
ITALIEN. TOSCANA. Cosimo II. Medici, 1608-1621.
Tallero 1620, Florenz, für Pisa. 28,72 g. Dav. 4195; Montagano 448/11.
Vorzüglich
Schätzpreis | 600 € |
Zuschlag |
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ITALIEN. TOSCANA. Cosimo II. Medici, 1608-1621.
Tallero 1620, Florenz, für Pisa. 28,72 g. Dav. 4195; Montagano 448/11.
Vorzüglich
Schätzpreis | 600 € |
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ITALIEN. TOSCANA. Carlo Ludovico di Borbone, König von Toscana, und seine Mutter Maria Luigia, 1803-1807.
1 1/2 Francescone (Dena) 1803, Florenz. 39,21 g. Dav. 152; Pagani 23.
Feiner Prägeglanz, fast vorzüglich
Schätzpreis | 1.000 € |
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ITALIEN. TOSCANA. Carlo Ludovico di Borbone, König von Toscana, und seine Mutter Maria Luigia, 1803-1807.
Ferdinando III. di Lorena, 2. Regierungszeit, 1814-1824. 1/2 Francescone (5 Paoli) 1820, Florenz. Pagani 69.
Selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Herrliche Patina, fast Stempelglanz
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 281, Osnabrück 2016, Nr. 1917 und der Auktion Numismatica Ars Classica, Zürich 2008, Nr. 207.
Schätzpreis | 1.000 € |
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ITALIEN. KÖNIGREICH ITALIEN. Napoleon, 1805-1814.
Lira 1808 B, Bologna. 4,97 g. Pagani 56 a.
Fast vorzüglich
Schätzpreis | 200 € |
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ITALIEN. KÖNIGREICH ITALIEN. Napoleon, 1805-1814.
5 Lire 1810 B, Bologna. 24,95 g. Dav. 202; Pagani 49.
Vorzüglich
Schätzpreis | 350 € |
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ITALIEN. KOLONIE ERITREA. Umberto I., 1878-1900.
5 Lire (Tallero) 1891, Rom. 27,98 g. Dav. 27; Pagani 630.
Vorzüglich
Schätzpreis | 500 € |
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LUXEMBURG. HERZOGTUM, AB 1815 GROSSHERZOGTUM. Wenceslas I., 1353-1383.
1/6 Gros, o. J. (1362), Luxemburg. 0,56 g. Probst L 146-1; Slg. de Wit (Auktion Künker 121) -; Vanhoudt Atlas G 1507; Weiller 140.
RR Prägeschwäche, sehr schön
Schätzpreis | 1.000 € |
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MONACO. FÜRSTENTUM. Honoré II., 1604-1662.
Ecu 1653. 27,15 g. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und Band des Malteserordens//Gekröntes Wappen mit Schriftband. Dav. 4306; Varesi 435/2 (R1).
Selten, besonders in dieser Erhaltung. Hübsche Patina, winz. Schrötlingsfehler am Rand, vorzüglich
Es gelang Honoré II. aus der Familie Grimaldi, die seit dem 14. Jahrhundert die Herrschaft über Monaco innehatte, im Jahr 1641 durch den Vertrag von Péronne mit König Ludwig XIII. von Frankreich die Erhebung Monacos zum Fürstentum zu erreichen. Dabei wurde Honoré II. auch das Münzrecht zuerkannt, nachdem er bereits 1640 Münzen hatte prägen lassen. Im Jahr 1644 wurde den monegassischen Münzen per Gesetz Gültigkeit im gesamten französischen Königreich verliehen.
Schätzpreis | 5.000 € |
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NIEDERLANDE. MEDAILLEN (HISTORIEPENNINGEN).
Silbermedaille 1596, unsigniert, auf die Wiedereröffnung des Überseehandels. Zwei Löwen halten gemeinsam eine Krone über das Wappen von Westfriesland//Neptun mit Dreizack in der Rechten reitet l. auf Seeungeheuer durch das Meer, im Hintergrund Küste mit Schiffen. 55,60 mm; 57,74 g. Betts 16; v. Loon I, S. 488.
