Catalog - eLive Auction literature 2025

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eLive Auction literature 2025 - day 2 (Lots 6707 - 7407)
Ended
NUMISMATISCHE LITERATUR MONOGRAPHIEN, SAMMELWERKE UND AUFSÄTZE
Lot 6887 1
DEUTSCHLAND KELLNER, H.-J. und E.

KELLNER, H.-J. und E.

Die Münzen der Reichsstadt Nürnberg. (Süddeutsche Münzkataloge Band 1). Stuttgart 1991. 183 S., zahlreiche Abb. Orig.-Pappband. Beigefügt: BANK LEU AG/MÜNZEN- UND MEDAILLENHANDLUNG STUTTGART OHG. Sammlung Herbert J. Erlanger. Nürnberg. Katalog der Auktion Zürich vom 21. bis 23. Juni 1989. Text- und Tafelband. 219 S., 121 Tfn. Orig.-Broschur. 2033 Gramm. (3)

 

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60 €
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65 €

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Lot 6888 1
DEUTSCHLAND KENNEPOHL, K.

KENNEPOHL, K.

Die Münzen der Grafschaften Bentheim und Tecklenburg sowie der Herrschaft Rheda. Frankfurt (Main) 1927. 77 S., 5 Tfn., 1 Karte. Orig.-Ganzleineneinband. Beigefügt: DERS. Nachträge und Berichtigungen zu den Münzen der Grafschaften Bentheim und Tecklenburg sowie der Herrschaft Rheda; DÖHMANN, K. Stammfolge der in den Grafschaften Bentheim und Tecklenburg regierenden Grafen c. 1100-1806. Aus: Deutsche Münzblätter 12, 1936, S. 61-73 und Tf. 156. 14 S. Orig.-Broschur. 511 Gramm. (2)

 

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50 €
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90 €

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Lot 6889 1
DEUTSCHLAND KENNEPOHL, K.

KENNEPOHL, K.

Die Münzen der Grafschaften Bentheim und Tecklenburg sowie der Herrschaft Rheda. Frankfurt (Main) 1927. 77, 3 unpaginierte S., 5 Tfn., 1 Karte. Orig.-Ganzleineneinband. 420 Gramm.

 

Auf dem Spiegel des Vorderdeckels des Standardwerks von Karl Kennepohl das vom Maler und Graphiker Friedrich Meumann (* 1869 in Langenberg, Kreis Mettmann, † nach 1920) gestaltete Exlibris [19]12 für 'K. Hebbeler'. Die Bildmotive dieses Bücherzeichens lassen eine eindeutige Identifikation seines Besitzers zu. In einem mit einem Bücherregal und verschiedenem Wandschmuck, darunter das Emblem einer schlagenden studentischen Verbindung, ausstaffierten Zimmer sitzt an einem Tisch ein älterer bärtiger Mann im Habit der Spätrenaissance und betrachtet mittels einer Lupe einen Teil seines sammlerischen Münzbestandes, den er vor sich auf der Tischplatte, teils einzeln verstreut, in einem Stapel und auf einem Sammlungsschuber, ausgebreitet hat, wie ebenso diverse Folianten, Urkunden und Schriftrollen. Ein geöffnetes Fenster gibt den Blick auf die Fassade eines mehrstöckigen Renaissancegebäudes frei, das sich unschwer als das alte Rathaus der Stadt Celle identifizieren lässt. Am unteren Rand des durch eine Schriftzone zweigeteilten Bildfeldes des Bücherzeichens befindet sich eine schmale Zone, die den Anblick auf die Silhouette des Londoner Towers sowie der sich über die Themse spannenden Tower Bridge eröffnet. Die Gesamtheit all dieser ikonographischen Elemente verweist unzweifelhaft auf den Celler Pharmazeuten und Unternehmer Senator Karl Hebbeler (* 1858, † 1933 in Celle), der eine numismatische Sammlung besaß, die vornehmlich Prägungen von Braunschweig-Lüneburg umfasste (Paul Neff Verlag [Hrsg.], Pantheon, internationales Adressbuch der Kunst- und Antiquitäten-Sammler und Händler, Bibliotheken, Archive, Museen, Kunst-, Altertums- und Geschichtsvereine, Bücherliebhaber, Numismatiker, 2. Auflage Esslingen am Neckar 1926, S. 81). Nach seinem Studium führte ihn sein beruflicher Weg nach London, wo er von 1883-1886 eine Anstellung als Verwalter der Apotheke des dortigen deutschen Hospitals innehatte. Später war er in der britischen Hauptstadt Mitinhaber einer Deutschen Apotheke. Im frühen 20. Jahrhundert zählte er zu den Senatoren des Magistrats der niedersächsischen Stadt Celle, wo er eine Apotheke besaß, sich aber auch unternehmerisch in der Filterindustrie betätigte.


