Katalog - eLive Premium Auction 434

Griechische Münzen, vorwiegend aus Kleinasien - Die Sammlung Dr. Kaya Sayar, Teil II

Ergebnisse 161-180 von 884
Seite von 45
eLive Premium Auction 434
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GRIECHISCHE MÜNZEN BITHYNIA
Los 8161 1
KALCHEDON.

AR-Hemidrachme, 357/340 v. Chr.; 1,96 g.

Stierprotome l. auf Ähre//Drei Ähren.

Hoover 514; SNG BM 109; Waddington, Rec. gen. 16 var. (Monogramm). R Fast sehr schön/sehr schön

Exemplar der Auktion Münz Zentrum 88, Köln 1997, Nr. 101.

Schätzpreis
40 €
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40 €

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Los 8162 1
KALCHEDON.

AR-Drachme, 340/320 v. Chr.; 5,36 g.

Stier steht l. auf Ähre//Viergeteiltes, windmühlenflügelartiges Incusum.

Hoover 517; SNG BM 112 ff.; Waddington, Rec. gen. 8. R Kl. Prüfkerbe am Rand, kl. Schrötlingsfehler und Prägeschächen auf dem Avers, sonst gutes sehr schön

Exemplar der Auktion Hirsch Nachf. 188, München 1995, Nr. 238.

Schätzpreis
50 €
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50 €

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Los 8163 1
KALCHEDON.

AR-Drachme, 340/320 v. Chr.; 5,34 g.

Stier steht l. auf Ähre//Viergeteiltes, windmühlenflügelartiges Incusum.

Hoover 517; SNG BM 112 ff.; Waddington, Rec. gen. 8. R Kl. Kratzer auf dem Revers, sehr schön

Schätzpreis
40 €
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Los 8164 1
KALCHEDON.

Æs, 260/240 v. Chr.; 10,32 g. Köpfe des Apollon und der Artemis nebeneinander l.//Lyra, l. runder Gegenstempel: Helm. Hoover 535 (dies Exemplar abgebildet); SNG BM 140; Waddington, Rec. gen. 31. Kl. Schrötlingsriß, sehr schön

Exemplar der Sammlung Prof. Dr. Hagen Tronnier, Auktion Fritz Rudolf Künker 94, Osnabrück 2004, Nr. 961.

Schätzpreis
100 €
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100 €

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Los 8165 1
KALCHEDON.

AR-Tetradrachme (Alexandreier), 260/220 v. Chr.; 16,82 g.

Herakleskopf im Löwenfell r.//Zeus Aetophoros sitzt l., davor Monogramm und H.

Hoover 521; Price 926 var. (Kallatis). R Kl. Kratzer, fast vorzüglich

Erworben im November 1998 bei der Münzhandlung Javorschek, München.

Für die Datierung und Zuweisung der Münzstätte siehe U. Wartenberg und J. H. Kagan in: Travaux de Numismatique Grecque offerts a Georges Le Rider, London 1999, S. 402 ff.

Regarding the dating of the piece and the attribution to a mint see U. Wartenberg and J. H. Kagan in: Travaux de Numismatique Grecque offerts a Georges Le Rider, London 1999, p. 402 ff.

Schätzpreis
200 €
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200 €

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Los 8166 1
KIOS.

AR-Hemidrachme, 340/330 v. Chr.,

Magistrat Proxenos; 2,54 g. Apollokopf r. mit Lorbeerkranz//Prora l.

Hoover 553; Waddington, Rec. gen. 3. Feine Tönung, vorzüglich

Kios politische Ab- und Zugehörigkeit wechselte auch aufgrund der strategisch wichtigen Lage und des Status der Stadt als wichtiger Handelsposten häufig. War Kios in der Mitte des 6. Jahrhunderts v. Chr. zunächst Teil des achämenidischen Reichs, schloss sich die Stadt jedoch dem Ionischen Aufstand an, an dessen Ende jedoch wiederum die persische Herrschaft stand. Noch vor 454 v. Chr. schloss sich Kios dem Delisch-Attischen Seebund an, wurde allerdings nach der endgültigen Niederlage Athens 404 v. Chr. erneut unter persische Herrschaft in Form semi-autonomer persischer Satrapen gestellt.
Die hiesige Münze entstammt nun einer Phase eines erneuten politischen Umbruchs. In Vorbereitung des Alexanderfeldzuges gegen die Perser prägte Kios erstmals eigene Edelmetallmünzen, um die militärische Operation zu finanzieren. Siehe hierzu Hoover, Oliver, Handbook of Coins of Northern and Central Anatolia, Lancaster/London 2012, S. 183-184.

