Katalog - Auktion 353 - Teil 1

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Auktion 353 - Teil 1
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KÖNIG FRIEDRICH WILHELM I., DER SOLDATENKÖNIG, 1713-1740
Los 3315 1

SCHEIDEMÜNZEN UND PROVINZIALPRÄGUNGEN DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM I. Prägungen des Königs Friedrich Wilhelm I. für das Herzogtum Geldern.
1/4 Reichstaler 1719 HFH, Berlin. Prägung für das Herzogtum Geldern. 7,09 g. Münzmeister Heinrich Friedrich Halter. Olding 281; v. Schr. 551.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Herrliche Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Frankfurter Münzhandlung 138, Frankfurt/Main 1992, Nr. 1384.
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Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
5.000 €

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Los 3316 1

SCHEIDEMÜNZEN UND PROVINZIALPRÄGUNGEN DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM I. Prägungen des Königs Friedrich Wilhelm I. für das Herzogtum Geldern.
1/8 Reichstaler 1719 HFH, Berlin. Prägung für das Herzogtum Geldern. 5,44 g. Münzmeister Heinrich Friedrich Halter. Olding 282; v. Schr. 552.
R Sehr schön

Erworben am 1.9.1973.
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Schätzpreis
350 €
Zuschlag
440 €

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Los 3317 1

SCHEIDEMÜNZEN UND PROVINZIALPRÄGUNGEN DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM I. Prägungen des Königs Friedrich Wilhelm I. für das Herzogtum Geldern.
1/16 Taler 1719 HFH, Berlin. Prägung für das Herzogtum Geldern. Mit Signatur H . F . H auf der Vorderseite. 2,46 g. Münzmeister Heinrich Friedrich Halter. Olding 283; v. Schr. 554.
R Fast sehr schön

Erworben am 1.9.1973.
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Schätzpreis
200 €
Zuschlag
400 €

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Los 3318 1

SCHEIDEMÜNZEN UND PROVINZIALPRÄGUNGEN DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM I. Ein Taler des Königs Friedrich Wilhelm I. für das Fürstentum Neuenburg (Neuchâtel) in der Schweiz.
Reichstaler 1714, Neuenburg (Neuchâtel). Prägung für das Fürstentum Neuenburg. 28,88 g. FRID • WILH • D • G • REX • BOR • & EL • S • PR • AR • NEOC • & VAL • Geharnischtes Brustbild r. mit Ordensband, Stern und umgelegtem Mantel, am Armabschnitt die Signatur L (Christian Friedrich Lüders)//Gekröntes, vierfeldiges Wappen Neuenburg/Chalon mit Mittelschild von Preußen, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 17 - 14. D./T. 992; Dav. 1777; Olding 284.
Von großer Seltenheit. Feine Patina, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Schweizerischer Bankverein 10, Basel 1981, Nr. 199.
Hier geht's zur Video-Besichtigung
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Schätzpreis
15.000 €
Zuschlag
26.000 €

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Los 3319

SCHEIDEMÜNZEN UND PROVINZIALPRÄGUNGEN DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM I. Ein Lot aus der Zeit des Königs Friedrich Wilhelm I.
Kleine Serie des Kurfürsten Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, vom Schilling bis zum 1/12 Taler aus den Münzstätten Berlin und Königsberg: Schilling 1715, 1721, 1725, 1734, 1740; 3-Gröscher 1714 (2x), 1723; 6-Gröscher 1714, 1718, 1719, 1720, 1723; 1 Pfennig 1736; 3 Pfennig 1735; 1/48 Taler 1731, 1732 (2x); 1/12 Taler 1715, 1719, 1724 (2x), 1725, 1726, 1727, 1735, 1736, 1739. Das Lot enthält u. a. folgende v. Schr.-Nrn.: 504, 519, 529, 537, 547; 482, 484, 501; 437, 455, 466, 468, 478; 421; 413; 400, 402, 405; 313, 325, 334, 393, 336, 397, 341, 350, 353, 363.
28 Stück. Schön-sehr schön
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Schätzpreis
500 €
Zuschlag
1.900 €

