROSSHERZOGTUM. Adolf Friedrich III., 1708-1752.
5 Taler (Pistole) 1749, Neustrelitz. 6,61 g. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Gekröntes, sechsfeldiges Wappen mit Mittelschild in verzierter Kartusche, mit angehängtem dänischen Elefantenorden, unten die Signatur H C - B • (Heinrich Christoph Baumgart, Münzmeister in Neustrelitz 1749-1760). Fb. 1736; Kunzel 556 A/a.
GOLD. RR Vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 91, Osnabrück 2004, Nr. 8042.
Adolf Friedrich III. wurde als ältester Sohn von Herzog Adolf Friedrich II. und dessen erster Ehefrau Marie von Mecklenburg-Güstrow am 7. Juni 1686 in Strelitz geboren. Er übernahm die Regierung des Landesteils Mecklenburg-Strelitz beim Tode seines Vaters 1708. Im Folgejahr ehelichte er Dorothea Sophie von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön, mit der er zwei Töchter, Marie Sophie und Magdalene Christiane, hatte. 1712 brannte das Strelitzer Residenzschloß bis auf die Grundmauern ab. Erst Jahre später, zwischen 1726 und 1731, ließ er in Glienecke ein neues Schloß errichten. In direkter Umgebung gründete er 1733 eine Siedlung, die sich zur Residenzstadt Neustrelitz entwickelte. Im Jahre 1745 oder kurz davor stiftete der Herzog den Orden de la fidélité et constance. Über die näheren Umstände der Stiftung ist nichts bekannt. 1748 schloß Adolf Friedrich III. mit Christian Ludwig II., dem derzeitigen Regenten von Mecklenburg-Schwerin, einen Geheimvertrag, in dem sie die Auflösung des Gesamtstaates Mecklenburg verabredeten. Ihr Greifen nach der absolutistischen Macht in ihren jeweiligen Teilgebieten wurde durch den unnachgiebigen Widerstand der Ritterschaft vereitelt. Im Dezember 1752 verstarb Adolf Friedrich ohne männliche Nachkommen. Kurz zuvor war auch sein Bruder Carl Ludwig Friedrich gestorben, sodaß dessen Sohn als Adolf Friedrich IV. die Herrschaft über Mecklenburg-Strelitz übernahm.

Estimated price
5,000 €
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6,000 €

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Lot 1208 1

MECKLENBURG. MECKLENBURG-STRELITZ, HERZOGTUM, SEIT 1815 GROSSHERZOGTUM. Adolf Friedrich IV., 1752-1794.
5 Taler (Pistole) 1754, Neustrelitz. 6,67 g. ADOLPHVS FRID • IV • D • G • DVX MEGAP . Büste r. mit Zopf//Gekröntes, sechsfeldiges Wappen mit Mittelschild, umher Ordensband mit dem Kreuz des polnischen Weißen Adlerordens, unten zu den Seiten die geteilte Signatur H . C - B . (Heinrich Christoph Baumgart, Münzmeister in Neustrelitz 1749-1760). Fb. 1740; Kunzel 580 (dort mit Brustbild und anderer Umschrift angegeben, siehe auch Abbildung 580).
GOLD. Von großer Seltenheit. Sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 306, Osnabrück 2018, Nr. 6221.

Estimated price
15,000 €
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30,000 €

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Lot 1209 1

NASSAU. NASSAU, HERZOGTUM. Friedrich August zu Usingen, 1803-1816 und Friedrich Wilhelm zu Weilburg, 1806-1816.
Dukat 1809. 3,48 g. Divo/S. 148; Fb. 1789; Schl. 513.
GOLD. Prachtexemplar von schönster Erhaltung. Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 75, Osnabrück 2002, Nr. 1838.

Estimated price
2,000 €
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3,400 €

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Lot 1210 1

NÜRNBERG. STADT.
Goldgulden 1580, mit Titel Rudolfs II. 3,21 g. Zwei aneinandergelehnte und mit einem Band verbundene Wappenschilde, darunter die Jahreszahl 1580//Gekröntes und geharnischtes Brustbild Rudolfs II. r. mit umgelegtem Mantel. Fb. 1806; Kellner 17 (dieses Exemplar); Slg. Erlanger 236 (dieses Exemplar).
GOLD. Von großer Seltenheit. Schürfstelle im Feld der Vorderseite, vorzüglich

Exemplar der Slg. Herbert J. Erlanger, Auktion Bank Leu / Münzen und Medaillenhandlung Stuttgart, Zürich 1989, Nr. 236 und der Live Bidding Auktion Heidelberger Münzhandlung, Herbert Grün 80, Heidelberg 2020, Nr. 34 (in Zusammenarbeit mit der Firma Fritz Rudolf Künker, Osnabrück).
Der vorliegende Goldgulden wurde anläßlich des zum kurfürstlichen Kollegialtages erwarteten Einzugs Rudolfs II. geprägt. Da der Besuch des Kaisers jedoch ausfiel, wurden die meisten dieser Münzen wieder eingeschmolzen.

