Katalog - Auktion 428

Münzen und Medaillen aus Mittelalter und Neuzeit, u.a. Spezialsammlung Malta

Deutsche Münzen ab 1871

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Auktion 428 - Teil 2 (Lose 1307 - 1654)
Startet in 1 Monat(en) 17 Tag(en)
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN AACHEN
Los 1307 1
KÖNIGLICHE MÜNZSTÄTTE Friedrich I., 1152-1190.

Pfennig. 1,44 g. Kaiser sitzt v. v. mit Reichsapfel in der Linken auf Löwenstuhl, auf den Knien ein quer liegendes Schwert, rechts im Feld ein achtstrahliger Stern//Zweigeschossiger Turm über drei auf Säulen ruhenden Bögen, zwischen zwei Kuppeltürmen. Krumbach 24.3; Menadier 32 var. Von größter Seltenheit. Vollständig lesbare Umschrift, fast vorzüglich

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
2.000 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN ANHALT
Los 1308 1
ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM Christian II., 1630-1656.

Reichstaler 1640. 28,98 g. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und Spitzenkragen, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 16 - 40//Dreifach behelmtes, achtfeldiges Wappen mit Mittelschild, oben herum m ASTRA PETET VIRTVS. Dav. 6007; Mann 561. R Winz. Zainende, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 358, Osnabrück 2022, Nr. 3 und  der Auktion Heidelberger Münzhandlung, Herbert Grün 57, Heidelberg 2011, Nr. 907.

Schätzpreis
5.000 €
Startgebot
5.000 €

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Los 1309 1
ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM Victor Friedrich, 1721-1765.

Silbermedaille 1759, mit Signatur L (vermutlich D. F. Loos, Magdeburg), auf seinen 60. Geburtstag am 20. September. Dicht belaubter Baum, in dessen Laub fünf Schilde mit Monogrammen, am Stamm mit Fürstenhut bedeckter Schild mit Monogramm, unter dem Stamm Wasser mit Muscheln und Schnecken//Geflügelter Genius in Wolken schwebt über Kriegsgeräten und Bergwerksdarstellung, darunter zwei Münzer beim Münzprägen. 36,98 mm; 21,52 g. Mann 695 a; Müseler 1.2/5, Rückseite 1.2/5 b. R Hübsche Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 349, Osnabrück 2021, Nr. 4615.

Die Medaille zeigt eine sehr detailreiche Darstellung auf engstem Raum. Der dicht belaubte Baum mit den sechs Monogrammschilden symbolisiert das in vollem Saft stehende Herzogshaus mit Victor Friedrich als Stamm und seinen fünf Kindern, das Meer mit Muscheln symbolisiert Fruchtbarkeit und die Psalm 1 entlehnte verkürzte Umschrift verdeutlicht beides: ET ERIT SICUT ARBOR PROPE FLUMINA (Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wassern, der seine Frucht bringt zur rechten Zeit). Auf der Rückseite ist unter der Bergwerksdarstellung mit dem die Haspel drehenden Bergmann eine Münzwerkstatt zu sehen, mit Amboss und Stempel in der Mitte, dem mit dem Hammer ausholenden Präger rechts und dem die Schrötlinge auflegenden und die fertigen Münzen abnehmenden Arbeiter links. Das Bergwerk und Münzwerkstatt trennende Schriftband trägt die Inschrift QUAM DULCIS SONUS (Welch süßer Ton), womit offenbar der Klang des Prägehammers gemeint ist. Im Abschnitt unter den Münzprägern heißt es: SUB UMBRA SAPIENTIAE / ET ARGENTI ECC (Siehe: unter dem Schatten von Weisheit und Silber), was mit der großen Umschrift PROCUL ABHINC ARMORUM STREPITUS (Fern von hier der Lärm der Waffen) fortgesetzt wird, die ihrerseits mit der feuernden Kanone und den anderen Waffen links im Bild illustriert wird.