RR Hübsche Patina, min. Randfehler, fast vorzüglich
Die zunehmende Schwächung der Spanier im ausgehenden 16. Jahrhundert, verursacht u. a. durch die Niederlage ihrer Armada gegen die englische Flotte 1588 und durch einen (erneuten) Staatsbankrott 1596, begünstigte das Erstarken Anderer, besonders der Niederländer. Seit 1581 hatten sie sich als Republik der Sieben Vereinigten Provinzen zusammengeschlossen und verstanden sich als unabhängiges, von der spanischen Herrschaft losgelöstes Staatswesen. Diese Souveränität wurde mit dem Bündnisschluss der Triple Alliance 1596 erstmals international anerkannt. Aus dieser gefestigten Position heraus blühte besonders die niederländische Wirtschaft auf: In den 1590er Jahren begannen die Vereinigten Provinzen den Überseehandel und die Entdeckung neuer Handelsrouten zielgerichtet zu fördern und schickten Expeditionstrupps aus. So wurde zum Beispiel versucht, über die Nordostpassage einen Seeweg nach China zu finden. Es verwundert nicht, dass in dieser Phase wirtschaftlichen Aufschwunges die Niederländische Ostindien-Kompanie (VOC) gegründet wurde, die eine der größten und erfolgreichsten Handelsunternehmungen des 17. und 18. Jahrhunderts werden sollte.
Schätzpreis | 1.500 € |
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NIEDERLANDE. MEDAILLEN (HISTORIEPENNINGEN).
Silbermedaille 1602, unsigniert, von J. Utenwael, auf die Kaperung der spanischen Galeone St. Jacob durch zwei zeeländische Schiffe unter den Kapitänen Roy und Bikker. Das Wappenbild von Zeeland, Löwe l. in Wellen, im Vordergrund nach l. springendes Roß auf Globus, zu den Seiten je ein Schriftband, oben Turm (Prägeort Middelburg)//Die spanische Galeone zwischen den beiden niederländischen Schiffen auf See. 52,17 mm; 45,90 g. Betts 21; v. Loon I, S. 564.
RR Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, vorzüglich
Das Bildprogramm und die Umschriften der vorliegenden Medaille verdeutlichen den Anspruch der Niederlande, den Spaniern ihre Vormachtstellung auf den Weltmeeren streitig zu machen. Die Eroberung der Galeone wird von dem Spruch POSSVNT QVÆ POSSE VIDENTVR ("Sie vermochten zu tun, was möglich schien") begleitet. Das von einem Globus springende Pferd mit dem Motto NON SVFFICIT ORBIS ("Die Welt ist nicht genug") war seit den frühen 1580er Jahren als Symbol für den spanischen Anspruch auf die Weltherrschaft verwendet worden. Der aus den die Weltkugel umgebenden Fluten aufsteigende zeeländische Löwe verfolgt das Pferd geradezu, was durch die Umschrift QVO SALTAS INSEQVAR ("Wohin du auch springst, ich werde folgen") unterstrichen wird.
Schätzpreis | 5.000 € |
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NIEDERLANDE. MEDAILLEN (HISTORIEPENNINGEN).
Silbermedaille 1732, von M. Holtzhey, auf die Aufnahme der Salzburger Emigranten. Mit niederländischer Umschrift. Auszug der Protestanten, im Hintergrund die Stadtansicht mit Festung von Salzburg//13 Zeilen Schrift. 48,91 mm; 42,24 g. Brozatus -; Roll 32; Slg. Whiting 472; Verv. v. Loon 60; Zöttl 2720.
R Prachtexemplar. Herrliche Patina, fast Stempelglanz
Der Erzbischof von Salzburg, Leopold Anton Eleutherius Graf Firmian, zwang 1731 ca. 20.000 seiner protestantischen Untertanen zur Emigration. Ungefähr 800 von ihnen siedelten sich bei Lauenburg an, der Rest wurde in Preußen gern aufgenommen.
Schätzpreis | 2.500 € |
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NIEDERLANDE. MEDAILLEN (HISTORIEPENNINGEN). Wilhelm II. von Oranien, Statthalter der Niederlande 1647-1650.
Silbermedaille o. J. (1642), von S. Dadler, auf die Ankunft seiner Gemahlin Maria Stuart von Großbritannien. Auf einem reichverzierten Thron sitzt der Prinz im antiken Harnisch mit Schwert, die Füße auf zwei am Boden liegenden besiegten Feinden, im Hintergrund eine auf eine Hafenstadt zureitende Armee, auf dem Meer Segelschiffe//Der Prinz führt seine Gemahlin durch eine Pforte aus Säulen, auf der der Niederländische Löwe steht; im Hintergrund Schloß mit Garten, Hochzeitsvorbereitungen und zahlreiche Segelschiffe, darüber der strahlende Name Jehovas und zwei Engel auf Wolken, die ihre Füllhörner ausschütten. 73,71 mm; 119,60 g. Maué 47; v. Loon II, S. 264.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 4.000 € |
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NIEDERLANDE. AMSTERDAM. Stadt.
