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ADOLPH HESS NACHF., Auktion [183] vom 8.2.1926 u.f.T., Frankfurt/Main.
Sammlung deutscher Münzen. 2 unpaginierte, 190 S., 14 Tfn. 5568 Nrn. Einband aus Bibliotheksleinen, wohl des letzten Viertels des 20. Jahrhunderts, mit weißgeprägtem Rücken. 662 Gramm.
Gemäß der Katalogverzeichnisse von Adolph Hess Nachf. und Dr. Busso Peus Nachf. stammt die Sammlung aus dem Besitz von 'Modes, Leipzig'. Arthur Modes betätigte sich als Musikalienhändler. Er eröffnete 1873 ein Geschäftslokal in Leipzig und ist ebenfalls für das Jahr 1889 als Besitzer einer Musikalienhandlung in Düsseldorf, Grabenstraße 16, bezeugt. Modes hatte sich im Laufe seiner sammlerischen Existenz auf die Münzen der Gebiete Rheinland und Westfalen, insbesonere auf Jülich-Cleve-Berg, spezialisiert. Seine Kollektion soll 1897 rund 5000 Exemplare umfasst haben (Generalverwaltung der Königlichen Mussen zu Berlin [Hrsg.], Kunsthandbuch für Deutschland. Verzeichnis der Behörden, Sammlungen, Lehranstalten und Vereine für Kunst, Kunstgewerbe und Altertumskunde, 5. neubearbeitete Auflage, Berlin 1897, S. 105).