Kios’ political status and affiliation changed frequently, also due to its strategically important location and the town’s status as an important trading post. Initially part of the Achaemenid Empire in the mid-6th century BC, Kios joined the Ionian Revolt, which resulted in yet another period under Persian rule. Even before 454 BC, Kios joined the Delian-Attic League, but after Athens’ final defeat in 404 BC it was placed under Persian rule once again, this time in the form of semi-autonomous Persian satrapies. This coin dates from a period of renewed political unrest. In preparation for Alexander’s campaign against the Persians, Kios minted its own precious metal coins for the first time to finance the military operation. Cf. Hoover, Oliver, Handbook of Coins of Northern and Central Anatolia, Lancaster/London 2012, pp. 183-184.

Schätzpreis
150 €
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Los 8167 1
KIOS.

AR-Hemidrachme, 340/330 v. Chr.,

Magistrat Proxenos; 2,22 g. Apollokopf r. mit Lorbeerkranz//Prora l.

Hoover 553; Waddington, Rec. gen. 3. Gutes sehr schön

Kios politische Ab- und Zugehörigkeit wechselte auch aufgrund der strategisch wichtigen Lage und des Status der Stadt als wichtiger Handelsposten häufig. War Kios in der Mitte des 6. Jahrhunderts v. Chr. zunächst Teil des achämenidischen Reichs, schloss sich die Stadt jedoch dem Ionischen Aufstand an, an dessen Ende jedoch wiederum die persische Herrschaft stand. Noch vor 454 v. Chr. schloss sich Kios dem Delisch-Attischen Seebund an, wurde allerdings nach der endgültigen Niederlage Athens 404 v. Chr. erneut unter persische Herrschaft in Form semi-autonomer persischer Satrapen gestellt.
Die hiesige Münze entstammt nun einer Phase eines erneuten politischen Umbruchs. In Vorbereitung des Alexanderfeldzuges gegen die Perser prägte Kios erstmals eigene Edelmetallmünzen, um die militärische Operation zu finanzieren. Siehe hierzu Hoover, Oliver, Handbook of Coins of Northern and Central Anatolia, Lancaster/London 2012, S. 183-184.

Kios’ political status and affiliation changed frequently, also due to its strategically important location and the town’s status as an important trading post. Initially part of the Achaemenid Empire in the mid-6th century BC, Kios joined the Ionian Revolt, which resulted in yet another period under Persian rule. Even before 454 BC, Kios joined the Delian-Attic League, but after Athens’ final defeat in 404 BC it was placed under Persian rule once again, this time in the form of semi-autonomous Persian satrapies. This coin dates from a period of renewed political unrest. In preparation for Alexander’s campaign against the Persians, Kios minted its own precious metal coins for the first time to finance the military operation. Cf. Hoover, Oliver, Handbook of Coins of Northern and Central Anatolia, Lancaster/London 2012, pp. 183-184.

Schätzpreis
100 €
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100 €

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Los 8168 1
KIOS.

AR-Hemidrachme, 340/330 v. Chr.,

Magistrat Proxenos; 2,45 g. Apollokopf r. mit Lorbeerkranz//Prora l.

Hoover 553; Waddington, Rec. gen. 3. Sehr schön

Kios politische Ab- und Zugehörigkeit wechselte auch aufgrund der strategisch wichtigen Lage und des Status der Stadt als wichtiger Handelsposten häufig. War Kios in der Mitte des 6. Jahrhunderts v. Chr. zunächst Teil des achämenidischen Reichs, schloss sich die Stadt jedoch dem Ionischen Aufstand an, an dessen Ende jedoch wiederum die persische Herrschaft stand. Noch vor 454 v. Chr. schloss sich Kios dem Delisch-Attischen Seebund an, wurde allerdings nach der endgültigen Niederlage Athens 404 v. Chr. erneut unter persische Herrschaft in Form semi-autonomer persischer Satrapen gestellt.
Die hiesige Münze entstammt nun einer Phase eines erneuten politischen Umbruchs. In Vorbereitung des Alexanderfeldzuges gegen die Perser prägte Kios erstmals eigene Edelmetallmünzen, um die militärische Operation zu finanzieren. Siehe hierzu Hoover, Oliver, Handbook of Coins of Northern and Central Anatolia, Lancaster/London 2012, S. 183-184.