Schätzpreis
750 €
Startgebot
750 €

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Los 1310 1
ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM Alexander Carl, 1834-1863.

Taler 1834. Ausbeute. 22,21 g. AKS 15; Dav. 502; Kahnt 3; Thun 2. Kabinettstück von feinster Erhaltung. Polierte Platte

Schätzpreis
1.250 €
Startgebot
1.250 €

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Los 1311 1
ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM Alexander Carl, 1834-1863.

Vereinsdoppeltaler 1840. 37,08 g. AKS 13; Dav. 503; Kahnt 7; Thun 4. Winz. Kratzer, fast vorzüglich

Schätzpreis
750 €
Startgebot
750 €

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Los 1312 1
ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM Alexander Carl, 1834-1863.

Vereinstaler 1859. 18,46 g. AKS 14; Dav. 505; Kahnt 5; Thun 5. Fast Stempelglanz

Schätzpreis
300 €
Startgebot
300 €

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Los 1313 1
ANHALT-HARZGERODE, FÜRSTENTUM Wilhelm, 1670-1709.

Silbermedaille 1693, von Eichler, auf die Wiederaufnahme des Bergbaus in Harzgerode. Mit HARTZIGERODE. Landschaft mit Dorf, Kirche, Kornfeld und Bäumen, r. Bergwerk, zu den Seiten Füllhörner, oben strahlende Sonne//16 Zeilen Schrift, oben und unten je drei Sterne. Mit schräg geriffeltem Rand. 45,23 mm; 32,41 g. Mann 842 b; Müseler 1.3/1 c; Preussag Collection (Auktion London Coin Galleries/Künker 1) 221. Von großer Seltenheit. Feine Patina, min. Randfehler und kleine Bearbeitungsstelle im Feld der Rückseite, sehr schön +

Exemplar der Auktion Gorny & Mosch 266, München 2019, Nr. 2011.

Silbermedaillen dieses Typs mit geriffeltem Rand - wie das hier angebotene Exemplar - sind im Vergleich zu denen mit glattem Rand deutlich seltener.

 

Schätzpreis
750 €
Startgebot
750 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN AUGSBURG
Los 1314 1 Video
STADT

Doppelter Reichstaler 1740, mit Titel Karls VI. 58,51 g. Bekrönter Stadtpyr in ovalem Rahmen, darüber Mauerkrone, zu den Seiten Lorbeer- bzw. Palmzweig, l. der Flußgott Lech, r. die Göttinnen Wertach und Singold, alle mit Quellurne//Gekrönter schwebender Doppeladler mit Reichsapfel, Schwert und Zepter in den Fängen, unten Kartusche, darin die Jahreszahl und die Signatur IT. Dav. 1920; Forster 519; Vetterle 1740.2. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Herrliche Patina, kl. Randfehler, fast Stempelglanz

Die Stempel zu diesem prachtvollen Doppeltaler schnitt Jonas Thiébaud (1695-1769). Der Schweizer Stempelschneider wurde von 1710 bis 1714 von Dassier in Genf ausgebildet. Danach arbeitete er für Appenzell, Bern, Hohenzollern, Luzern, Montfort, St. Gallen und Württemberg. Im Jahr 1740 wurde er von der Augsburger Münze angestellt und schnitt die Stempel zu zahlreichen repräsentativen Münzen und Medaillen der Stadt Augsburg, aber auch fremder Prägeherren, die der Augsburger Münzstätte Prägeaufträge erteilten. Das vorliegende Stück gehört damit zu den ersten Arbeiten, die Thiébaud in Augsburg ausführte.

Schätzpreis
5.000 €
Startgebot
5.000 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BADEN
Los 1315 1
BADEN-BADEN, MARKGRAFSCHAFT Ludwig Wilhelm, 1677-1707.