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Los 3320 1

SCHAUMÜNZEN UND MEDAILLEN AUS DER ZEIT DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM I.
1/2 Schautaler 1714 ohne Münzzeichen, Berlin, von C. F. Lüders, auf die Huldigung in Königsberg am 11. September. Geharnischtes Brustbild r. mit Ordensband und umgelegtem Mantel, am Armabschnitt die Signatur L (Stempelschneider Christian Friedrich Lüders)//REGNO / IN • FIDEM • ET / OBSEQVIVM / ACCEPTO / REGIOMONTI / BORVSSORVM / XI • SEPT • / MDCCXIV •. 35,25 mm; 14,64 g. Brockmann 536; Olding 288; v. Schr. S. 113 Anm.
R Hübsche Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 81, Osnabrück 2003, Nr. 4205 und der Slg. Hans-Wilhelm Wiebe, Auktion Fritz Rudolf Künker 120, Berlin 2007, Nr. 2169.
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Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.800 €

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Los 3321 1

SCHAUMÜNZEN UND MEDAILLEN AUS DER ZEIT DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM I.
1/2 Schautaler 1714 ohne Münzzeichen, Berlin, von C. F. Lüders, auf die Huldigung in Königsberg am 11. September. Geharnischtes Brustbild r. mit Ordensband und umgelegtem Mantel, am Armabschnitt die Signatur L (Stempelschneider Christian Friedrich Lüders)//REGNO / IN • FIDEM • ET / OBSEQVIVM / ACCEPTO / REGIOMONTI / BORVSSORVM / XI • SEPT • / MDCCXIV • (darunter Sammlerpunze Anker). 36,42 mm; 14,53 g. Brockmann 536; Olding 288; v. Schr. S. 113 Anm.
R Vorzüglich
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Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
2.000 €

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Los 3322 1

SCHAUMÜNZEN UND MEDAILLEN AUS DER ZEIT DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM I.
1/2 Schautaler 1721, Berlin, von C. F. Lüders, auf die Huldigung in Stettin am 10. August. Geharnischtes Brustbild r. mit langem Zopf und umgelegtem Ordensband, am Rand die Signatur L//Bogige Schrift: NACHDEM / STETTIN / SAMBT DEM DISTRICT / ZWISCHEN DER ODER / UND DER PEHNE / VON DEN SCHWEDEN / AN PREUSSEN / CEDIERET WORDEN, / HABEN DIE UNTERTHANEN / IHRE HULDIGUNG / GELEISTET, /DEN 10 • AVG • / 1721 •. 38,23 mm; 13,00 g. Brockmann 547; Olding 289; v. Schr. S. 113 Anm.
Hübsche Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 361, Frankfurt/Main 1999, Nr. 2082.
Im Nordischen Krieg gelang es Friedrich Wilhelm, dem Soldatenkönig, dank seiner militärischen Anstrengungen, die Schweden aus Vorpommern zu vertreiben. Er eroberte die Peenemünder Schanze. Stettin wurde allerdings 1720 durch die Zahlung von 400 000 Talern friedlich erworben. Im Jahre 1721 erfolgte dann die Huldigung, die der Anlaß für diese Prägung war.
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Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.800 €

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Los 3323 1

SCHAUMÜNZEN UND MEDAILLEN AUS DER ZEIT DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM I.
1/2 Schautaler 1721, Berlin, von C. F. Lüders, auf die Huldigung in Stettin am 10. August. Geharnischtes Brustbild r. mit langem Zopf und umgelegtem Ordensband, am Rand die Signatur L//Bogige Schrift: NACHDEM / STETTIN / SAMBT DEM DISTRICT / ZWISCHEN DER ODER / UND DER PEHNE / VON DEN SCHWEDEN / AN PREUSSEN / CEDIERET WORDEN, / HABEN DIE UNTERTHANEN / IHRE HULDIGUNG / GELEISTET, /DEN 10 • AVG • / 1721 •. 25,85 mm; 13,03 g. Brockmann 547; Olding 289 (dieses Exemplar); v. Schr. S. 113 Anm.
Feine Patina, kl. Randfehler, sehr schön-vorzüglich