Unterhalb dieses Bücherzeichens der handschriftliche Namenszug von Karl Kennepohl (* 1895 in Osnabrück, † 1958 ebendort) auf dem Ausschnitt eines maschinengeschriebenen Briefes.

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60 €
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70 €

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Lot 6890 1
DEUTSCHLAND KENNEPOHL, K.

KENNEPOHL, K.

Die Hammer Münzen. In: Magistrat der Stadt Hamm (Hrsg.). 700 Jahre Stadt Hamm (Westf.), Festschrift zur Erinnerung an das 700jährige Bestehen der Stadt. Hamm 1926, S. 241-266 samt Tf. I-V. Orig.-Ganzleineneinband, leicht berieben. 2004 Gramm.

 

Vorliegende Festschrift (ausgestattet mit einem mehrfarbigen Frontispiz, 316 S., mit diversen Abb. im Text, zahlreiche Tfn.) enthält 12 Beiträge verschiedener Autoren zur Geologie, Vor- und Frühgeschichte und späterer historischer Epochen, Kunstgeschichte, Sphragistik und Numismatik, zu den Stiftungen und Persönlichkeiten der Stadt Hamm.

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30 €
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35 €

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Lot 6891 1
DEUTSCHLAND KENNEPOHL, K.

KENNEPOHL, K.

Die Münzen von Osnabrück. Die Prägungen des Bistums und des Domkapitels Osnabrück, der Stadt Osnabrück sowie des Kollegiatstifts und der Stadt Wiedenbrück. (Veröffentlichungen des Museums der Stadt Osnabrück Band 1). Nachdruck Münster-Angelmodde 1967 der Originalausgabe München 1938. XV, 396 S. mit 35 Abb., 43 Tfn. 1849 Gramm.

 

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30 €
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45 €

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Lot 6892 1
DEUTSCHLAND KIRCHHEIMER, F.

KIRCHHEIMER, F.

Die Bergbau-Gepräge aus Baden-Württemberg. Freiburg im Breisgau 1967. Frontispiz, 259 S., 97 Abb. im Text, 6 Karten. Orig.-Ganzleineneinband. 726 Gramm.

 

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25 €
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30 €

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Lot 6893 1
DEUTSCHLAND KIRCHHEIMER, F.

KIRCHHEIMER, F.

Erläuterter Katalog der deutschen Flußgold-Gepräge. Freiburg im Breisgau 1972. 100 S., zahlreiche Abb. Bewertungsliste für das deutsche Flussgold verlagsmäßig lose beigefügt. Orig.-Broschur. Beigefügt: DERS. Bemerkungen und Nachträge zu dem Schrifttum über Deutsche Flußgold-Gepräge. Sonderdruck Freiburg im Breisgau 1975 aus: Der Münzen- und Medaillensammler. Berichte aus allen Gebieten der Geld-, Münzen- und Medaillenkunde 90, 1975, S. 2305-2320. Orig.-Broschur. 252 Gramm. (2)

 

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20 €
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95 €

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Lot 6894 1
DEUTSCHLAND KISCH, B.

KISCH, B.