Estimated price
7,500 €
Result
9,000 €

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Lot 1211 1

NÜRNBERG. STADT.
Goldgulden 1617. 3,24 g. Fb. 1810; Kellner 25.
GOLD. Vorzüglich

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 373, Frankfurt/Main 2002, Nr. 3693.

Estimated price
750 €
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1,500 €

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Lot 1212 1

NÜRNBERG. STADT.
Goldgulden 1658, auf den Einzug des Kaisers Leopold I. in die Stadt. 3,22 g. FOELICEM GRATVLATVR INGRESSVM Drei Wappenschilde (Reichswappen und zwei Stadtwappen), darunter die Jahreszahl 1658//D : LEOPOLDO • I • ROM : IMP : SEMP : AVG : RESP : NORIB : Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel. Fb. 1841; Kellner 37.
GOLD. Von größter Seltenheit. Kl. Stempelfehler, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 140, Osnabrück 2008, Nr. 910.
Letzter Einzugsgoldgulden Nürnbergs.

Estimated price
10,000 €
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11,000 €

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Lot 1213 1

NÜRNBERG. STADT.
Dukat 1745, mit Titel von Franz I. 3,47 g. Fb. 1909; Kellner 79.
GOLD. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 321, Osnabrück 2019, Nr. 6806.
Auf der Vorderseite dieses Dukaten begrüßt die Noris - die Verkörperung der Stadt Nürnberg - den neu gewählten Kaiser Franz I. Das vorliegende Stück ist ein Huldigungsdukat. Daher auch die lateinische Umschrift: VOTA PRIMA PRO SALVTE AVGUSTI (= "die ersten Wünsche für das Wohl des Kaisers"). Sie ist an die römischen Vota-Prägungen angelehnt, z. B. Victorinus, Aureus (RIC 31). Im Abschnitt erscheint daher auch "S•(enatus) P•(opulus) Q•(ue) N•(orimbergensis)"; was dem römischen "SPQR" nachgebildet wurde.

Estimated price
4,000 €
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6,000 €

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Lot 1214 1

NÜRNBERG. STADT.
Dukat 1760, mit Titel von Franz I. Kaiserliche Kontributionsprägung. 3,50 g. Fb. 1910; Kellner -; Slg. Erlanger 740.
GOLD. RR Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Meister & Sonntag 4, Stuttgart 2006, Nr. 2221.

Estimated price
4,000 €
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4,400 €

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Lot 1215 1

NÜRNBERG. STADT.
Dukat 1766, mit Titel Josefs II. 3,47 g. Fb. 1911; Kellner 80.
GOLD. R Prachtexemplar. Fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Hess-Divo 296, Zürich 2003, Nr. 110.

Estimated price
2,000 €
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3,000 €

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Lot 1216 1

NÜRNBERG. STADT.
Dukat 1790, mit Titel Leopolds II. 3,47 g. Fb. 1913; Kellner 81.
GOLD. R Sehr attraktives Exemplar, vorzüglich

Exemplar der Haussammlung der Hypovereinsbank München, Auktion Fritz Rudolf Künker 82, Osnabrück 2003, Nr. 5562 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 144, Osnabrück 2008, Nr. 4663.

Estimated price
3,500 €
Result
7,000 €

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Lot 1217 1

OLDENBURG. GRAFSCHAFT, SEIT 1774 HERZOGTUM, AB 1829 GROSSHERZOGTUM. Anton Günther, 1603-1667.
Dukat 1664, Jever. 3,48 g. 3. Münzperiode, Münzmeister David Ziegenhorn (1663-1671). Bendig 38; Fb. 1930; Kalvelage/Trippler 143.
GOLD. R Min. gewellt, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 105, Osnabrück 2005, Nr. 1753.
Graf Anton Günther, *1583, wurde schon im Alter von 20 Jahren Nachfolger des Grafen Johann VII. In jungen Jahren reiste er viel, was eine gute Vorbereitung auf sein Amt als Regent der relativ kleinen Grafschaft war. Im Krieg unterhielt er ein großes Söldnerheer. Das reichte jedoch nicht aus, um die ausrückenden Armeen erfolgreich abzuschrecken. Geschickt jonglierend ließ er sich aber von den verschiedenen Heeren "Schutzbriefe" ausstellen, die den friedlichen Charakter seiner Politik bekunden sollten. Darlehnsangebote, Bestechungsgelder, Reitpferde und Pokale spielten bei der Erlangung dieser Schutzbriefe eine große Rolle. Gefährliche Bedrohungen, wie z. B. das Vordringen des "tollen Christian" von Braunschweig sowie des Grafen Mansfeld, konnte er geschickt abwenden. Als Tilly im September 1623 mit 25.000 Mann an der Südgrenze der Stadt Oldenburg sein Lager aufschlug, gelang es dem Grafen durch ausdauerndes Verhandeln, das Heer nach drei Wochen zum Abzug zu bewegen. Auch am Ende des Dreißigjährigen Krieges kam Oldenburg glimpflich davon. Anton Günther erschien manchen als "Kriegsgewinnler". Er starb im Alter von 83 Jahren auf seinem Jagdschloß in Rastede. Von ihm wurde gesagt: "Um als großer König zu glänzen, fehlte ihm nichts als ein Königreich".

