Catalog - Auction 359

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Auction 359
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GERMAN COINS AND MEDALS
Lot 501 1

JÜLICH-KLEVE-BERG. JÜLICH-BERG, HERZOGTUM.
Johann Wilhelm I., 1592-1609. Goldgulden 1592, Rodenkirchen. 3,14 g. Fünffeldiges Wappen in Vierpaß, in den Ecken kleine Schilde//Gekrönter Doppeladler mit Reichsapfel auf der Brust. Fb. 1388; Noss 407 b.
GOLD. Von großer Seltenheit. Sehr schön

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5,000 €
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6,500 €

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Lot 502 1

JÜLICH-KLEVE-BERG. JÜLICH-BERG, HERZOGTUM.
Johann Wilhelm II., 1679-1716. Dukat 1711, Düsseldorf, auf das Vikariat. 3,44 g. Kopf r.//Doppeladler, auf der Brust zwei Wappenschilde, darüber Krone. Fb. 1403; Noss 863; Slg. Memmesh. 2873.
GOLD. RR Winz. Druckstelle, min. gewellt, vorzüglich

Johann Wilhelm übernahm in Jülich-Berg bereits 1679 die Regierung von seinem Vater Philipp Wilhelm, der als pfälzischer Kurfürst bis zu seinem Tod 1690 regierte. Nach dem Regierungsantritt in der Pfalz war Johann Wilhelm in den Pfälzer und in den Spanischen Erbfolgekrieg verwickelt. Als entschiedener Förderer der Gegenreformation schuf er sich vor allem unter den protestantischen Reichsfürsten zahlreiche Feinde. In seinem eigenen Land machte sich "Jan Wellem", wie der Kurfürst im Volksmund in Jülich-Berg genannt wurde, u. a. durch die Einrichtung einer Kunstsammlung in der Residenz Düsseldorf, durch den Neubau der Heidelberger Universität und den Wiederaufbau Mannheims verdient. Es war ihm eine besondere Ehre, nach dem Tod Josephs I. das Reichsvikariat zu führen. Er feierte dieses Amt mit mehreren Münzen und Medaillen wie dem vorliegenden hübschen Dukaten, der ein aussagekräftiges Dokument der deutschen Verfassungsgeschichte ist.

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4,000 €
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5,250 €

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Lot 503 1

JÜLICH-KLEVE-BERG. JÜLICH-BERG, HERZOGTUM.
Karl Philipp, 1716-1742. 2/3 Taler Feinsilber 1738, Düsseldorf. Ausbeute der Bergischen Gruben (Wildberg). 12,86 g. Dav. 602; Müseler 46.1/1 (dort unter Pfalz-Neuburg); Noss 947.
RR Hübsche Patina, sehr schön-vorzüglich

Estimated price
1,000 €
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1,200 €

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Lot 504 1

JÜLICH-KLEVE-BERG. JÜLICH-BERG, HERZOGTUM.
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Karl Theodor, 1743-1799. 2 Dukaten 1750, Düsseldorf. 6,94 g. Geharnischtes Brustbild r. mit Hermelinmantel//Drei aneinander gelehnte Wappen in gekrönter Kartusche, am unteren Wappen die Kette des Hubertusordens mit Kreuz. Fb. 1415; Noss 952. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (5947512-005).
GOLD. RR Sehr attraktives Exemplar, vorzüglich +

1750 wurde zum ersten Mal nach 11 Jahren wieder in Düsseldorf geprägt, und zwar nur Dukaten und 1/4 Stüber. Um den Bedarf zu decken, wurden zwei Graveure mit dem Schneiden der Stempel beauftragt: Marmé in Kleve und Schäffer in Mannheim. Marmés Stempel entsprechen mehr dem barocken Stil mit der reich dekorierten Büste, während Schäffers Produkte sich schon dem zierlicheren Rokoko zuwenden. Münzmeister war in dieser Zeit Anton Kamphausen.

Estimated price
6,000 €
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6,500 €

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Lot 505 1

KÖLN. STADT.