Silbermedaille 1650, von S. Dadler, auf das Ende der Belagerung von Amsterdam und den Tod Wilhelms II. von Nassau-Oranien am 6. November. Nach links springendes Roß über der Stadtansicht von Amsterdam, oben halten zwei Löwen das gekrönte Stadtwappen//Auf einem Wolkenband Phaetons Sturz aus dem Sonnenwagen, unten Stadtansicht von Den Haag mit der aus der Stadt herausführenden Begräbnisprozession. 69,20 mm; 87,42 g. Maué 76; v. Loon II, S. 353.
RR Prachtexemplar mit feiner Patina. Vorzüglich-Stempelglanz
Die Anerkennung der Niederlande im Westfälischen Frieden von 1648 führte zum Aufstieg zu einer der führenden Handels- und Seemächte in Europa, die - insbesondere durch die Aktivitäten der Vereinigten Ostindischen und der Westindischen Companie - auch weltweit Bedeutung erlangte. Träger der Wirtschaftsmacht war vor allem das Amsterdamer Regentenpatriziat. Die ausgesprochen starke Stellung der Regenten führte zu einem scharfen Konflikt mit der Statthalterschaft, die sich wiederum auf den Adel und die Bevölkerung der Landprovinzen stützte. Höhepunkt dieser Auseinandersetzungen war die Belagerung Amsterdams durch Statthalter Wilhelm II., die am 30. Juli 1650 begann und bereits am 4. August abgebrochen werden mußte. Der Konflikt wurde durch den plötzlichen Tod Wilhelms II. an den Pocken am 6. November 1650 beendet. Die führenden vier (der sieben) Provinzen Holland, Zeeland, Utrecht und Overijssel beschlossen im Januar 1651, keinen neuen Statthalter zu benennen. Im August 1651 stimmten auch die drei übrigen Provinzen Groningen, Friesland und Gelderland dieser Übereinkunft (der sogenannten "Groten Vergadering") zu.
Schätzpreis | 2.500 € |
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NIEDERLANDE. AMSTERDAM. Stadt.
Silbermedaille 1696, von R. Arondeaux, auf die Beilegung der Unruhen in der Stadt. Neptun mit Dreizack in der Linken steht nach r. in einem von zwei Pferden gezogenen Wagen auf bewegter See, am Heck des Wagens ist das gekrönte Stadtwappen angebracht, oben zu den Seiten je ein Windkopf in Wolken//Zwei Seevögel in einem auf ruhiger See schwimmenden Nest, am Horizont aufgehende Sonne, oben Schriftband mit sechs Zeilen Schrift. 39,04 mm; 25,30 g. KPK - (zu 1826 ff.); v. Loon - (zu IV, S. 161, 3).
Hübsche Patina, kl. Randfehler, vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 100 € |
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NIEDERLANDE. AMSTERDAM. Stadt.
Silbermedaillon 1714, von W. de Wijs, auf die Ratifizierung des Friedens von Utrecht, herausgegeben von der Stadt Amsterdam. Pallas steht halbl., in der Rechten Lanze, mit der Linken hält sie einen Schild, auf dem eine Katze zu sehen ist; r. hinter ihr am Boden steht eine Eule, l. im holländischen Zaun der niederländische Löwe mit Stab, darauf Freiheitshut//19 Zeilen Schrift, umher Lorbeerkranz, unten gekröntes Stadtwappen von Amsterdam. 70,75 mm; 136,62 g. Pax in Nummis 446; v. Loon IV, S. 680.
Prachtexemplar. Herrliche Tönung, fast Stempelglanz
Die Friedensverträge von Utrecht beendeten den Spanischen Erbfolgekrieg.
Schätzpreis | 2.000 € |
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NIEDERLANDE. AMSTERDAM. Stadt.