Estimated price
2,500 €
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4,000 €

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Lot 1218 1

OLDENBURG. GRAFSCHAFT, SEIT 1774 HERZOGTUM, AB 1829 GROSSHERZOGTUM. Friedrich August, 1773-1785, Bischof von Lübeck 1750-1785.
Pistole (5 Taler) 1776, Altona. 6,67 g. Münzmeister Caspar Heinrich Lyng. Geharnischtes Brustbild l., darunter die Signatur B (Johann Ephraim Bauert, Stempelschneider in Kopenhagen 1760-1794)//Vierfeldiges Wappen mit Mittelschild des Bistums Lübeck auf gekröntem Wappenmantel, im Abschnitt die Jahreszahl 1776 •. Behrens 844 leicht var.; Fb. 1509 und 1931; J. 23; Kalvelage/Trippler 369; Lange 522.
GOLD. RR Kabinettstück. Stempelglanz

Exemplar der Auktion UBS 55, Zürich 2002, Nr. 2726 (Exemplar Edward Gans, New York, 7.4.1945).
Friedrich August, *1711, war der dritte Sohn von Christian August. Am 15. Dezember 1750 wurde er zum Bischof von Lübeck gewählt. Er vermählte sich 1752 mit Ulrike Friederike Wilhelmine, Tochter des Landgrafen Maximilian von Hessen-Kassel. 1762 wurde er von Kaiserin Katharina II. von Rußland als Vormund ihres unmündigen Sohnes Paul zum Statthalter im großfürstlichen Holstein ernannt und regierte als solcher bis 1773. In diesem Jahr verzichtete Paul als Herzog von Holstein-Gottorp auf Schleswig und trat seinen Teil von Holstein an das dänische Königshaus ab. Er erhielt im Gegenzug die beiden Grafschaften Oldenburg und Delmenhorst, die er Friedrich August schenkte und die 1777 von Kaiser Josef II. zum "Herzogtum Oldenburg" erhoben wurden. Friedrich August erlitt bei einem Spazierritt am 6. Juli 1785 einen Schlaganfall und starb kurz darauf.

Estimated price
4,000 €
Result
3,800 €

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Lot 1219 1

OSTFRIESLAND. OSTFRIESLAND, FÜRSTENTUM. Georg Albrecht, 1708-1734.  
Dukat 1731, Esens. 3,45 g. GEORG • ALB • D • G • PR • ET D • FR • OR • Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und Ordensband, darunter die Signatur • I • C • G • (Johann Christian Gittermann, Münzmeister in Esens 1730-1746)//DOMINVS • ES • - • ST • ET • WITM Ovales und verziertes, sechsfeldiges Wappen unter Fürstenhut mit angehängtem Elefantenorden, unten die geteilte Jahreszahl 17 - 31. Fb. 894; Knyph. 6590.
GOLD. Von großer Seltenheit. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 139, Osnabrück 2008, Nr. 8218.

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Estimated price
10,000 €
Result
8,500 €

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Lot 1220 1

PADERBORN. BISTUM. Wilhelm Anton von der Asseburg, 1763-1782.
5 Taler 1767, Neuhaus. 6,66 g. Brustbild r. in geistlichem Ornat und mit symmetrisch hängendem Pektoralkreuz//Vierfeldiges Wappen mit Mittelschild auf gekröntem Wappenmantel, dahinter Krummstab und Schwert gekreuzt, zu den Seiten des Wappens die geteilte Signatur A . - S • (Johann Anton Schröder, Münzmeister in Hannover und Neuhaus 1751-1777). Fb. 1964; Schwede 328 A/a.
GOLD. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Winz. Kratzer, fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 73, Osnabrück 2002, Nr. 6602.

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5,000 €
Result
4,000 €

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