Silbermedaille 1704, von G. Hautsch, auf die Schlacht am Schellenberg. Geharnischtes Brustbild r.//Stadtansicht von Donauwörth mit dem Schellenberg im Hintergrund, im Vordergrund l. lagert der Donaugott an Quellurne mit Mauerkrone in der erhobenen Linken. Mit Randschrift: r VIRTVTE PRINCIPIS ET SOCIORVM VIA VICTORIIS INSEQVENTIBVS APERTA Û. 36 mm, 18,21 g. Senk 108 (dort in Zinn); Slg. Montenuovo 1168; Wielandt/Zeitz 49. Selten in dieser Erhaltung. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 (6762534-002). Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz


Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.

Schätzpreis
500 €
Startgebot
500 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1316 1
BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM Karl Friedrich, 1746-1811.

Konv.-Taler 1766, Durlach. 28,03 g. Dav. 1934; Wielandt 710 d. Prachtexemplar. In US-Plastikholder der PCGS mit der Bewertung MS62 (51854679). Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz


Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
2.000 €

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Los 1317 1
BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM Karl Friedrich, 1746-1811.

Konv.-Taler 1767, Durlach. 28,07 g. Dav. 1934; Wielandt 711 a. Sehr selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Feine Patina, Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 292, Osnabrück 2017, Nr. 6136.

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
2.000 €

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Los 1318 1
BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM Karl Friedrich, 1746-1811.

Konv.-Taler 1803. 28,03 g. AKS 2; Dav. 513; Kahnt 14; Thun 12. Prachtexemplar. RR Nur 675 Exemplare geprägt. Fast Stempelglanz

Schätzpreis
7.500 €
Startgebot
7.500 €

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Los 1319 1
BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM Karl Leopold Friedrich, 1830-1852.

Kronentaler 1832. Münzbesuch. 29,46 g. AKS 83; Dav. 520; Kahnt 24; Thun 20. Sehr schön +

Am 29. Februar 1832 besuchte die gesamte großherzogliche Familie die Karlsruher Münzstätte: Großherzog Leopold und seine Gemahlin Sophie (von Holstein-Gottorp, Tochter des schwedischen Königs Gustav IV. Adolf) sowie deren Kinder Alexandrine (*1820), Ludwig (*1824), Friedrich (*1826, der spätere Großherzog) und Wilhelm (*1829).

Schätzpreis
500 €
Startgebot
500 €

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Los 1320 1
BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM Karl Leopold Friedrich, 1830-1852.

Kronentaler 1836. Ausbeute. 29,55 g. AKS 85; Dav. 522; Kahnt 26; Thun 22. Vorzüglich-Stempelglanz


Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.

Schätzpreis
500 €
Startgebot
500 €

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Los 1321 1
BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM Karl Leopold Friedrich, 1830-1852.

Silbermedaille 1838, von W. Doell, auf das 50-jährige Dienstjubiläum des Generalleutnants Carl Freiherr Stockhorner von Starein, gewidmet vom Offizierskorps seines Regiments. Brustbild l. in Uniform//Fünf Zeilen Schrift in Eichen- und Lorbeerkranz. 48,66 mm; 61,39 g. Wielandt 85. Feine Tönung, winz. Kratzer, winz. Randfehler, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
300 €
Startgebot
300 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BAMBERG
Los 1322 1
BISTUM Sedisvakanz 1746.

Silbermedaille 1746, von P. P. Werner und J. L. Oexlein. Kaiser Heinrich II. thront v. v. mit Zepter und Reichsapfel, oben die Wappenschilde des Dompropstes Graf von Schönborn und des Domdechants Graf von Stadion, umher die acht Wappen der älteren Domherren, unten in Kartusche SEDE / VACANTE//Postament mit Stiftswappen, darauf Schwert, Bischofsstab, Reichsapfel, Fürstenhut, Mitra und Kreuz, darüber ein Adler zum Flug bereit, l. steht Kaiser Heinrich II., der ein Dommodell umfaßt, r. sitzt Kaiserin Kunigunde mit Pflugschar und Zepter, umher die Wappen der zehn jüngeren Domherren, im Abschnitt MDCCXXXXVI. Mit Randschrift: É EX CONCORDI FRATRVM VOTO EXSVRGET PAX. 53,76 mm; 43,43 g. Heller 362; Zepernick 350. RR Vorzüglich

Schätzpreis
750 €
Startgebot
750 €

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Los 1323 1
BISTUM Sedisvakanz 1757.

