Katalog - Aution 377

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Aution 377
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RÖMISCHE MÜNZEN
Los 5661 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr
AR-Denar, 28 v. Chr., unbestimmte östliche Münzstätte (Pergamon?); 3,73 g. Kopf r., darunter Capricorn//AEGYPTO/CAPTA Krokodil r. BMC 653; Coh. 4; RIC² 545.
RR Schrötlingsfehler, winz. Kratzer, min. Prägeschwächen, sehr schön

Das Stück feiert die Eroberung Ägyptens.

Schätzpreis
750 €
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2.600 €

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Los 5662 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr
AR-Denar, 27/20 v. Chr., östliche Münzstätte; 3,80 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Capricornus r. mit Füllhorn, Globus und Steuerruder. BMC 664; Coh. vergl. 23; RIC² 541.
Min. Prägeschwächen, winz. Kratzer, Avers leicht dezentriert, sonst gutes sehr schön

Auf dem Revers ist, wie Sueton schreibt (Aug. 94, 12), das Sternzeichen Capricorn (Steinbock) abgebildet, unter dem Augustus geboren wurde. Diese Aussage Suetons steht in einem scheinbaren Widerspruch zum Geburtstag des Augustus (unter Berücksichtigung des republikanischen Kalenders und anderer Faktoren der 21. oder 22. September 63 v. Chr.), denn die Sonne stand entweder (wenn man den Frühlingspunkt in 0 Grad Widder annimmt) in der Jungfrau oder aber in der Waage (wenn man, nach einer chaldäischen Methode der Berechnung des Horoskopes, den Frühlingspunkt in 8 Grad Widder annimmt). So ist vermutet worden, dass Sueton das Nativitätszeichen (das Sternzeichen der Geburt) mit dem Konzeptionszeichen (dem Sternzeichen der Zeugung) des Augustus verwechselt hat (zuletzt Kay Ehling, "Wer wird jetzt noch an Schicksalserforschung und Horoskop glauben?" (Ephraim d. Syrer 4, 26). Bemerkungen zu Julians Stiermünzen und dem Geburtsdatum des Kaisers, in: JNG 45/46 (2005/2006), S. 111-132). Es wird aber bei Manilius ebenfalls der Capricorn als Geburtszeichen des Augustus bezeichnet (Astronomica II, 509). Manilius nennt auch das Geburtszeichen des Tiberius, die Waage (Astronomica IV, 776). Bei der Geburt des Tiberius am 16. November 42 v. Chr. stand die Sonne allerdings im Skorpion - hier liegt derselbe scheinbare Widerspruch wie bei Augustus vor, der aber keinesfalls dadurch aufzulösen ist, dass man das Geburtszeichen zu einem Konzeptionszeichen umdeutet (es sei denn, man geht von einem medizinischen Wunder aus - Tiberius müßte einen Monat vor seiner Geburt gezeugt worden sein). Es gibt eine andere Lösung: Für das Sternzeichen der Geburt ist nicht der Stand der Sonne, sondern der des Mondes relevant. Legt man diese Auffassung zugrunde, so stimmt die Aussage der Quellen zu den Nativitätszeichen der Kaiser, sowohl bei Augustus, als auch bei Tiberius. Der Revers unseres Stückes zeigt also jenes Tierkreiszeichen, in dem beim Zeitpunkt der Geburt des Augustus der Mond stand. Siehe Schütz, Der Capricorn als Sternzeichen des Augustus, in: Antike und Abendland 37 (1991), S. 55-67 und Thormann, Konzeptionszeichen auf antiken Münzen? in: Lehmann (Hrsg.). Nub Nefer - gutes Gold: Gedenkschrift für Manfred Gutgesell, Leidorf 2014, 179-186.

