Katalog - Auktion 433

Die Sammlung Willi Schleer - Römische Provinzialprägungen | Münzen der antiken Welt, u. a. aus der Sammlung eines Antikenfreundes, der Sammlung eines Pharmazeuten, der Sammlung Christoph Buchhold und der Sammlung Dr. Carl Friedrich Zschucke

Ergebnisse 161-180 von 1448
Seite von 73
Auktion 433 - Teil 1 (Lose 6001 - 6447)
Startet in 29 Tag(en) 6 Stunde(n)
RÖMISCHE PROVINZIALPRÄGUNGEN. PAMPHYLIA
Los 6161 1
SIDE. Aemilianus, 253.

Æ-5 Assaria; 12,03 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Galeere l., r. Granatapfelbaum. RPC online -; SNG France 3, -; SNG v. Aulock -; Watson-.

Von allergrößter Seltenheit. Wohl unpubliziertes Unikum. Attraktives Porträt, Felder min. geglättet, Prägeschwächen, gutes sehr schön/sehr schön

Erworben von Franz Javorschek, München.

Das Kriegsschiff auf dem Revers verweist auf die Bedeutung Sides für die römische Flotte. Wohl unter Gallienus erhielt die Stadt den Titel Nauarchis.

Schätzpreis
400 €
Startgebot
320 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6162 1
SIDE. Valerianus, 253-260.

Æ-11 Assaria; 26,58 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Zwei Nikai halten Preiskrone mit zwei Palmzweigen. Franke/Nollé 1930 ff.; RPC online ID 62728 (unassigned).

RR Min. korrodiert, sonst sehr schön

Exemplar der Auktion Hirsch Nachf. 183, München 1994, Nr. 1603.

Side verdankte Delphi das Recht, in Anlehnung an die Spiele im Heiligtum des Apollo, eigene pythische Spiele ausrichten zu dürfen. An die daraus entstandene "Städtefreundschaft", die Homonoia, erinnert die Reverslegende. Gleichzeitig symbolisieren die beiden Niken, die eine Preiskrone halten, den Anlass und den agonalen Charakter der Homonoia-Prägung. Siehe hierzu J. Nollé, Side. Zur Geschichte einer kleinasiatischen Stadt in der römischen Kaiserzeit im Spiegel ihrer Münzen, Antike Welt 21, 1990, S. 244-265, bes. S. 260.

Schätzpreis
300 €
Startgebot
240 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6163 1
SIDE. Gallienus, 253-268 für Salonina.

Æ-10 Assaria; 27,99 g.

Drapierte Büste r. mit Diadem//Preiskrone der pythischen Spiele auf Tisch mit zwei Palmzweigen zwischen zwei Geldbeuteln. RPC online ID - (vergl. ID 62657 (unassigned) für den Revers bei Gallienus); SNG France 3, -; Watson -.

Von allergrößter Seltenheit. Wohl das zweite und besterhaltene Exemplar dieses Typs. Min. korrodiert, sonst sehr schön

Erworben im Februar 2010.

Auf dem Revers dieser äußerst seltenen Prägung (wir kennen außer dem vorliegenden Stück nur noch ein 2018 in Köln versteigertes, deutlich schwächer erhaltenes Stück) wird neuerlich die Rivalität zwischen Side und Perge sichtbar. Ein entscheidender Streitpunkt war dabei, welche der beiden Städte die Rolle als "erste Stadt Pamphyliens", sozusagen die Vorherrschaft in der Provinz, einnehmen durfte. Durch ein kaiserliches Urteil war dies beiden Poleis erlaubt und in der Folge entstanden Prägungen in beiden Städten, die jeweils die Spitzenposition für sich beanspruchten. Das hiesige Stück benennt Side nun ganz konkret als ΠΡΩΤΑ ΠΑΜΦΥΛΩΝ, als "Erste (Stadt) Pamphyliens". Siehe hierzu J. Nollé, Side. Zur Geschichte einer kleinasiatischen Stadt in der römischen Kaiserzeit im Spiegel ihrer Münzen, Antike Welt 21, 1990, S. 244-265, bes. S. 260.

