Monographs, collected works and essays: General numismatics and antiquity
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MIONNET, T.E.
Description de médailles antiques grecques et romaines avec leur degré de rareté et leur estimation; ouvrage servant de catalogue à une suite de plus de vingt mille empreintes en soufre, prises sur les pièces originales. Vollständiges Set, Paris 1806-1838. Diese Reihe besteht aus folgenden 6 Bänden, 8 Supplémenten und einem Tafelband: Tome premier, Paris (Druckerei Testu) 1806. XVI, 600 S.; Tome second, Paris (Druckerei Testu) 1807. 4 unpaginierte, 680, 4 unpaginierte S.; Tome troisième, Paris (Druckerei Testu) 1808. 4 unpaginierte, 682 S., 2 unpaginierte S., 2 Tfn. zwischen den Textseiten; Recueil des Planches. Paris (Druckerei Testu) 1808. 140 S., 79 Tfn. Tome quatrième, Paris (Druckerei Testu) 1809. 4 unpaginierte, 461, 4 unpaginierte S.; Tome cinquième, Paris (Druckerei Testu) 1811. 4 unpaginierte, 715, 5 unpaginierte S.; Tome cinquième, Paris (Druckerei Testu) 1813. 4 unpaginierte, 751, 1 unpaginierte S.; Tome sixième, Paris (Druckerei Testu) 1813. 4 unpaginierte, 751, 1 unpaginierte S.; Supplément, tome premier, Paris (Druckerei Testu) 1818. XVI, 470 S., 1 Tf. zwischen Textseiten, 11 Tfn. am Schluss. Supplément, tome second, Paris (Druckerei M. P. Guyot) 1822. IV, 563, 5 unpaginierte S., 8 Tfn.; Supplément, tome troisième, Paris (Druckerei Crapelet) 1824. 4 unpaginierte, 616 S., 2 Tfn. zwischen Textseiten, 18 Tfn. am Schluss; Supplément, tome quatrième, Paris (Druckerei Crapelet) 1819. 4 unpaginierte, 596 S.12 Tfn.; Supplément, tome cinquième, Paris (Imprimerie Royale) 1830. 4 unpaginierte, 591 S., 1 Vakatseite, 1 Tf. zwischen Textseiten, 5 Tfn. am Schluss; Supplément, tome sixième, Paris (Imprimerie Royale) 1833. 4 unpaginierte, 596 S.12 Tfn.; Supplément, tome septième, Paris (Imprimerie Royale) 1835. 4 unpaginierte, 742 S., 1 Tf. zwischen Textseiten, 14 Tfn. am Schluss; Supplément, tome huitième, Paris (Imprimerie Royale) 1837. 4 unpaginierte, 523 S., 1 Vakatseite, 3 Tfn. zwischen Textseiten, 23 Tfn. am Schluss; Supplément, tome neuvième, Paris (Imprimerie Royale) 1837. 4 unpaginierte, 523 S., 1 Vakatseite, 1 Tf. zwischen Textseiten, 10 Tfn. am Schluss. Hinter dem Textteil mit eingebunden: Tables générales de la Description des médailles antiques grecques et romaines et de son supplément. Paris (Imprimerie Royale) 1837. IV, 316 S. Halbledereinbände ihrer Zeit, Bände I-VI sowie jener mit der Zusmmenstellung der Tafeln jeweils mit einem goldgeprägten roten und einem goldgeprägten schwarzen Rückenschild, die Deckel außen bezogen mit Kleisterpapier, die Supplementemit jeweils zwei goldgeprägten grünem Rückenschildern, die Deckel außen bezogen mit Steinmarmorpapier. Die Buchdecken berieben und teils bestoßen, unterschiedlichen Defekte oder Substanzverluste im Rückenbereich an einigen Bänden, ebenso wenige Bände mit Defekten an den Bezügen, 2 Bänden mit lsen Rückenbezügen. 7948 Gramm. (16)
Aus der 130. Auktion des Antiquariats F. Dörling, Hamburg, vom 24.2.1989, Los-Nr. 79 sowie aus Münz Zentrum Rheinland, Auktion 158 vom 23.3.2011, Nr. 448.
Recto auf dem fliegenden Vorsatzblatt beider Bände das auf einen papiernen Blankozettel gestempelte Exlibris von Dr. P. Puricelli (Paul Puricelli, * 1862, † 1892). Sein Vorfahr Giacomo Antonio Puricelli (* 1719) stammte aus Spurano (heute Teil der Gemeinde Ossucio am nördlichen Saum des Comer Sees) und hatte sich gegen Mitte des 18. Jahrhunderts in Meisenheim niedergelassen. Durch Heirat einer von Giacomos Antonios Söhnen mit einer Tochter des Besitzers der Eisenhütte bei Rheinböllen wurde später kamen weitere Betriebe, darunter mehrere Gaswerke.
Auf dem Spiegel des Vorderdeckels beider Bände das in Schwarz, Gold und Rot gedruckte Exlibris von Baron Dr. Paul Kirsch-Puricelli. Der promovierte Staatswissenschaftler Paul Kirsch-Puricelli (* 1896, ‚† 1974) war der Sohn von Olga Puricelli (* 1857 in Rheinböllen, † 1933 ebendort) und Nikolaus Kirsch (* 1866 in Dippach, Großherzogtum Luxemburg, † 1936 auf Burg Reichenstein, oberer Mittelrhein), die im Zuge ihrer Eheschließung die beiden Familiennamen zum Doppelnamen kombinierten. Die Eltern hatten Burg Reichenstein erworben und zu eigenen Wohnzwecken im Stil der Neugotik umbauen lassen.