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300 €
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1.100 €

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Los 5663 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr
AR-Denar, 25/23 v. Chr., Emerita, P. Carisius; 3,87 g. Kopf r.//Stadtmauer, darauf EMERITA. BMC 289; Coh. 397; RIC² 9 a.
RR Prüfpunze auf dem Avers, Prägeschwächen, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
400 €
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1.700 €

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Los 5664 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr
AR-Denar, 21/20 v. Chr., Samos; 3,73 g. Kopf r.//Stier steht r. BMC 662; Coh. 28; RIC² 475.
RR Etwas raue Oberfläche, min Prägeschwächen, sehr schön

Schätzpreis
200 €
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650 €

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Los 5665 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr
AR-Denar, 20/19 v. Chr., unbestimmte spanische Münzstätte (Colonia Patricia?); 3,74 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Zwei Lorbeerbäume. BMC 352; Coh. 47; RIC² 51.
Feine Tönung, min. korrodiert, winz. Kratzer, sehr schön

Zu den Lorbeerbäumen heißt es in den res gestae:" Für dieses mein Verdienst wurde ich durch Senatsbeschluss Augustus genannt; an meinen Türpfosten wurden von Staats wegen zwei Lorbeerbäume angebracht (...)."

Schätzpreis
250 €
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550 €

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Los 5666 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr
AR-Denar, 19 v. Chr., Colonia Patricia (?); 3,83 g. Kopf l.//Sechssäuliger Tempel des Jupiter Tonans v. v., darin steht Jupiter l. mit Blitz und Zepter. BMC 363 Anm.; Coh. 180; RIC² 64.
RR Min. Belag auf dem Avers, fast vorzüglich

Augustus hatte 26 v. Chr. den Bau des Tempels gelobt, am 1. September 22 v. Chr. wurde das Heiligtum geweiht.

Schätzpreis
400 €
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6.000 €

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Los 5667 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr
AR-Denar, 19 v. Chr., Rom, P. Petronius Turpilianus; 3,58 g. Kopf r.//Sirene steht l. BMC 27; Coh. 490; RIC² 296.
RR Kl. Oberflächenverletzungen, leichte Prägeschwäche, fast sehr schön

Schätzpreis
1.000 €
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4.400 €

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Los 5668 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr
AR-Denar, 19 v. Chr., Rom, Q. Rustius; 3,78 g. Büsten der Fortunen von Antium nebeneinander r. über einem Balken, der in Widderköpfen endet//Altar, darauf FOR RE. BMC 4; Coh. 513; RIC² 322.
R Feine Tönung, sehr schön

Eine Prägung auf die glückliche Rückkehr des Kaisers aus Syrien.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
550 €

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Los 5669 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr
AR-Denar, 19/18 v. Chr., unbestimmte spanische Münzstätte (Colonia Caesaraugusta?); 3,89 g. Kopf r. mit Eichenkranz//Komet. BMC 323; Coh. vergl. 98; RIC² 37 a.
R Attraktives Exemplar, feine Tönung, vorzüglich

Der Komet ist der sidus Julius. Über diesen Kometen schreibt Plinius (nat. II 94): "Nur an einem einzigen Ort der Erde, nämlich in Rom, wird ein Komet in einem Tempel verehrt, weil ihn der Divus Augustus als sehr günstiges Zeichen für sich erklärte. Er trat nämlich zu Beginn seiner Regierung in Erscheinung während der Spiele, die er zu Ehren der Venus Genetrix kurz nach dem Tode seines Vaters Caesar in dem noch von diesem eingesetzten Kollegium abhielt. Mit folgenden Worten äußerte er darüber seine Freude: "Gerade an den Tagen meiner Spiele wurde ein Haarstern sieben Tage lang am nördlichen Teil des Himmels erblickt; er ging um die elfte Tagesstunde auf, war sehr leuchtend und in allen Ländern sichtbar. Das Volk glaubte, durch diesen Stern werde die Aufnahme der Seele Caesars unter die unsterblichen Götter angezeigt; um dessentwillen wurde dieses Sternzeichen am Abbild seines Kopfes angebracht, das später auf dem Forum geweiht wurde". So sprach er sich öffentlich aus; in seinem Innern aber war er mit Freude überzeugt, dass der Stern für ihn aufgegangen sei, und dass er mit ihm aufgehe - und zwar, wenn wir die Wahrheit sagen wollen, zum Heile der Welt."