Schätzpreis
400 €
Startgebot
320 €

Bieten aktuell nicht möglich.

RÖMISCHE PROVINZIALPRÄGUNGEN. PISIDIA
Los 6164 1
ADADA. Valerianus, 253-260 und Gallienus

Æ-12 Assaria; 19,85 g.

Drapierte Büsten mit Lorbeerkranz einander gegenüber//Frontalansicht des sechssäuligen Traianeion von Adada. RPC online ID 63311 (unassigned); v. Aulock, Pisidien 114 ff.

Von großer Seltenheit. Braune Patina, Prägeschwächen, schön-sehr schön/fast sehr schön

Erworben im März 2000.

Der Tempel auf dem Revers ist duch die Legende klar benannt: Es handelt sich um das (wohl im Zusammenhang mit dem Zug Traians durch Kleinasien im Jahr 114 n. Chr. errichtete) Traianeion von Adada. Die Reste eines Tempels im Nordosten von Adada werden mit dem Traianeion indentifiziert. 

Schätzpreis
300 €
Startgebot
240 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6165 1
AMBLADA. Septimius Severus, 193-211.

Æs,

Philosoph Artemidoros; 18,73 g. Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Tychen von Amblada und Lakedaimon mit Kalathos und Zepter stehen einander gegenüber und reichen sich die Hände. RPC online ID 73741 (unassigned; dies Exemplar abgebildet).

Von großer Seltenheit. Dunkle Patina, sehr schön-vorzüglich

Exemplar des E-Sale Roma Numismatics 108, London 2023, Nr. 746 (danach professionelle Reinigung).

Schätzpreis
600 €
Startgebot
480 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6166 1
ARIASSOS. Valerianus, 253-260.

Æ-10 Assaria; 26,42 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Tyche steht l. mit Steuerruder und Füllhorn. RPC online ID 63377 (unassigned).

Von großer Seltenheit. Dunkle Patina, kl. Schrötlingsfehler, knapp vorzüglich

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 112, München 2001, Nr. 4220.

Schätzpreis
400 €
Startgebot
320 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6167 1
SAGALASSOS. Volusianus, 251-253.

Æs; 18,27 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Men steht r. mit Zepter und schüttelt Athena l. mit Schild und Speer die Hand. CMRDM Sagalassus 27; Franke/Nollé 1799; RPC online 962.4 (dies Exemplar).

Von großer Seltenheit. Wohl das besterhaltene Stück des Typs. Min. gereinigt, kl. Kratzer, fast sehr schön

Exemplar der Auktion Bucephalus Numismatics 7, Gent 2022, Nr. 828.

Der RPC führt nur drei weitere Exemplare auf, alle in Museen (British Museum, Bibliotheque nationale de France, American Numismatic Society).

Im Sinne der Homonoia zwischen den Städten Sagalassos und Side reichen sich die beiden Stadtgottheiten - Men und Athena - die Hand.

Schätzpreis
400 €
Startgebot
320 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6168 1
SAGALASSOS. Claudius II. Gothicus, 268-270.

Æ-10 Assaria; 20,23 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Jugendlicher Demos und Boule reichen sich die Hand. Martin, Sagalassos -, vergl. 1 b (dort Wertangabe auf beiden Seiten); RPC online ID 84619 (unassigned).

RR Attraktives Exemplar, sehr schön

Schätzpreis
300 €
Startgebot
240 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6169 1
SELGE. Philippus I., 244-249 mit Otacilia Severa.

Æs; 16,25 g.

Beider Büsten einander gegenüber//Heiligtum des Zeus und des Herakles auf einer Plattform mit zwei Zypressenstämmen. RPC online ID 20970 (unassigned; dies Exemplar abgebildet).