Im Nordischen Krieg gelang es Friedrich Wilhelm, dem Soldatenkönig, dank seiner militärischen Anstrengungen, die Schweden aus Vorpommern zu vertreiben. Er eroberte die Peenemünder Schanze. Stettin wurde allerdings 1720 durch die Zahlung von 400 000 Talern friedlich erworben. Im Jahre 1721 erfolgte dann die Huldigung, die der Anlaß für diese Prägung war.
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Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.600 €

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Los 3324 1

SCHAUMÜNZEN UND MEDAILLEN AUS DER ZEIT DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM I.
Reichstalerklippe 1728, Dresden, auf das Büchsenschießen anläßlich seines Besuchs beim sächsischen König Friedrich August I. (August des Starken) in Dresden. 29,16 g. Münzmeister Johann Georg Schomburg. Gekröntes Monogramm Augusts des Starken, in den Ecken Verzierungen, umher Ziereinrahmung//Acht Zeilen Schrift: IN / HONOREM / GRATA MQ : ME = / MORIAM INOPINATI / ADVENTVS / REGIS BORVSSIAE / ANNO MDCCXXVIII / MENS : IAN :, in den Ecken Verzierungen, umher Ziereinrahmung. Dav. 2662; Kahnt 321; Schnee 1022.
RR Herrliche Patina, vorzüglich +
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Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
7.500 €

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Los 3325 1

SCHAUMÜNZEN UND MEDAILLEN AUS DER ZEIT DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM I.
Silberne Schraubmedaille o. J. (1732), unsigniert, auf die Aufnahme der Salzburger Emigranten. Eine nach l. ziehende Emigrantenfamilie, oben Spruchband//Der König thront v. v. unter einem Baldachin und empfängt die r. vor ihm stehenden Salzburger Emigranten, oben Spruchband. 44,45 mm; 22,10 g. Der Inhalt ist auf einem Blatt sorfältig laminiert: 17 teilweise miteinander verbundene, kolorierte Kupferstiche des Augsburger Meisters Abraham Remshard, die Szenen aus der Emigrationsgeschichte darstellen; in den Deckelinnenseiten befinden sich kolorierte Landkarten von Salzburg und Litauen. Brockmann -; Preßler 805; Roll 42.
RR Vorzüglich
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Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
3.000 €

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Los 3326 1

SCHAUMÜNZEN UND MEDAILLEN AUS DER ZEIT DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM I.
Silbermedaille 1732, von P. P. Werner, auf die Aufnahme der Salzburger Emigranten. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Ordensband//Borussia mit Schild empfängt eine Emigrantenfamilie, oben strahlendes Dreieck als Symbol der Dreifaltigkeit. 43,89 mm; 28,94 g. Brockmann 554; Roll 13; Slg. Opitz 2936; Slg. Whiting 464; Zöttl 2673.
Feine Patina, winz. Stempelfehler am Rand, vorzüglich

Erworben am 18.5.1974.
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Schätzpreis
300 €
Zuschlag
420 €