Schätzpreis
750 €
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7.000 €

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Los 5670 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr
AR-Denar, 19/18 v. Chr., unbestimmte spanische Münzstätte (Colonia Caesaraugusta?); 3,63 g. Kopf l.//S.P.Q.R/CL.V auf Rundschild. BMC 335; Coh. 293; RIC² 42 b.
Hervorragend zentriertes Exemplar auf breitem Schrötling, herrliche Patina, sehr schön

Im Jahre 27 v. Chr. wurde Augustus der clipeus virtutis, der auf der Münze dargestellt ist und auch in den res gestae erwähnt wird (VI, 18), verliehen. In den res gestae heißt es: "Ein goldener Schild wurde in der Curia Julia aufgestellt, den mir der Senat und das römische Volk geweiht haben wegen meiner Tapferkeit und Milde, meiner Gerechtigkeit und Hingabe, wie es die Aufschrift auf diesem Schild bezeugt."

Schätzpreis
300 €
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3.200 €

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Los 5671 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr
AR-Denar, 19/18 v. Chr., Pergamon; 4,07 g. Kopf r.//ARMENIA/CAPTA Tiara, Köcher und Bogen in Bogentasche. BMC 672; Coh. 11; RIC² 516.
RR Knapper Schrötling, Revers leicht dezentriert, sehr schön

Schätzpreis
500 €
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600 €

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Los 5672 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr
AR-Denar, 19/18 v. Chr., Pergamon; 3,90 g. Kopf r.//Schrift in drei Zeilen. BMC 681; Coh. 257; RIC² 525.
Von großer Seltenheit. Revers min. dezentriert, gutes sehr schön

Schätzpreis
500 €
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4.800 €

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Los 5673 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr
AR-Denar, 18 v. Chr., Colonia Patricia (?); 3,74 g. Toga picta über tunica palmata zwischen Adler und Kranz//Quadriga r. BMC 397; Coh. 78; RIC² 99.
R Min. Prägeschwächen, winz. Prüfstelle auf dem Avers, sehr schön

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250 €
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Los 5674 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr
AR-Denar, 18 v. Chr., Rom, P. Petronius Turpilianus; 3,94 g. Feroniabüste r.//Kniender Parther r. präsentiert Standarte. BMC 14; Coh. 484; RIC² 288.
Herrliche Patina, sehr schön-vorzüglich

Die von Crassus 53 v. Chr. an die Parther verlorenen Feldzeichen haben die Römer 20 v. Chr. auf diplomatischem Wege zurückgewinnen können. Mit dem ihm eigenen robusten Selbstbewusstsein stellte Augustus dies in seinem Tatenbericht (29) so dar: "Die Parther habe ich gezwungen, die Beute und Feldzeichen dreier römischer Heere zurückzugeben und die Freundschaft des Römischen Volkes zu erflehen".
Zur Datierung siehe Küter, Alexa, Zwischen Republik und Kaiserzeit. Die Münzmeisterprägung unter Augustus, Berlin 2014, S. 21.

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300 €
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1.700 €

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Los 5675 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr
AR-Denar, 18 v. Chr., Rom, P. Petronius Turpilianus; 3,89 g. Kopf r.//Pegasus r. BMC 23; Coh. 491; RIC² 297.
RR Feine Tönung, gutes sehr schön/sehr schön

Der Pegasus spielt möglicherweise auf den Tod Vergils an. Siehe Küter, Alexa, Zwischen Republik und Kaiserzeit. Die Münzmeisterprägung unter Augustus, Berlin 2014, S. 104 ff.