Gewichte- und Waagemacher im alten Köln (16.-19. Jahrhundert). (Veröffentlichungen des kölnischen Geschichtsvereins 23). Köln 1960. 180 S., 50 Abb. Orig.-Broschur, handschriftlicher Besitzername auf dem min. fleckigen Umschlag. Beigefügt: HOMANN, H. Die Besonderheit Bremer Pistolengewichte des 18. und 19. Jahrhunderts. In: Hanseatisch-Westfälischer Sammler-Merkur Nr. 5, S. 4-8. Orig.-Broschur. TEWES, L. Die Passier- und Normgewichte für die preußischen Goldmünzenprägungen von 1750-1870. Aus: Numismatische Hefte 36, 1988, S. 61-90; beigebunden: Staatlicher Münzhandel der DDR (Hrsg.). Bewertungsliste 1988 der preußischen Passier- und Normgewichte von 1750-1857. Private Broschur mit Deckeln aus Karton. UNSHELM, G. Die bergischen und märkischen Goldwaagen 1749-1850. Hilden 2011. 283, 5 unpaginierte S., zahlreiche größtenteils mehrfarbige Abb. Orig.-laminierter Pappband. 2087 Gramm. (4)

 

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100 €
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110 €

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Lot 6895 1
DEUTSCHLAND KLEFEKER, J. (hier anonym).

KLEFEKER, J. (hier anonym).

Einige Nachrichten, zur Erläuterung der fürnehmsten, zwischen der Cron Dännemarck und der Stadt Hamburg obschwebenden Mißhelligkeiten, auf Befehl E. E. Raths gedachter Stadt publiciret im Monat Augusti 1734. 4 Teile in 1 Band, Hamburg (Conrad König) 1734. Titelblatt, 6 unpaginierte, 50 S.; Titelblatt, 2 unpaginierte, 67 S.; Titelblatt, 2 unpaginierte, 299 S.; Titelblatt, 8 unpaginierte, 339 S. Pappband der Zeit, die Buchdecke außen allseitig bezogen mit marmoriertem Kleisterpapier. Etwas berieben und bestoßen, Substanzverlust am am oberen Rand, Einriss der Buchdecke oben im Bereich des Vordergelenks. 1393 Gramm.

 

Erste Ausgabe dieser Sammlung von diversen Berichten und Erlassen, beinhaltend: [I.] Nachricht von dem rechtlichen Zustande der Reichs-Freiheit und Immedietät der Stadt Hamburg [...]. [II.] Documenta publica, die Immedietät der Stadt Hamburg betreffend, Wie solche bey noch fürwehrende, Reichs-Tage in den Jahren 1664 und 1665. durch den Druck publicirt, und darauf von den Chur-Maintzischen Reichs-Decreto ad Acta Imperii beygelegt und regitrirt worden. [III.] Nachricht von der eigentlichen Bewandtniß des so genannten Schauenburgischen Hofes in der Stadt Hamburg, und von dem rechtlichen Zustande der deßfalls abseiten des Königlichen Dänischen Hofes erregten [...] Streitigkeiten. [IV.] Nachricht von der Befuegniß, Beschaffenheit, Billigkeit, und dem allgemeinen Nutzen der neuen Hamburgischen, im Jahr 1725. beliebten Müntz-Verordnung, und von dem Zustande der dießfalls zwischen dem Königlichen Dänischen Hofe und der Stadt entstandenen Mißhelligkeiten, biß auf den 25sten August 1734.