Kios’ political status and affiliation changed frequently, also due to its strategically important location and the town’s status as an important trading post. Initially part of the Achaemenid Empire in the mid-6th century BC, Kios joined the Ionian Revolt, which resulted in yet another period under Persian rule. Even before 454 BC, Kios joined the Delian-Attic League, but after Athens’ final defeat in 404 BC it was placed under Persian rule once again, this time in the form of semi-autonomous Persian satrapies. This coin dates from a period of renewed political unrest. In preparation for Alexander’s campaign against the Persians, Kios minted its own precious metal coins for the first time to finance the military operation. Cf. Hoover, Oliver, Handbook of Coins of Northern and Central Anatolia, Lancaster/London 2012, pp. 183-184.

Schätzpreis
75 €
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75 €

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Los 8169 1
MYRLEIA.

Æs, 4. Jahrhundert v. Chr.; 1,6 g.

Athenakopf r. mit korinthischem Helm//Rad.

Hoover 573; Waddington, Rec. gen. 1 (unter Apameia). RR Fast sehr schön

Durch eine Stele bezeugt, wird das sogenannte Koinon der Athena Ilias das erste Mal für das 4. Jahrhundert v. Chr. fassbar. Es handelte sich dabei um einen Verbund von poleis, der primär für die Ausrichtung der Festspiele (Panathenäen) zugunsten der Athena Ilias in Ilion zusammengetreten war, im weiteren Verlauf jedoch auch diplomatischen Einfluss auf politische Entscheidungsprozesse nehmen konnte. Obwohl der geografische Mittelpunkt des Koinons die Troas war, waren auch Städte wie Kalchedon und Myrleia Mitglieder. Die Wahl des Aversmotives verwundert vor diesem Hintergrund nicht. Siehe hierzu Chin, Marcus, Some Observations on Koina and Monetary Economy in Hellenistic Asia Minor, Gephyra 25, 2023, S. 189-221 bes. S. 191.
Um 202 v. Chr. wurde die Stadt Myrleia von Prusias I. in Anlehnung an den Namen seiner Ehefrau Apama in Apameia umbenannt, siehe Head, Historia Numorum S. 510.

A stela confirms that the so-called Koinon of Athena Ilias was first documented in the 4th century BC. Originally an association of poleis that came together to organize the Panathenaea festival for Athena Ilias in Ilion, it later had diplomatic influence on political decision-making processes. While the Koinon’s geographical center was the Troad, cities such as Calchedon and Myrleia were also members. Given this, the choice of obverse motif is not surprising. Cf. Chin, Marcus, Some Observations on Koina and Monetary Economy in Hellenistic Asia Minor, Gephyra 25, 2023, pp. 189-221 spec. p. 191.
Around 202 BC, Prusias I renamed the city of Myrleia Apameia in reference to his wife, Apama; see Head, Historia Numorum, p. 510.

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25 €
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25 €

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Los 8170 1
MYRLEIA.

Æs, 4. Jahrhundert v. Chr.; 7,35 g.

Athenakopf r. mit attischem Helm//Stier steht r.

Hoover -; Waddington, Rec. gen. 2 (unter Apameia). R Min. korrodiert und min. geglättet, knapp sehr schön

Exemplar der Electronic Auction CNG 180, Lancaster 2008, Nr. 37.

Durch eine Stele bezeugt, wird das sogenannte Koinon der Athena Ilias das erste Mal für das 4. Jahrhundert v. Chr. fassbar. Es handelte sich dabei um einen Verbund von poleis, der primär für die Ausrichtung der Festspiele (Panathenäen) zugunsten der Athena Ilias in Ilion zusammengetreten war, im weiteren Verlauf jedoch auch diplomatischen Einfluss auf politische Entscheidungsprozesse nehmen konnte. Obwohl der geografische Mittelpunkt des Koinons die Troas war, waren auch Städte wie Kalchedon und Myrleia Mitglieder. Die Wahl des Aversmotives verwundert vor diesem Hintergrund nicht. Siehe hierzu Chin, Marcus, Some Observations on Koina and Monetary Economy in Hellenistic Asia Minor, Gephyra 25, 2023, S. 189-221 bes. S. 191.
Um 202 v. Chr. wurde die Stadt Myrleia von Prusias I. in Anlehnung an den Namen seiner Ehefrau Apama in Apameia umbenannt, siehe Head, Historia Numorum S. 510.