Großer Goldreal 1516. 14,36 g. IASPAR _ MeLChO’ _ *BALTAS’* _ *A’ *D’ * 1 5 1 6 Die Heiligen Drei Könige mit Lilienstäben und Gefäßen mit Geschenken in den Händen stehen v. v. hinter dem Kölner Stadtwappen. Neben bzw. über ihnen befinden sich ihre Wappenschilde in der Umschrift. Im Abschnitt: * O * HeLI * COLOn’ , darunter zwei Striche und noch tiefer drei Rosetten//* _ SAnGVI’ e _ hI * ROSeO * ReGRA * VICeRe * _ * SVPe’ RA * * Acht Personen stehen v. v. in einem Schiff auf bewegten Wellen. Dav. vgl. 9148 (dort Guldengroschen); Fb. 756 a (dort dieses Exemplar); Noss vgl. 76 a (dort Gulden­groschen).
GOLD. Von allergrößter Seltenheit.
Attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Kroisos Collection, Auktion Stack's, New York 2008, Nr. 2632 (dort Zuschlag 200.000 USD).
Die Rückseite des vorliegenden Stückes spielt auf die Ursula-Legende an und zeigt das in Köln im 4. Jahrhundert n. Chr. stattgefundene Martyrium. So soll die bretonische Adlige Ursula mit ihrem Gemahl Prinz Aetherius nach einer Wallfahrt nach Rom in Begleitung des fiktiven Papstes Cyriacus und elftausend Jungfrauen auf dem Rückweg in Köln auf die Hunnen getroffen sein. Der Hunnenprinz verliebt sich in Ursula und bietet ihr Schonung und Heirat an. Ursula aber lehnt das Angebot ab und wird daraufhin durch einen Pfeilschuss getötet. Genau dieser Moment ist auf der Rückseite dargestellt: Ursula steht in der Mitte des Bootes mit gefalteten Händen, in der Brust steckt ein Pfeil, an ihrer linken Seite ist Prinz Aetherius, eine Klappmütze auf dem Kopf, die Hände auf der Brust über einem Palmzweig gekreuzt. Die Person zur Rechten Ursulas trägt die päpstliche dreifache Krone und hält in der linken Hand einen Doppelkreuzstab. Der Legende nach soll dies der heilige Cyriakus sein. An den Ecken befindet sich je eine Jungfrau aus dem Gefolge, in den Zwischenräumen sind noch drei Köpfe sichtbar.
Diese Darstellungen erscheinen auf talergroßen Stücken ab 1516, die Noss als Guldengroschen beschreibt. Diese Silberstücke sind die ursprünglichen „Dreikönigstaler“, welche als Originale aus dem Jahr 1516 äußerst selten sind. Das vorliegende Exemplar in Gold ist noch um ein Vielfaches seltener. Nach unseren Recherchen ist es das einzige Exemplar im Handel in den letzten 30 Jahren.
Ein herausragendes Zeugnis früher Kölner und Rheinländischer Münzgeschichte und eines der frühesten deutschen Großgoldmünzen überhaupt.

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75,000 €
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110,000 €

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Lot 506 1

KÖLN. STADT.
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Dicker dreifacher Taler o. J. (um 1620). 87,59 g. Dreifacher Dreikönigstaler. IASPAR - meLChI - OP eT * BA - LTASAR Die Heiligen Drei Könige stehen v. v., in ihren Händen je ein Lilienstab und ein Geschenk, im Vordergrund das Kölner Stadtwappen, darunter im Abschnitt * O + I + CLI’COI *//* - SAnGVI’e - hI * ROSeO * ReGnA * VIDeRe * - SVPe’nA - * Acht Personen stehen v. v. in einem Schiff auf bewegten Wellen. Dav. -; Noss 78. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (6066352-030).
Von großer Seltenheit, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar.
Herrliche dunkle Patina, vorzüglich +

Exemplar der Paramount Collection.
Auf der Rückseite des vorliegenden Stückes steht in der Mitte die heilige Ursula mit gefalteten Händen, in der Brust steckt ein Pfeil, an ihrer linken Seite ist Prinz Ätherius, eine Klappmütze auf dem Kopf, die Hände auf der Brust über einem Palmzweig gekreuzt. Die Person zur Rechten Ursulas trägt die päpstliche dreifache Krone und hält in der linken Hand einen Doppelkreuzstab. Der Legende nach soll dies der heilige Cyriakus sein; die Geschichte weiß nichts von einem solchen Papst. An den Ecken befindet sich je eine Jungfrau aus dem Gefolge, in den Zwischenräumen sind noch drei Köpfe sichtbar.