Auf dem Spiegel des Vorderdeckels das vom Monogrammisten C. F. gestochene Bücherzeichen Ex museo / Johannis ab Ulmenstein (siehe Bernd Bader, Mäzene, Künstler, Büchersammler. Exlibris der Universitätsbibliothek Gießen, [Berichte und Arbeiten aus der Universitätsbibliothek und dem Universitätsarchiv Gießen 57] Gießen 2007,  S. 37).
Der Bucheigner (* 1695 in Elchingen, unweit Neu-Ulm, † 1751 in Wetzlar) wurde als Sohn eines kurpfälzischen Kavallerieoffiziers und einer Pfarrertochter getauft mit dem Namen Johann (resp. Johannes) Schumacher. Er absolvierte von 1714 bis 1716 ein Studium der Rechte an der Universität Altdorf, dem sich mehrjährige juristische Praktika, u.a. 1717 bis 1719 als 'Amanuensis' am Reichskammergericht in Wetzlar (Siegrid Jahns, Reichskammergericht und seine Richter, Verfassung und Struktur eines höchsten Gerichts im Alten Reich. [Quellen und Forschungen zur höchsten Gerichtbarkeit im Alten Reich. Band I: Darstellung], Köln 2003, S. 564 und 634 mit Anm. 55). Im Anschluss betätigte er sich in dem unter oldenburgisch-dänischer Oberhoheit stehenden Amtes Varel als Sekretär von Graf Anton II. von Aldenburg, eines illegitimen Enkels des Grafen Anton Günter von Oldenburg, als Herr von Kniphausen auch in Varel regierte.  Nach Verteidigung seiner juristischen Dissertation wurde er 1728 an der Universität Rinteln promoviert. Im selben Jahr wurde er zum Niedersächsischen Kreis-Assessor ernannt und 1731 in diesem Amt vereidigt. In letzterem Jahr erfuhr er weitere Karriereschübe. Er wurde nicht nur zum königlich-dänischen, gräflich-oldenburgischen Etats-, Kanzlei- und Regierungsrat bestallt, sondern auch von König Friedrich von Dänemark zum Staatsrat ernannt und konnte nach seiner Bestallung zum Assessor am Reichskammergericht seine Stelle in Wetzlar antreten. Sein Namens- und Standeswechsel zum Freiherrn von Ulmenstein (Maximilian Gritzner: Standeserhebungen und Gnaden-Acte Deutscher Landesfürsten während der letzten drei Jahrhunderte, Band 1: Anhalt bis Bayern mit Register, C.A. Starke, Görlitz 1880, S. 97), den sein Vater bereits 1729 erfahren hatte, erfolgte am 10. September 1745 durch den bayerischen Kurfürsten Maximilian III. Joseph. Nach seinem Tode wurde seine Bibliothek am 10. April 1752 und folgende Tage in Wetzlar versteigert (Catalogus Bibliothecæ Selectæ Viri Perillustris atque Excellentissmi B. Joannis L. B. ab Ulmenstein, Judicii Supremi Cameræ Imperialis Assessoris Meritissimi, D. 10. Aprilis seqq. 1752. Wetzlar 1752).


Unterhalb dieses Bücherzeichens Exlibris für Hasso Schwänke.


 

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100 €
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100 €

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Lot 6896 1
DEUTSCHLAND KLEIN, U./ULMER, R.

KLEIN, U./ULMER, R.

Concordantiae Constantienses (CC). Tabellarischer Katalog der Bodensee-Brakteaten. In: Württembergischer Verein für Münzkunde e.V. (Hrsg.), Beiträge zur süddeutschen Münzgeschichte 2001. Festschrift zum 100jährigen Bestehen des Württembergischen Vereins für Münzkunde e.V. Stuttgart 2001, S. 27-160, mit zahlreichen Abb. Orig.-laminierter Pappband. Orig.-Broschur. 1222 Gramm.

 

Die beim Verlag längst vergriffene Festschrift enthält neben dem hier hervorgehobenen essentiellen Katalog von Ulrich Klein und Rainer Ulmer weitere wichtige Aufsätze, denen ebenfalls ein Zitierwerkstatus zuerkannt werden muss, so HEINZ, M. Weltliche Münzen des 12. Jahrhunderts in Augsburger Währung am Lech (S. 173-207) und KLEIN, U. Die Münzen der Grafen von Helfenstein (S. 209-235).

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50 €
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85 €

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Lot 6897 1
DEUTSCHLAND KLENAU, T.

KLENAU, T.