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Los 3327 1

SCHAUMÜNZEN UND MEDAILLEN AUS DER ZEIT DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM I.
1/2 Reichstaler 1733, Braunschweig, auf die Vermählung seines Sohnes Friedrich (später König Friedrich II., der Große) mit Elisabeth Christine, der ältesten Tochter des Herzogs Ferdinand Albrecht II. von Braunschweig-Wolfenbüttel. 13,26 g. Gekröntes Monogramm der Prinzessin Elisabeth Christine aus kursiven und spiegelbildlichen Buchstaben//Neun Zeilen Schrift zwischen Verzierungen, unten die Signatur BID (Bernhard Julius Dedekind, Münzmeister in Braunschweig 1732-1742). Welter 2664 E.
Von großer Seltenheit. Herrliche Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 49, Osnabrück 1999, Nr. 1627.
Elisabeth Christine, *1715, Ó1797, älteste Tochter des Herzogs Ferdinand Albrecht II. und dessen Gemahlin Antoinette Amalie von Braunschweig, war die Schwester Karls I. von Braunschweig. Vermählt wurde sie 1733 auf Schloß Salzdahlum mit Kronprinz Friedrich von Preußen, dem späteren König Friedrich II. Die Ehe verlief sehr unglücklich und ohne Nachkommen. 1797 wurde sie in Berlin beigesetzt.
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Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
2.400 €

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Los 3328 1

SCHAUMÜNZEN UND MEDAILLEN AUS DER ZEIT DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM I.
Brettstein aus hellem Holz o. J., gefertigt von einem unbekannten Nürnberger Künstler. FRID • WILH • D • G • - REX • BORVS EL • BR • Geharnischtes Brustbild r. mit Ordensband und umgelegtem Ordensband//Stadtansicht von Berlin, darüber BEROLINVM ., im Abschnitt Verzierung. 51,90 mm. Himmelheber 301.
Vorzüglich

Exemplar der Auktion Winter 71, Düsseldorf 1996, Nr. 166.
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Schätzpreis
150 €
Zuschlag
400 €

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KÖNIG FRIEDRICH II., DER GROSSE, 1740-1786
Los 3329 1

GOLDMÜNZEN DES KÖNIGS FRIEDRICH II. Goldmünzen des Königs Friedrich II. der ersten Münzperiode (1740-1750) aus der Münzstätte Berlin.
Dukat 1740, Berlin, auf seine Huldigung in Berlin. 3,40 g. Fb. 2366; Kluge 1.1; Olding 374.
GOLD. Min. beschnitten, vorzüglich

Erworben am 10.2.1973.
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Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.700 €

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Los 3330 1

GOLDMÜNZEN DES KÖNIGS FRIEDRICH II. Goldmünzen des Königs Friedrich II. der ersten Münzperiode (1740-1750) aus der Münzstätte Berlin.
Friedrichs d'or 1749 ALS, Berlin. 6,67 g. Geharnischtes Brustbild l. mit umgelegtem Mantel und Ordensband//Adler zwischen Waffen, oben Krone, unten die Signatur A • L • S (August Ludwig Siemens, Wardein in Berlin 1741-1765) und die Jahreszahl 1749. Fb. 2382; Kluge 7; Olding 379.
GOLD. Von großer Seltenheit. Winz. Schrötlingsfehler, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Kölner Münzkabinett 39, Köln 1985, Nr. 177.
Dieser hochseltene Friedrichs d'or von 1749 ist die einzige Münze Friedrichs des Großen, die sein Brustbild von der linken Seite darstellt.
Das Wardeinzeichen ALS steht für August Ludwig Siemens, der als Wardein von 1741-1765 die Oberaufsicht über die Berliner Münze innehatte. Er stammte aus dem Harz und dürfte zu der bekannten Familie Siemens aus Goslar gehören. Er erscheint vielfach in den Akten; z. B. in einem Protokoll zu einer Probeprägung eines Dukaten im Oktober 1743. 1746 unterschrieb Siemens zusammen mit dem Münzmeister Neubauer eine Schlagschatzberechnung, 1750 wurde er in seinem Amt bestätigt. Ihm wurde eingeschärft, er habe bei jeder Schmelzung anwesend zu sein und dürfe nicht weggehen, bevor er nicht eine Tiegelprobe genommen habe. Seine Tätigkeit war auch mit etlichen Reisen verbunden, z. B. 1752 nach Neustadt an der Dosse. Zu seinen Obliegenheiten gehörte u. a. auch die Prüfung der Berichte anderer preußischen Münzstätten, z. B. von der ostfriesische Münzstätte Esens. Sein Gehalt betrug 800 Taler preuß. Dieses wurde 1755 auf 600 Taler herabgesetzt. Diese Gehaltskürzung hat wohl nichts mit der aktenkundigen Bemerkung Friedrichs II. zu tun, daß er (Siemens) ein "erzleichtfertiger Vogel" sei, welchem "gar nicht zu trauen ist", denn den meisten Münzbeamten wurde das Gehalt gekürzt. Weil Siemens aber als unzuverlässig galt, lehnte der König es ab, ihn zum Generalwardein zu ernennen. Er blieb aber im Amt. Seine Bezüge wurden weiter gekürzt; 1764 erhielt er noch 400 Taler, inzwischen war allerdings ein zweiter Wardein mit gleichem Gehalt ernannt worden. August Ludwig Siemens starb am 7. November 1765 wohl noch im Amt. Es existieren insgesamt nur 3 Münztypen, die seine Initialen tragen. Neben dem vorliegenden Stück handelt es sich dabei noch um folgende Münzen: 2 Friedrichs d'or 1749 ALS (Olding 376) sowie 1/48 Taler 1749 ALS (Olding 143).
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Schätzpreis
6.000 €
Zuschlag
12.000 €