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250 €
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1.400 €

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Los 5676 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr
AR-Denar, 18 v. Chr., Rom, P. Petronius Turpilianus; 3,96 g. Kopf r.//Tarpeia mit erhobenen Händen v. v., halb von Schilden begraben. BMC 29; Coh. 494; RIC² 299.
Herrliche Patina, min. dezentriert, vorzüglich

Zur Datierung siehe Küter, Alexa, Zwischen Republik und Kaiserzeit. Die Münzmeisterprägung unter Augustus, Berlin 2014, S. 21.

Schätzpreis
600 €
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2.600 €

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Los 5677 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr
AR-Denar, 18 v. Chr., Rom, P. Petronius Turpilianus; 3,58 g. Kopf r.//Sechsstrahliger Stern über Halbmond. BMC 32; Coh. 495; RIC² 300.
R Knapper Schrötling, raue Oberfläche, sonst sehr schön-vorzüglich

Zur Datierung siehe Küter, Alexa, Zwischen Republik und Kaiserzeit. Die Münzmeisterprägung unter Augustus, Berlin 2014, S. 21.

Schätzpreis
400 €
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650 €

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Los 5678 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr
AR-Denar, 18 v. Chr., Rom, M. Durmius; 3,75 g. Kopf r.//Löwe l. schlägt Hirsch l. BMC 63; Coh. 431; RIC² 318.
Feine Patina, sehr schön

Zur Datierung siehe Küter, Alexa, Zwischen Republik und Kaiserzeit. Die Münzmeisterprägung unter Augustus, Berlin 2014, S. 21.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
650 €

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Los 5679 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr
AR-Denar, 18/16 v. Chr., unbestimmte spanische Münzstätte (Colonia Patricia?); 3,88 g. Kopf l.// Capricornus r. mit Füllhorn, Globus und Steuerruder. BMC 307; Coh. 22; RIC² 130.
R Vorzüglich

Siehe zu diesem Denar auch die Anmerkung zu Nr. 5662.

Schätzpreis
250 €
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2.400 €

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Los 5680 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr
AR-Denar, 17 v. Chr., Rom, M. Sanquinius; 3,73 g. Herold steht l. mit Caduceus und Rund- schild//Kopf des vergöttlichten Caesar r. mit Lorbeerkranz, darüber Komet. BMC 70; Coh. vergl. 6; RIC² 340.
RR Herrliche Patina, gutes sehr schön

Der Komet ist der sidus Julius. Über diesen Kometen schreibt Plinius (nat. II 94): "Nur an einem einzigen Ort der Erde, nämlich in Rom, wird ein Komet in einem Tempel verehrt, weil ihn der Divus Augustus als sehr günstiges Zeichen für sich erklärte. Er trat nämlich zu Beginn seiner Regierung in Erscheinung während der Spiele, die er zu Ehren der Venus Genetrix kurz nach dem Tode seines Vaters Caesar in dem noch von diesem eingesetzten Kollegium abhielt. Mit folgenden Worten äußerte er darüber seine Freude: "Gerade an den Tagen meiner Spiele wurde ein Haarstern sieben Tage lang am nördlichen Teil des Himmels erblickt; er ging um die elfte Tagesstunde auf, war sehr leuchtend und in allen Ländern sichtbar. Das Volk glaubte, durch diesen Stern werde die Aufnahme der Seele Caesars unter die unsterblichen Götter angezeigt; um dessentwillen wurde dieses Sternzeichen am Abbild seines Kopfes angebracht, das später auf dem Forum geweiht wurde". So sprach er sich öffentlich aus; in seinem Innern aber war er mit Freude überzeugt, dass der Stern für ihn aufgegangen sei, und dass er mit ihm aufgehe - und zwar, wenn wir die Wahrheit sagen wollen, zum Heile der Welt."
Der Herold auf dem Avers verkündet die Saecularfeiern.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
2.000 €

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