Deutsches Münzpreisjahrbuch 1976, 1977, 1978, 1979/80, 1981/82, 1983/84. München 1976-1984. 714 S.; 781 S.; 811 S.; 832 S.; 806 S.; 693 S. Orig.-laminierte Pappbände. Beigefügt: WENTZLAFF, O.P. Auktionsergebnisse Münzen 87/88. Passau 1989. 270 S. Orig.-Broschur. WEEGE, G.-V. Deutsche Münzen 800-2001. Ergebnisse aus Auktionen - Preise aus Listen. Wien 2001. 438 S., zahlreiche Abb. Orig.-laminierter Pappband. WONSIK K. Deutsches Münzpreis-Jahrbuch 1995, 1999, 2002, 2005, 2008. Lodz 1995-2008. IV, 767 S.; XIV, 862, 10 unpaginierte S.; XVI, 782 S.; 4 unpaginierte, 840 S.; 4 unpaginierte, 766 S. Orig.-Kuntledereinbände (3x), Orig.-Ganzleineneinbände (2x). 17056 Gramm. (13)

 

Die hier offerierten Verzeichnisse präsentieren eine Fülle von Vorkommen und Zuschlagpreisen von deutschen, habsburgischen und schweizerischen Münzen an Auktionen der genannten Zeiträume in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ihr hoher Gebrauchswert sollte insbesondere im Blick auf das Vorkommen und die Provenienz der darin aufgeführten großen Seltenheiten und Rarissima, aber auch in Hinsicht auf die Entwicklung der Marktpreise nicht unterschätzt werden, da frei zugängliche Internet-Portale das Marktgeschehen für die Jahre vor dem Jahrtausendwechsel nicht dokumentieren.

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80 €
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100 €

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Lot 6898 1
DEUTSCHLAND KLUGE, B.

KLUGE, B.

Deutsche Münzgeschichte von der späten Karolingerzeit bis zum Ende der Salier (ca. 900 bis 1125). (Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Monographien 29). Sigmaringen 1991. 302 S., davon 88 Tfn. Orig.-Ganzleineneinband. Beigefügt: DERS. (Hrsg.). Fernhandel und Geldwirtschaft. Beiträge zum deutschen Münzwesen in sächsischer und salischer Zeit. Ergebnisse des Dannenberg-Kolloquiums 1990. (Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Monographien 31). Sigmaringen 1993. 323 S. mit zahlreichen Abb. und Tfn. Vorder- und Rückdeckel des Orig.-Schutzumschlages mit eingebunden. Orig.-Ganzleineneinband. 3208 Gramm. (2)

 

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40 €
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40 €

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Lot 6899 1
DEUTSCHLAND KLUGE, B.

KLUGE, B.

Deutsche Münzgeschichte von der späten Karolingerzeit bis zum Ende der Salier (ca. 900 bis 1125). (Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Monographien Band 29). Sigmaringen 1991. 302 S. inklusive 88 Tfn. Orig.-Ganzleineneinband. Beigefügt: BERGHAUS, P./MÄKELER, H. Münzkabinett der Universität Uppsala: Deutsche Münzen der Wikingerzeit sowie des hohen und späten Mittelalters. (Studia Numismatica Upsaliensia 2) Uppsala 2006. VIII, 168 S., die 668 im Katalogteil erfassten Münzen sind beschrieben und abgebildet, hinzu kommen Abb. von diversen alten Beschreibungszetteln. Orig.-Ganzleineneinband. 2214 Gramm. (2)  

 

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30 €
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55 €

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Lot 6900 1
DEUTSCHLAND KLUGE, B.

KLUGE, B.

Die Münzen König Friedrichs II. von Preussen 1740-1786. (Berliner Numismatische Forschungen, Neue Folge, Band 10) Berlin 2012. 400 S., zahlreiche mehrfarbige Abb. Die zugehörige Konkordanz- und Bewertungsliste im Umfang von 24 S. anbei. Orig.-laminierter Pappband. Inliegend : KOEPP, O. [Die auf Bernd Kluges Werk bezogene] Konkordanz- und Bewertungsliste, Osnabrück o. J. Orig.-Broschur. Diese Liste enthält Vergleichstabellen, die eine Synopsis zu den betreffenden Münztypen in den Katalogen von Friedrich von Schrötter und Manfred Olding bieten sowie Bewertungen dieser Typen in den Erhaltungen 'sehr schön' und 'vorzüglich'. Beigefügt: HAHN, G./KERND'L, A. Friedrich der Große im Münzbildnis seiner Zeit. Frankfurt a. M./Berlin 1986. 272 S., 58 Abb. im Text, 60 mehrfarbige Abb. von Münzen. Orig.-Ganzleineneinband. OLDING, M. Die Münzen Friedrichs des Großen. Katalog der preußischen Münzen von 1740-1786. Osnabrück 1987. 303 S., zahlreiche Abbildungen. Orig.-Ganzleineneinband. MARTIN, K. Die preußischen Münzprägungen von 1701-1786 (Band 60 der Schriftenreihe 'Die Münze'). 308 S., zahlreiche Abb., 12 unpaginierte S. (mit Verlagswerbung). Orig.- Kunstledereinband. 4535 Gramm. (4)