A stela confirms that the so-called Koinon of Athena Ilias was first documented in the 4th century BC. Originally an association of poleis that came together to organize the Panathenaea festival for Athena Ilias in Ilion, it later had diplomatic influence on political decision-making processes. While the Koinon’s geographical center was the Troad, cities such as Calchedon and Myrleia were also members. Given this, the choice of obverse motif is not surprising. Cf. Chin, Marcus, Some Observations on Koina and Monetary Economy in Hellenistic Asia Minor, Gephyra 25, 2023, pp. 189-221 spec. p. 191.
Around 202 BC, Prusias I renamed the city of Myrleia Apameia in reference to his wife, Apama; see Head, Historia Numorum, p. 510.

Schätzpreis
100 €
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100 €

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Los 8171 1
KÖNIGREICH. Prusias I., 229-183 v. Chr.

Æs, Nikomedeia; 5,23 g.

Apollokopf r. mit Lorbeerkranz//Bogen und Köcher.

Hoover 619; Waddington, Rec. gen. 17. Min. korrodiert, kl. Kratzer auf dem Revers, sonst fast vorzüglich

Exemplar der Sammlung Hans Hermann Gutknecht, Auktion Münzen und Medaillen GmbH 17, Stuttgart 2005, Nr. 755 (zuvor 1986 erworben).

Die Zuweisung ist nicht gesichert, möglicherweise wurde das Stück unter Prusias II. geprägt.

The attribution is uncertain; the piece may have been minted under Prusias II.

Schätzpreis
75 €
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75 €

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Los 8172 1
KÖNIGREICH. Prusias I., 229-183 v. Chr.

Æs, Nikomedeia; 4,88 g.

Apollokopf r. mit Lorbeerkranz//Lyra.

Hoover 618; Waddington, Rec. gen. 18. Min. korrodiert, sehr schön/gutes sehr schön

Exemplar der Sammlung Hans Hermann Gutknecht, Auktion Münzen und Medaillen GmbH 17, Stuttgart 2005, Nr. 756 (zuvor 1982 erworben).

Die Zuweisung ist nicht gesichert, möglicherweise wurde das Stück unter Prusias II. geprägt.

The attribution is uncertain; the piece may have been minted under Prusias II.

Schätzpreis
50 €
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50 €

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Los 8173 1
KÖNIGREICH. Prusias II., 183-149 v. Chr.

Æs, Nikomedeia; 7,96 g.

Dionysoskopf r. mit Efeukranz//Kentaur Chiron geht r. und spielt Lyra.

Hoover 629; Waddington, Rec. gen. 26. Leicht geglättet, kl. Schrötlingsfehler auf dem Revers, gutes sehr schön/sehr schön

Exemplar der Auktion Hirsch Nachf. 208, München 2000, Nr. 1949.

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50 €
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Los 8174
LOTS

Lot bithynischer Bronze- und Silbermünzen: a) Herakleia Pontika. Æs, 3./2. Jahrhundert v. Chr.; 3,59 g. Herakleskopf im Löwenfell r./Löwe r., darunter Keule. Hoover 488. b) Kalchedon. AR-Drachme, 357/340 v. Chr.; 3,69 g. Stier steht l. auf Ähre, davor Kerykeion//Windmühlenflügelartiges Incusum. Hoover 511. c) Kios. Æs, 330/300 v. Chr.; 1,07 g. Kopf des Mithras in Tiara r. mit Lorbeerkranz//Amphora, darin Zweige mit Weintrauben. Hoover 559. d) Königreich. Prusias I. Æs, 229/183 v. Chr.; 13,84 g. Apollokopf l. mit Lorbeerkranz, darauf drei Gegenstempel: Dreifuß, Lyra und Artemiskopf//Athena-Nike steht l. mit Kranz und Schild. Hoover 615. e) Königreich. Prusias I. Æs, 229/183 v. Chr.; 5,05 g. Apollokopf r. mit Lorbeerkranz//Lyra. Hoover 618. f) Königreich. Prusias II. Æs, 182/149 v. Chr.; 4,39 g. Kopf r. mit geflügeltem Diadem//Herakles steht l. mit Keule und Löwenfell. Hoover 634. g) Königreich. Prusias II. Æs, 182/149 v. Chr.; 3,51 g. Wie zuvor.

7 Stück. Teils min. geglättet, meist sehr schön

Exemplare a) der Sammlung Prof. Dr. Hagen Tronnier, Auktion Fritz Rudolf Künker 94, Osnabrück 2004, Nr. 958; f) der Sammlung Prof. Dr. Hagen Tronnier, Auktion Fritz Rudolf Künker 94, Osnabrück 2004, Nr. 969 und g) der Sammlung Prof. Dr. Hagen Tronnier, Auktion Fritz Rudolf Künker 94, Osnabrück 2004, Nr. 968.