Silbermedaille 1785, von J. G. Holtzhey, gestiftet von der Amsterdamer Kaufmannschaft, auf den Friedensvertrag von Fontainebleau zwischen den Niederlanden, Frankreich und Österreich. Die Personifikation der Niederlande thront v. v., den Kopf nach l. gewandt, in der Linken Ölzweig, l. schwebender Genius mit Statuette und Posaune, r. liegende Flußgöttin der Schelde, den linken Arm auf Quellurne gelegt, in der Rechten Ruder mit der Aufschrift SAF / TIN / GA, oben strahlende Lilie//Sechs Zeilen Schrift, oben geflügelter Hut über Posaune und Merkurstab, umher Strahlen, unten das gekrönte, mit Girlande verzierte Amsterdamer Wappen, dahinter Dreizack und Ruder gekreuzt. 49,16 mm; 39,66 g. Pax in Nummis 657; Slg. Montenuovo 2170; Verv. v. Loon 627.
Feine Patina, kl. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 300 € |
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NIEDERLANDE. AMSTERDAM. Stadt.
Silbermedaille 1928, von G. Cassoli. Siegermedaille der IX. Olympischen Spiele der Neuzeit in Amsterdam. Victoria sitzt halbl. und hält einen Lorbeerkranz und einen Palmzweig, rechts vier Zeilen Schrift//Menschenmasse trägt Sieger in der Arena auf den Schultern. Mit Randpunze. 54,82 mm; 67,55 g. Gadoury/Vescovi 1.
RR In Originalpappetui. Vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 3.000 € |
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NIEDERLANDE. BREDA. Stadt.
Silbermedaille 1667, von Chr. Adolphzoon, auf den Frieden von Breda zwischen den Niederlanden und Großbritannien. Die Personifikation der Niederlande steht v. v. in antiker Rüstung, in der Rechten Zepter, in der Linken Lanze mit angebundenem Pfeilbündel; mit dem linken Fuß drückt sie den personifizierten Neid zu Boden, zu den Seiten Schaf und Löwe, im Hintergrund brennende Schiffe, Rettungsboote und Segelschiffe, dahinter die Stadtansicht von Breda//Weibliche Gestalt mit Schwert, Merkurstab und Füllhorn steht v. v. auf Waffen, oben Gotteshand mit zwei miteinander verbundenen Wappenschilden; im Hintergrund Handelsschiffe auf ruhiger See, im Abschnitt zwei Zeilen Schrift und das Stadtwappen von Breda. Mit Randschrift: È NUMISMA • POSTERITATI • SACRUM • BELGA • BRITANNOQUE • RECONCILIATIS • CUM • PRIVIL : ORDIN : HOLLAND : ET • WEST :. 71,46 mm; 122,43 g. Eimer -; Pax in Nummis 257; v. Loon II, S. 555.
RR Prachtexemplar mit herrlicher Tönung. Fast Stempelglanz
Der Friede von Breda vom 31. Juli 1667 beendete den zweiten Englisch-Niederländischen Seekrieg (1663-1667), der auch durch die Schaukelpolitik des faktischen holländischen Regierungschefs Johan de Witt (Führer der republikanisch-ständischen Regentenpartei) zwischen England und Frankreich entzündet wurde. Beide Parteien verzichteten im Friedensschluß auf die gemachten Eroberungen, und England erleichterte den Niederländern die Lieferung von (meist deutschen) Waren auf die britische Insel. Dadurch und durch den Rückzug der Niederländer aus Nordamerika sowie der Engländer aus Surinam und Indonesien trat eine echte Entspannung ein, die den gemeinsamen Kampf gegen den Expansionsdrang des französischen Sonnenkönigs Ludwig XIV. ermöglichte.
Schätzpreis | 5.000 € |
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NIEDERLANDE. DEN HAAG. Stadt.
Silbermedaille 1749, von N. van Swinderen, auf die Einrichtung der Witwenkasse in Den Haag. Witwe sitzt trauernd neben einer Urne, neben ihr legt Hand aus Wolken Geldbeutel in einen Kasten zu anderen Geldbeuteln//Bauer auf Feld sät, oben Halbkreis aus elf Wappen. 44,18 mm; 27,16 g. Verv. v. Loon 285.
Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 150 € |
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NIEDERLANDE. DEVENTER, CAMPEN UND ZWOLLE. Gemeinschaftlich.
Taler o. J. (1554), mit Brustbild Karls V. 28,65 g. Dav. 8532; Delm. 671 (R2).
Sehr selten in dieser Erhaltung. Sehr schön-vorzüglich
Schätzpreis | 2.000 € |
Zuschlag |
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