 

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60 €
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60 €

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Lot 6901 1
DEUTSCHLAND KLÜßENDORF, N.

KLÜßENDORF, N.

Der Münzschatz von Niederhone und die Hessen-Kasselsche Denkmalpflegeverordnung von 1780. (Untersuchungen und Materialien zur Verfassungs- und Landesgeschichte 10) Marburg 1987. X, 159 S. mit Textabb., 4 Tfn. Orig.-Broschur. Beigefügt: DERS. Fundmünzen aus dem Opferstock von Waldkappel. Aus: Eschweger Geschichtsblätter 6, 1996, S. 204-117. Orig.-Broschur. DERS. Heft 113 in Zusammenarbeit mit BALDUS, R.: Folgende Ausgaben der Reihe 'Archäologische Denkmäler in Hessen': [Heft 43, 1985] Der Schatz von Feldkrücken, Stadt Ulrichstein, Vogelsbergkreis, verborgen ab 1627. 16 unpaginierte S., einige Abb.; [Heft 119, 1995] Der Heller in Hessen. Numismatische Fundhorizonte des Hoch- und Spätmittelalters. 20 unpaginierte S., diverse Abb. 2 Karten; [Heft 113, 1994 ]Die Fundmünzen aus der Marktkirche zu Eschwege, Werra-Meißner-Kreis. Numismatische Ergebnisse der Ausgrabungen. 16. S., einige Abb. [Heft 147, 1998] Der Münzschatz von Geismar, Stadt Fritzlar, Schwalm-Eder-Kreis, verborgen ab 1750. Zum Umlauf des 'Kriegsgeldes im Siebenjährigen Krieg. 24 S., zahlreiche Abb., 1 Karte. Orig.-Broschuren. 524 Gramm. (6)

 

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15 €
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25 €

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Lot 6902 1
DEUTSCHLAND KNIGGE, W.

KNIGGE, W.

Münz- u. Medaillen-Kabinet des Freiherrn Wilh. Knigge. Hannover 1901. V, 323 S. Orig.-Ganzleineneinband. Das Inhaltsverzeichnis auf S. III-V mit einer Vielzahl von alten, in Bleistift ausgeführten handschriftlichen Einträgen, in Rotstift vorgenommene Unterstreichungen von ganz wenigen Überschriften im Katalog. 511 Gramm.

 

Wilhelm [Otto Ludwig] Freiherr Knigge (* 1840 in Hannover, † 1928 in Harkerode bei Hettstedt) erbte aus Familienbesitz das Rittergut Harkerode, den Brauhof, das Unterschloss Arnstein sowie das bei Königslutter gelegene Gut Beienrode. Er begann erst im Jahre 1891 mit dem Aufbau seiner numismatischen Sammlung. Dabei konzentrierte er sich auf die Münzen- und Medaillen der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg und auf die Prägungen der niedersächsischen Städte. Seine Kollektion wuchs im Laufe von weniger als 30 Jahren zu einer der bedeutendsten dieser Gebiete. Einen Zwischenstand seiner Sammlungstätigkeit dokumentiert das hier offerierte, 1901 durch H. S. Rosenberg verlegte dokumentarische Verzeichnis mit 5551 Positionen, das nicht nur die herzoglichen, sondern auch die städischen Prägungen mit einbezieht, während die Auktionskataloge von 1928 und 1930 ausschließlich die Münzen und Medaillen der Welfen erfassen. So veräußerte noch im Jahre 1941 Wilhelms Sohn und Erbe, Kurt [Moritz Ernst Leopold] Freiherr Knigge (* 1885, † 1959), 501 Prägungen der Stadt Hannover, darunter 3 Goldmünzen an das Kestner-Museum zu Hannover (Helmut Zimmermann, Münzen- und Medaillensammler in der Geschichte des Kestner-Museums, in: Hannoversche Geschichtsblätter 44, 1990, S. 75).