Von allergrößter Seltenheit. Dunkelgrüne Patina, leichter Doppelschlag auf dem Revers, min. korrodiert, sehr schön

Exemplar der Web Auction Leu Numismatik AG 16, Winterthur 2021, Nr. 2896.

Im RPC ist neben dem vorliegenden Stück lediglich ein weiteres Exemplar dieses Typs verzeichnet, im Fitzwilliam Museum, Cambridge. Im Handel konnte ebenfalls kein weiteres Stück dieser Art ausgemacht werden.

In der Forschung herrschte lange Uneinigkeit darüber, worum es sich bei den "Stangen" dieses Heiligtums handelt. Anfangs hat man Fackeln in ihnen gesehen, Mionnet hingegen vertrat die These, daß es sich um Obelisken handeln müsse. Später interpretierte Martin Leake sie als Tannen, bis Friedrich Imhoof-Blumer durch die Ausführungen des Geographen Strabons zur Stadt Selge schlußfolgerte, daß es Styrax sei. Dabei handelt es sich um eine Pflanze, deren duftendes Harz die Selgeer zum Räuchern, aber auch für medizinische Zwecke abbauten und massenhaft exportierten. Da Strabon sehr detailliert auf Styrax eingeht, hält Imhoof-Blumer das Rätsel des Heiligtums vorerst für gelöst. Johannes Nollé deckt jedoch die Problematiken dieser Interpretation auf und spricht sich für die Identifikation der Stangen als Zypressenstämme aus, deren karge Gestalt von einem Blitzeinschlag herrührt. Da Selge in den Bergen lag, wurden bei Gewitter häufig Bäume vom Blitz getroffen. Diese toten Bäume betrachteten die Selgeer als von Zeus geheiligt. Herakles soll zusätzlich die Spitze dieser Bäume als Keule genutzt haben, wodurch sich die Verknüpfung des Totholzes mit der Verehrung beider Gottheiten erklärt (siehe Nollé, J., Selge, Türkei: Eine Stadt in den pisidischen Bergen, in: DAI. publications, Issue 3, 2014, S. 120-126).

Schätzpreis
500 €
Startgebot
400 €

Bieten aktuell nicht möglich.

RÖMISCHE PROVINZIALPRÄGUNGEN. CILICIA
Los 6170 1
ANAZARBOS. Traianus, 98-117 und Matidia.

Æ-2 Assaria, Jahr 132 (= 113/114); 13,12 g.

Kopf r. mit Lorbeerkranz//Drapierte Büste r. RPC online 3370 (unassigned, dies Exemplar erwähnt); SNG France 2, -; SNG Levante 1385; Ziegler, Anazarbos vergl. 110.

Prächtige Porträts, kl. Schrötlingsausbruch, winz. Kratzer, sehr schön

Erworben im März 2008 von Franz Javorschek, München.

Schätzpreis
300 €
Startgebot
240 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6171 1
ANEMURION. Maximinus I. Thrax, 235-238.

Æs, Jahr 1 (= 235); 15,85 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Perseus steht v. v., Kopf l., mit Harpa und Gorgonenkopf. RPC online 7013 (temporary number); SNG France 2, 710; SNG Levante Suppl. 119 var.

R Justierspuren, leichte Prägeschwächen, sehr schön

Erworben im Dezember 2017 von der Firma Artemis, München.

Der Revers stellt das Ende einer der großen Taten des Perseus dar. Mit Hilfe der Göttin Athena war es dem Heros geglückt, die gefährliche Medusa zu enthaupten. Um sie dabei nicht direkt ansehen zu müssen, wodurch Perseus sofort zu Stein erstarrt wäre, nutzte er den Schild der Athena gewissermaßen als Spiegel. Nachdem er den Kopf vom Rumpf getrennt hatte, entsprangen aus der Wunde der geflügelte Pegasos und Chrysaor. Siehe hierzu Hesiod, Theogonie 280; F. Rovithis/E. Rovithis-Livaniou, Astronomical Symbols on Ancient Greek and Roman Coins Related to the Myth of Perseus, Romanian Astronomical Journal 30 (2020), S. 239-258.