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25,000 €
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30,000 €

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Lot 507 1

KÖLN. STADT.
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2/3 Taler nach Leipziger Fuß (Gulden) 1716, mit Titel Karls VI. 17,07 g. Stadtwappen in verzierter Kartusche mit Engelskopf, oben zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 17 - 16, unten die geteilte Signatur I I - H + (Johann Joseph Hermanns, Münzmeister in Köln 1713-1722)//Gekrönter Doppeladler mit Schwert und Zepter in den Fängen, auf der Brust Reichsapfel mit großem Kreuz. Dav. 475; Noss 573.
Von größter Seltenheit. Prachtexemplar. Herrliche Patina, fast Stempelglanz

Estimated price
5,000 €
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8,000 €

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Lot 508 1

KÖLN. STADT.
1/3 Taler nach Leipziger Fuß (1/2 Gulden) 1716, mit Titel Karls VI. 8,61 g. Noss 575.
Von größter Seltenheit. Winz. Schrötlingsfehler am Rand, fast vorzüglich

Estimated price
2,000 €
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4,200 €

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Lot 509 1

LAUENBURG. HERZOGTUM.
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Franz II., 1581-1619. Breiter doppelter Reichstaler 1619, Lauenburg, auf seinen Tod. 58,13 g. FRANCISCVS • II • D : G : DVX ° SAXON : ANGAR : ET : WESTPHALI : Geharnischtes Hüftbild r. mit umgelegter Feldbinde, mit der Rechten das Zepter schulternd, davor Helm//EXIIT . / ANNO . 1 5 4 7 . / DIE . 10 . AUGUST : / IN . RATZEBURG : / OBIT . / ANNO . 1 6 1 9 . DIE . Z . IULY . / IN . LAVVENBURG : / VIXIT . / ANNOS : 71 . MENSES . / 10 . DIES . XXII . Im Abschnitt: MORS MIHI QVIES • / VITA BELLVM • / • JG • Zwölf Zeilen Schrift. Dav. 432; Dorfmann 46; Schnee A 25.
Von großer Seltenheit. Herrliche Patina, Henkelspur, sehr schön-vorzüglich

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10,000 €
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9,500 €

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Lot 510 1

LEUCHTENBERG. LANDGRAFSCHAFT.
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Georg III., 1531-1555. 1/2 Taler 1547, Pfreimd, mit Titel Karls V. 14,21 g. St. Georg mit Schild und Fahne steht fast v. v., zu seinen Füßen der lebende Drache//Gekrönter Doppeladler mit dem öster­reichisch-burgundischen Wappen als Mittelschild. Friedl 108.
Von großer Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar mit hübscher Patina, vorzüglich

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6,000 €
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6,000 €

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Lot 511 1

LIPPE. GRAFSCHAFT, SEIT 1789 FÜRSTENTUM.
Bernhard VII., 1431-1511. Stüber 1498, Lemgo. 1,65 g. Dreipaß, darin der Wappenschild mit Rose//Stüberkreuz, in der Mitte L, in den Winkeln die Jahreszahl. Grote vgl. 60 (dort 1499); Ihl, Lemgo vgl. Em 25,1 (dort 1499); Levinson I-381 (R6); Slg. Weweler vgl. 143 (dort 1499).
Von allergrößter Seltenheit. 2. bekanntes Exemplar. Sehr schön

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5,000 €
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5,500 €

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Lot 512 1

LIPPE. GRAFSCHAFT, SEIT 1789 FÜRSTENTUM.
Friedrich Adolf, 1697-1718. Reichstaler 1713, Detmold. 29,11 g. Mit umgelegtem Ordensband und kleine Kreuze als Trennungszeichen in der Umschrift. Mit Randschrift. Dav. A 2379; Ihl/Schwede 370 B/a; Slg. Wiegrebe (Auktion Künker 309) 4190.
R Feine Patina, fast vorzüglich

Estimated price
2,000 €
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4,200 €

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Lot 513 1

LIPPE. GRAFSCHAFT, SEIT 1789 FÜRSTENTUM.
Friedrich Adolf, 1697-1718. 2/3 Taler 1714, Detmold. 17,13 g. Mit umgelegtem Ordensband und der Signatur H - L (Münzmeister Hans Lüders) auf der Rückseite. Dav. 618; Ihl/Schwede 394 C/c; Slg. Wiegrebe (Auktion Künker 309) 4209.
Sehr selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Scharf ausgeprägt, Stempelglanz

Estimated price
1,000 €
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2,600 €

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Lot 514 1

LÜBECK. STADT.
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Breiter Doppeltaler o. J. (1603/1609). 58,00 g. Gekrönter Doppeladler mit dem Stadtschild auf der Brust, unten das Wappen des Bürgermeisters Gotthard von Höveln//St. Johannes mit Lamm, Buch und Fahne in der Linken steht v. v. in Bogenkreis. Behrens 136 d; Dav. 329 b.
RR Hübsche Patina, kl. Prägeschwäche, sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 96, Osnabrück 2004, Nr. 5554 und der Auktion Münzen und Medaillen AG 42, Basel 1970, Nr. 288.