Auf dem Spiegel des Vorderdeckels kleines gedrucktes Besitzeretikett Dr. L. BENZINO / MÜNCHEN / FRIEDRICHSTRASSE 19,1 / Tel. 31 126. Der promovierte Münchener Jurist Ludwig [Ferdinand Carl] Benzino (* 1863 in Kusel im damaligen Bayerischen Rheinkreis, † 1944 in Marquartstein, Kreis Traunstein) hatte im Laufe seines Lebens eine qualitätvolle Münzen- und Medaillensammlung und eine wohl recht umfangreiche numismatische Bibliothek aufgebaut. Die Firma Otto Helbing Nachf. (Inhaber: Karl Kreß) versteigerte am 26. Juni 1939 und folgende Tage in ihrer Auktion 79 den ersten Teil 'der Sammlung O. in M.' auf. Nach breiter Auffassung wird 'O. in M.' als Pseudonym für 'Ludwig Benzino in München' interpretiert. Der besgte Auktionskatalog beinhaltete u.a. bayerische und pfälzische Münzen und Medauillen solche des Römisch-Deutschen Reiches, der Grafschaft Mansfeld, Städteprägungen, aber auch neuere deutsche Prägungen, Reichsmünzen sowie Medaillen auf Otto von Bismarck. weitgehend übereinstimmiger Auffassung um einen Teil der damals psyeudonym der um eine Partie. Teile seiner numismatischen Bücherbestände, insbesondere Auktionskataloge, hatte er berits in der ersten Hälfte der Dreißiger Jahre dem Münzkabinett in München ünerlassen (Matthias Barth, in: Jahrbuch für Numismatik und Geldgeschichte Band 44, 1994, S. 179-182).


Exemplar der Bibliothek Alain Poinsignon (Fritz Rudolf Künker GmbH & Co. KG, Auktion 342 vom 2.11.2020, Nr. 434).

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40 €
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40 €

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Lot 6903 1
DEUTSCHLAND KNIGGE, W.

KNIGGE, W.

Münz- u. Medaillen-Kabinet des Freiherrn Wilh. Knigge. Hannover 1901. V, 323 S. Orig.-Ganzleineneinband. Wenige handschriftliche Ergänzungen und Korrekturen in Tinte und diverse Markierungen in Bleistift. 506 Gramm.

 

Wilhelm [Otto Ludwig] Freiherr Knigge (* 1840 in Hannover, † 1928 in Harkerode bei Hettstedt) erbte aus Familienbesitz das Rittergut Harkerode, den Brauhof, das Unterschloß Arnstein sowie das bei Königslutter gelegene Gut Beienrode. Er begann erst im Jahre 1891 mit dem Aufbau seiner numismatischen Sammlung. Dabei konzentrierte er sich auf die Münzen- und Medaillen der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg und auf die Prägungen der niedersächsischen Städte. Seine Kollektion wuchs im Laufe von weniger als 30 Jahren zu einer der bedeutendsten dieser Gebiete. Einen Zwischenstand seiner Sammlungstätigkeit dokumentiert das hier offerierte, 1901 durch H. S. Rosenberg verlegte dokumentarische Verzeichnis mit 5551 Positionen, das nicht nur die herzoglichen, sondern auch die städtischen Prägungen mit einbezieht, während die Auktionskataloge von 1928 und 1930 ausschließlich die Münzen und Medaillen der Welfen erfassen. So veräußerte noch im Jahre 1941 Wilhelms Sohn und Erbe, Kurt [Moritz Ernst Leopold] Freiherr Knigge (* 1885, † 1959), 501 Prägungen der Stadt Hannover, darunter 3 Goldmünzen an das Kestner-Museum zu Hannover (Helmut Zimmermann, Münzen- und Medaillensammler in der Geschichte des Kestner-Museums, in: Hannoversche Geschichtsblätter 44, 1990, S. 75).