Schätzpreis
300 €
Startgebot
240 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6172 1
KOLYBRASSOS. Valerianus, 253-260.

Æ-11 Assaria, 256/258; 16,54 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Athena steht l. mit Schild auf Säule und Speer, hinter der Säule Baum und Eber. RPC online ID 60410 (unassigned, dies Exemplar erwähnt); SNG France 2, -; SNG Levante 343.

Braungrüne Patina, leichte Auflagen, knapp vorzüglich

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 141, München 2005, Nr. 216.

Schätzpreis
500 €
Startgebot
400 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6173 1
MALLOS. Traianus Decius, 249-251.

Æs; 29,8 g.

Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Kaiser steht l. und überreicht Tyche eine Statue des Marsyas, r. steht Amphilochos l. und bekränzt den Kaiser, davor Ochsengespann, im Abschnitt Wildschwein. RPC 1433; SNG France 2, 1931; SNG Levante 1291.

R Etwas korrodiert, sehr schön/schön-sehr schön

Erworben 2006 in München.

Die Darstellung auf dem Revers dieser Münze verbindet anschaulich griechische Traditionen der Stadt Mallos mit der Realität des römischen Provinzialdaseins. Mallos war unter Severus Alexander zur colonia erhoben worden. Daher verwundert es nicht, daß vor dieser Prägung des Decius bereits Münzen mit demselben Reversmotiv unter dem letzten Severer geprägt wurden.
Amphilochus galt neben Mopsos als einer der mythischen Gründungsheroen der Stadt. Seine Identität wird auf der Münze durch das Wildschwein im Abschnitt verifiziert, da es sich dabei um eines seiner Standardattribute handelt. Die Bekränzung des Kaisers durch den Gründungsheros symbolisiert die Dankbarkeit der Stadt, die sie dem Imperator für den Koloniestatus entgegenbringt. Gleichzeitig wird die zweifache Stadtgründung - einmal die tatsächliche und einmal als colonia - durch das Ochsengespann vergegenwärtigt.
Der Kaiser überreicht wiederum eine Statue des Marsyas an die Stadtgöttin Tyche. Marsyas gilt hier und auch in anderen Darstellungskontexten als Symbol der Freiheit, die der Kaiser durch die Verwaltung als colonia gewährt. Siehe hierzu S. Jellonek, Foundation Scene on Coins of Mallus, MASKA 40 (2018), S. 33-44.

Schätzpreis
300 €
Startgebot
240 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6174 1
MOPSOS. Hadrianus, 117-138 und Sabina.

AR-Tetradrachme; 12,7 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Drapierte Büste r. mit Stephane auf Mondsichel, über der Schulter Köcher. Prieur 725; RPC 3360.

Feine Tönung, min. geglättet, sehr schön

Erworben bei Franz Javorschek, München.

Schätzpreis
400 €
Startgebot
320 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6175 1
SELEUKEIA PROS KALYKADNON. Septimius Severus, 193-211 mit Julia Domna.

Æs; 18,31 g.

Beider Büsten einander gegenüber//Szene aus der Gigantomachie: Athena in Quadriga v. v. mit Speer und Schild, unten zwei Giganten. RPC online ID 84612 (unassigned); SNG France 2, -; SNG Levante Suppl. 190.