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Los 3331 1

GOLDMÜNZEN DES KÖNIGS FRIEDRICH II. Goldmünzen des Königs Friedrich II. der ersten Münzperiode (1740-1750) aus der Münzstätte Berlin.
1/2 Friedrichs d'or 1749 CHI, Berlin. 3,23 g. Münzmeister Christian Henning Jaster. Fb. 2386; Kluge 13; Olding 380.
GOLD. R Schön-sehr schön

Exemplar der Lagerliste Münzen und Medaillen AG 352, Basel 1974, Nr. 66.
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Schätzpreis
500 €
Zuschlag
900 €

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Los 3332 1

GOLDMÜNZEN DES KÖNIGS FRIEDRICH II. Goldmünzen des Königs Friedrich II. der ersten Münzperiode (1740-1750) aus der Münzstätte Berlin.
Dukat 1741 EGN, Berlin. 3,49 g. Münzmeister Ernst Georg Neubauer. Fb. 2367; Kluge 15.1; Olding 382 a.
GOLD. RR Vorzüglich

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 80, München 1996, Nr. 1062.
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Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
5.000 €

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Los 3333 1

GOLDMÜNZEN DES KÖNIGS FRIEDRICH II. Goldmünzen des Königs Friedrich II. der ersten Münzperiode (1740-1750) aus der Münzstätte Berlin.
Dukat 1743 EGN, Berlin. Münzzeichen mit spiegelverkehrtem N. 3,51 g. Münzmeister Ernst Georg Neubauer. Fb. 2367; Kluge 15.3; Olding 383 Anm.
GOLD. RR Sehr schön-vorzüglich/vorzüglich

Erworben am 6.10.1993 von der Frankfurter Münzhandlung, Frankfurt/Main.
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Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
4.600 €

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Los 3334 1

GOLDMÜNZEN DES KÖNIGS FRIEDRICH II. Goldmünzen des Königs Friedrich II. der ersten Münzperiode (1740-1750) aus der Münzstätte Berlin.
Dukat 1745 EGN, Berlin. 3,47 g. FRIDERICVS - BORVSSORVM REX Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und Ordensband//Gekröntes Monogramm, umher die Kette des Schwarzen Adlerordens, unten zu den Seiten die Jahreszahl 1745 und die Signatur E . G . N (Ernst Georg Neubauer, Münzmeister in Berlin 1725-1749). Fb. 2369; Kluge 16/28; Olding 384.
GOLD. Von größter Seltenheit. Nur wenige Exemplare bekannt.
Sehr attraktives Exemplar mit hübscher Goldpatina, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 12, Dortmund 1998, Nr. 756.
Hier geht's zur Video-Besichtigung
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Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
24.000 €

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