Schätzpreis
200 €
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GRIECHISCHE MÜNZEN MYSIA
Los 8175 1
ADRAMYTTEION.

Æs, 380/330 v. Chr.; 4,71 g. Zeuskopf r. mit Lorbeerkranz//Pegasusprotome r., darunter Ähre. Corpus Nummorum Online cn type 3337; SNG Arikantürk 41 ff.; Stauber 11; v. Fritze 1. R Dunkle Patina mit Auflagen, min. korrodiert, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Aufhäuser 12, München 1996, Nr. 76.

Schätzpreis
50 €
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Los 8176 1
ADRAMYTTEION.

Æs, 380/330 v. Chr.; 0,95 g.

Zeuskopf r. mit Lorbeerkranz//Pegasusprotome r.

Corpus Nummorum Online cn type 3339; SNG Arikantürk 51 ff.; Stauber 12; v. Fritze 2. R Dunkle Patina, kl. Kratzer, fast vorzüglich/sehr schön

Schätzpreis
25 €
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Los 8177 1
ADRAMYTTEION.

Æs, 380/330 v. Chr.; 1,53 g.

Zeuskopf r. mit Lorbeerkranz//Pegasusprotome r.

Corpus Nummorum Online cn type 3342; SNG Arikantürk 71 ff.; Stauber 14; v. Fritze 3. R Dunkle Patina, kl. Schrötlingsriß, min. korrodiert, kl. Kratzer, gutes sehr schön

Exemplar der Auktion Münz Zentrum 81, Köln 1995, Nr. 61 und der Auktion Münz Zentrum 86, Köln 1996, Nr. 60.

Schätzpreis
25 €
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25 €

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Los 8178 1
ADRAMYTTEION.

Æs, 380/330 v. Chr.; 1,89 g. Zeuskopf v. v. mit Lorbeerkranz//Adler steht l. auf Altar. Corpus Nummorum Online cn type 3349; SNG Arikantürk 93 ff.; Stauber 16; v. Fritze 4. Dunkle Patina mit hellen Auflagen, kl. Kratzer und etwas geglättet, sehr schön

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20 €
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Los 8179 1
ADRAMYTTEION.

Æs, 380/330 v. Chr.; 1,53 g. Zeuskopf v. v. mit Lorbeerkranz//Adler steht l. auf rundem Gegenstand, l. Ähre. Corpus Nummorum Online cn type 7452; SNG Arikantürk 105 ff.; Stauber vergl. 19 ff.; v. Fritze 5. Dunkle Patina mit hellen Auflagen, etwas korrodiert, sehr schön

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20 €
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Los 8180 1
ADRAMYTTEION.

AR-1/8 Cistopohor, 2./1. Jahrhundert v. Chr.; 1,18 g.

Dionysoskopf r. mit Efeukranz//In Efeukranz: ΑΔΡΑ-ΜΥΤΗ-ΝΩΝ.

Corpus Nummorum Online cn type 3920; SNG Arikantürk 230; Stauber 92; v. Fritze 53. Von großer Seltenheit. Etwas korrodiert, schön-sehr schön

Zum Nominal siehe von Fritze, H., Die vorkaiserlichen Münzen von Adramytion, Nomisma V, Berlin 1910, S. 20.

Das Corpus Nummorum Online führt neben dem Exemplar des British Museum nur noch das Stück der Privatsammlung H. I. auf, welches deutlich schlechter erhalten ist. Ein weiteres Exemplar befindet sich in der Sammlung Özkan Arikantürk in Burhaniye. Bei Coinarchives findet sich nur ein äußerst schwach erhaltenes Stück in der Auktion Roma Numismatics E-Sale 109, London 2023, Nr. 375. Das vorliegende Exemplar ist also außerordentlich selten und - auch, wenn es nicht gerade prächtig erhalten ist - vielleicht das besterhaltene im Handel verfügbare Stück des Typs.

In addition to the specimen in the British Museum, Corpus Nummorum Online only lists the piece from the private collection of H. I., which is in significantly worse condition. Another specimen is in the Özkan Arikantürk Collection in Burhaniye. CoinArchives only lists one extremely poorly preserved piece, which was auctioned by Roma Numismatics in E-Sale 109, London 2023, No. 375. The present example is therefore extremely rare, and even if it is not in splendid condition, it is perhaps the best-preserved specimen of this type that is available on the market.

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