R Attraktive Patina, sehr schön-vorzüglich

Nachdem Zeus, Poseidon und Hades siegreich über die Titanen waren, bestiegen sie den Olymp und teilten die Welt in drei Herrschaftsbereiche unter sich auf. Die Titanen verbannten sie derweil in den Tartaros. Aus Wut über die Bestrafung ihrer Kinder zeugte Gaia, die Mutter der Titanen, mit Tartaros die sogenannten Giganten. Diese sollten den Olymp stürmen und die Titanen rächen. Nachdem die olympischen Götter durch ein Orakel allerdings erfahren hatten, daß die Giganten nicht durch Götter getötet werden können, warb Athena den Halbgott Herakles an, um sie beim Kampf zu untersützen. Durch diesen klugen Schachzug gelang es den Olympiern, die Giganten zu besiegen (siehe Apollodoros, Kosmogonie 1, 34 f.)

Schätzpreis
600 €
Startgebot
480 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6176 1
SYEDRA. Lucius Verus, 161-169.

Æs; 18,57 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Dike steht v. v., Kopf r., Ares und Hermes mit Kerykeion stehen l. nebeneinander. RPC online 9366 (temporary number, dies Exemplar erwähnt); SNG France 2, 641; SNG Levante -; Ziegler 121 (dies Exemplar).

Von großer Seltenheit. Min. geglättet, knapp sehr schön

Im 1. Jahrhundert v. Chr. litt Syedra unter den Piraten der Region. Die Stadt suchte Hilfe beim Orakel von Klaros. Der Apollo von Klaros antwortete, die Pamphyler von Syedra sollten in ihrer Stadt eine Statuengruppe mit dem gefesselten Ares, Dike und Hermes errichten. Ferner sollten sie den Piraten energisch Widerstand leisten. Die Statuengruppe ist auf dem Revers des vorliegenden Stückes dargestellt. Siehe Nollé, J./Nollé, M. K., Götter, Städte, Feste, München 1994, S. 23 f.

Schätzpreis
300 €
Startgebot
240 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6177 1
TARSOS. Balbinus, 238.

Æs; 24,79 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Kaiser mit Schleier opfert l. aus Patera über Altar. RPC 3004; SNG France 2, 1625; SNG Levante -.

RR Braune Patina, leicht korrodiert und geglättet, fast sehr schön/schön

Schätzpreis
300 €
Startgebot
240 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6178 1
TARSOS. Pupienus, 238.

Æs; 27,09 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Hygieia steht r. und füttert Schlange, davor steht Asklepios l. mit Schlangenstab, dazwischen Telesphorus. RPC 2968; SNG France 2, -; SNG Levante -.

RR Sehr schön/fast sehr schön

Erworben im August 2005 bei der Firma Athena, München.

Schätzpreis
300 €
Startgebot
240 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6179 1
TARSOS. Pupienus, 238.

Æs; 27,05 g.

Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Kaiser steht v. v., Kopf r., mit Speer und Parazonium, daneben Trophäe, darunter zwei Gefangene. RPC 2989; SNG France 2, -; SNG Levante 1115.

Min. geglättet, sehr schön/fast sehr schön

Schätzpreis
250 €
Startgebot
200 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6180 1
TARSOS. Pupienus, 238 mit Balbinus und Gordianus III.

Æs; 21,38 g.

Drapierte Büste des Pupienus r. mit Strahlenbinde//Köpfe des Pupienus und des Balbinus mit Lorbeerkränzen einander gegenüber, dazwischen Kopf des Gordianus r. mit Lorbeerkranz. RPC online 2996.7 (dies Exemplar); SNG France 2, 1634 (stempelgleich); SNG Levante 1117 (stempelgleich); Ziegler 750 (dies Exemplar).

RR Schön +

Erworben 1986 von Franz Javorschek, München.

Schätzpreis
300 €
Startgebot
240 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Ergebnisse 161-180 von 1448
Ergebnisse pro Seite:
Seite von 73
Suchfilter
 
Auktion 433, Teil 1 (Lose 6001 - 6447), Teil 2 (Lose 6448 - 6729), Teil 3 (Lose 6730 - 7183), Teil 4 (Lose 7184 - 7448)
Alle Kategorien
-
Alle