Silbermedaille 1757, von P. P. Werner. Unter einem Baldachin und dem strahlenden Gottesauge steht ein leerer Bischofsthron, an den Vorhängen des Baldachins sind 20 Augen angebracht, zu den Seiten Postamente mit Symbolen der geistlichen und weltlichen Macht//Das Wappen des Domkapitels, umher die 20 Wappen der Domherren, oben Krone. 47,20 mm; 43,50 g. Heller 376; Zepernick 68. Felder leicht geglättet, kl. Randfehler, vorzüglich

Schätzpreis
400 €
Startgebot
400 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BAYERN
Los 1324 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH Maximilian I., 1598-1651.

Reichstaler 1618, München. 28,83 g. Mit römischer Jahreszahl. Dav. 6063; Hahn 62; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 67. RR Kl. Stempelfehler, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Heidelberger Münzhandlung, Herbert Grün 62, Heidelberg 2013, Nr. 1267 und der Auktion Gorny & Mosch 294, München 2023, Nr. 1189 (Exemplar der Slg. Dr. R. K.).

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
2.000 €

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Los 1325 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH Ferdinand Maria, 1651-1679.

Silberabschlag von den Stempeln des 3 Dukaten 1652, München, unsigniert. Präsent der bayerischen Landstände zur Vermählung des Kurfürsten am 25. Juni. Die beiden Brustbilder von Ferdinand Maria und seiner Gemahlin Henriette Adelheid nebeneinander halbr.//Engel v. v. hält Rautenschild zwischen der Jahreszahl 16 - 52. Witt. 1354. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung AU 53 (6268026-008). Hübsche Patina, sehr schön-vorzüglich

Kurfürst Ferdinand Maria vermählte sich am 25. Juni 1652 im Alter von 15 Jahren in München mit der ebenfalls fünfzehnjährigen Henriette Adelheid, Tochter des savoyischen Herzogs Victor Amadeus I. und der Christine von Frankreich. Henriette Adelheid, die nach ihrem Großvater Heinrich IV. von Frankreich benannt war, war am Turiner Hof aufgewachsen, an dem sich in einmaliger Weise die italienischen Einflüsse der Kultur, Sprache und Kunst mit den französischen verbanden. So sorgte die Kurfürstin für die Beschäftigung einer großen Anzahl italienischer Künstler und nahm starken Einfluß auf die Bau- und Kulturtätigkeit ihres Gatten, in dessen Regierungszeit sich München zu einer bedeutenden Barockmetropole entwickelte. Die italienische Kurfürstin aus dem Hause Savoyen beeinflußte aber auch die Außenpolitik des Kurfürsten, der auf ihre Initiative immer engen Kontakt nach Paris unterhielt und auf diese Weise sein Land aus den Kriegen der Zeit heraushalten konnte. Die Ehe des Kurfürstenpaares verlief sehr harmonisch und brachte acht Kinder hervor.

Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.

Schätzpreis
500 €
Startgebot
500 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1326 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH Maximilian II. Emanuel, 1679-1726.

Reichstaler 1695, München. 29,15 g. Dav. 6101; Hahn 199; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 194. Seltener Jahrgang. Hübsche Patina, fast vorzüglich/vorzüglich

Exemplar der Lagerliste Dezember 2013 von Diller, München und der Auktion Gorny & Mosch 294, München 2023, Nr. 1227 (Exemplar der Slg. Dr. R. K.).

Schätzpreis
1.000 €
Startgebot
1.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

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