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30 €
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35 €

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Lot 6904 1
DEUTSCHLAND KNIGGE, W.

KNIGGE, W.

Münz- u. Medaillen-Kabinet des Freiherrn Wilh. Knigge. Nachdruck Bielefeld 1972 der Originalausgabe Hannover 1901. VI, 323 S. Orig.-Ganzleineneinband. Beigefügt: SCHMIDT, G./INN- UND KNYPHAUSEN, K. zu. Münz- und Medaillen-Kabinet des Grafen Karl zu Inn- und Knyphausen. In 2 separaten Einbänden gleichartiger Machart vereinter Nachdruck Bielefeld 1972 der Originalausgabe Hannover 1872 und des (vom Freiherrn zu Inn- und Knyphausen wohl allein verfassten) Nachtrags Hannover 1877.  X, 419 S., 2 Tfn. mit Abb. von Münz- und Medaillenfotografien; 1877. VII, 232 S., 6 Tfn. mit im Druck reproduzierten Abb. von gezeichneten Münzen und Medaillen. Orig.-Ganzleineneinbände. 1879 Gramm. (3)

 

Wilhelm [Otto Ludwig] Freiherr Knigge (* 1840 in Hannover, † 1928 in Harkerode bei Hettstedt) erbte aus Familienbesitz das Rittergut Harkerode, den Brauhof, das Unterschloss Arnstein sowie das bei Königslutter gelegene Gut Beienrode. Er begann erst im Jahre 1891 mit dem Aufbau seiner numismatischen Sammlung. Dabei konzentrierte er sich auf die Münzen- und Medaillen der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg und auf die Prägungen der niedersächsischen Städte. Seine Kollektion wuchs im Laufe von weniger als 30 Jahren zu einer der bedeutendsten dieser Gebiete. Einen Zwischenstand seiner Sammlungstätigkeit dokumentiert das hier offerierte, 1901 durch H. S. Rosenberg verlegte dokumentarische Verzeichnis mit 5551 Positionen, das nicht nur die herzoglichen, sondern auch die städtischen Prägungen mit einbezieht, während die Auktionskataloge von 1928 und 1930 ausschließlich die Münzen und Medaillen der Welfen erfassen. So veräußerte noch im Jahre 1941 Wilhelms Sohn und Erbe, Kurt [Moritz Ernst Leopold] Freiherr Knigge (* 1885, † 1959), 501 Prägungen der Stadt Hannover, darunter drei Goldmünzen, an das Kestner-Museum zu Hannover (Helmut Zimmermann, Münzen- und Medaillensammler in der Geschichte des Kestner-Museums, in: Hannoversche Geschichtsblätter 44, 1990, S. 75).

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60 €
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60 €

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Lot 6905 1
DEUTSCHLAND KOZINOWSKI, O./OTTO, J./RUß, H.

KOZINOWSKI, O./OTTO, J./RUß, H.

Die Münzen des Fürsten- und Herzogtums Coburg von 1577 bis 1918. Die Prägungen der in Coburg regierenden sächsischen Herzöge. 2 Bände, München 2005. Band 1: Die Prägungen von 1577 bis 1729. X S., S. 1-554; Band 2: Die Prägungen von 1729 bis 1918. 2 unpaginierte S., S. 555-1049, zahlreiche Abb. in beiden Bänden. Orig.-laminierte Pappbände. 3286 Gramm. (2)

 

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Lot 6906 1
DEUTSCHLAND KRUG, W.

KRUG, W.

Die Münzen des Hochstifts Bamberg 1007-1802. (Süddeutsche Münzkataloge 9). Stuttgart 1999. 278 S. mit zahlreichen Abb. Orig.-Pappband. 950 Gramm.

 

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