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5,000 €
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6,000 €

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Lot 515 1

LÜBECK. STADT.
Breiter Taler o. J. (1603/1609), mit Abzeichen des Bürgermeisters Gotthard von Höveln. 28,87 g. Behrens 136 a leicht var.; Dav. 331.
RR Feine Tönung, Schrötlingsriß, Felder altgeglättet, sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 96, Osnabrück 2004, Nr. 5555.

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2,000 €
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2,000 €

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Lot 516 1

MAINZ. ERZBISTUM.
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Anselm Casimir Wamboldt von Umstadt, 1629-1647. 2 Dukaten 1642, Mainz. 6,94 g. * ANSELMVS : CASIMIRVS : D : G : ARCHIEPI : MO Brustbild fast v. v., in der Umschrift oben strahlende Sonne//S (Raute) ROM (Raute) IMP (Raute) PER (Raute) GER (Raute) ARC (Raute) CAN (Raute) PR : _ EL (Raute) 16__42 Unter Kurhut das mit Schwert, Kreuz- und Krummstab besteckte quadrierte Wappen. Fb. 1645; Slg. Pick 389; Slg. Walther 270 var.
GOLD. Von größter Seltenheit. Attraktives Exemplar mit feiner Goldpatina, fast vorzüglich

Anselm Casimir wurde am 6. August 1629 gegen die Vorbehalte Kaiser Ferdinands II. von den Mainzer Domherren zum neuen Erzbischof gewählt. Seine Initiative, das Mainzer Erzbistum und das Erzstift im Sinne der Gegenreformation zu regieren, wurde durch den Krieg gegen Gustav II. Adolf von Schweden gehemmt, dessen Truppen am 22. Dezember 1631 vor den Mainzer Stadttoren standen. Vier Tage zuvor war Anselm Casimir mit seinen Hofbeamten nach Köln geflüchtet. Als er 1647 in Frankfurt verstarb, mußte er seinem Nachfolger ein durch den 30jährigen Krieg verwüstetes Erzbistum hinterlassen.

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15,000 €
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15,000 €

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Lot 517 1

MAINZ. ERZBISTUM.
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Johann Friedrich Karl von Ostein, 1743-1763. Silbermedaille o. J., unsigniert, auf die Förderung der freien Rheinschiffahrt. Strahlendes Gottesauge über Palme, l. Genius mit dem Wappen von Mainz-Ostein und Spaten, r. Genius mit dem Wappen des Domkapitels und mit Gießkanne, mit der er die Palme gießt//Vier bemannte Rheinschiffe auf dem Wasser, ihre Zugehörigkeit ist durch ihre Wimpel gekennzeichet: Mainz, Trier, Köln und die Pfalz; darüber schüttet eine aus Wolken kommende Hand ein Füllhorn aus, im Vordergrund Weinstöcke. 46,23 mm; 27,69 g. Slg. Walther 514.
Von größter Seltenheit. Prachtexemplar. Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Eine Goldmedaille auf die Einnahme von Mainz durch die Preußen finden Sie unter der Nr. 443.

Estimated price
4,000 €
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8,000 €

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Lot 518 1

MANSFELD. MANSFELD-ARTERN, GRAFSCHAFT.
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Volrat VI., Wolfgang III. und Johann Georg II., 1620-1627. Doppelter Reichstaler 1626, Eisleben. 55,60 g. St. Georg reitet nach r. und ersticht Drachen//Zweifach behelmtes Wappen, unten an den Seiten Jahreszahl. Dav. 6961; Tornau 734 a.
Von großer Seltenheit, besonders in dieser Erhaltung.
Attraktives Exemplar mit feiner Patina, sehr schön-vorzüglich

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7,500 €
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7,500 €

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Lot 519 1

MÜNSTER. BISTUM.
Heinrich von Schwarzburg, 1466-1496. 1/2 Weißpfennig o. J., Münster. 1,59 g. Hl. Paulus thront v. v. mit Schwert und Buch über dem Stiftswappen//Drei Wappen im Dreieck, in der Mitte Stern. Ilisch XXVI, 9.
RR Sehr schön

Estimated price
1,000 €
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3,800 €

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Lot 520 1

MÜNSTER. BISTUM.
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Franz Arnold von Wolff-Metternich, 1707-1718. Reichstaler 1717, Münster. 29,38 g. Brustbild r. in geistlichem Ornat mit umgelegtem Bischofskreuz//Fürstenhut über achtfeldigem Wappen mit dem Familienwappen Wolff-Metternich als Mittelschild, dahinter Krummstab und Schwert gekreuzt, zu den Seiten die Signatur W . - • R (Wilhelm Ritter, Münzmeister in Münster 1714-1718), unten Schriftband. Dav. 2468; Schulze 205.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Kabinettstück. Feine Patina, Stempelglanz

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6,000 €
Result
22,000 €

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