1/2 Speciestaler (Rigsbankdaler) 1828, Altona. 14,42 g. Münzmeister Johann Friedrich Freund. Hede 27 A; Lange -. Hübsche Patina, kl. Stempelfehler, fast vorzüglich
| Schätzpreis | 150 € |
| Startgebot | 150 € |
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Münzen und Medaillen aus Antike, Mittelalter und Neuzeit
1/2 Speciestaler (Rigsbankdaler) 1828, Altona. 14,42 g. Münzmeister Johann Friedrich Freund. Hede 27 A; Lange -. Hübsche Patina, kl. Stempelfehler, fast vorzüglich
| Schätzpreis | 150 € |
| Startgebot | 150 € |
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2/3 Taler 1830, Altona, für Lauenburg. 17,35 g. Münzmeister Johann Friedrich Freund. Stempelschneider Hans Frederik Alsing. AKS 1; Hede 1; Sieg 44. Winz. Kratzer, fast vorzüglich
| Schätzpreis | 150 € |
| Startgebot | 150 € |
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2/3 Taler 1830, Altona, für Lauenburg. 17,34 g. Münzmeister Johann Friedrich Freund. Stempelschneider Hans Frederik Alsing. AKS 1; Hede 1; Sieg 44. Sehr schön
| Schätzpreis | 75 € |
| Startgebot | 1 Gebot(e) 75 € |
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Speciestaler 1840, Altona. 28,84 g. Dav. 74 (dort unter Dänemark); Hede 3 B. Hübsche Patina, sehr schön +
| Schätzpreis | 75 € |
| Startgebot | 75 € |
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Silbermedaille 1846, von H. Däufler und J. J. Neuss, auf den offenen Brief des Königs. Weibliche Gestalt mit Mauerkrone sitzt auf Thron, r. daneben stehen zwei Männer bereit zum Schwur und l. von ihr ein Mann, der das Schwert zieht//Eichenbaum am Ufer mit zwei Wappenschilden. 40,76 mm; 30,00 g. Lange 170. RR Hübsche Patina, kl. Randfehler, vorzüglich +
| Schätzpreis | 75 € |
| Startgebot | 75 € |
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Silbermedaille 1848, von H. Lorenz, auf den Beginn des Aufstandes von Schleswig-Holstein gegen Dänemark am 24. März. Die personifizierten Herzogtümer Holstein und Schleswig stehen mit Christian I. als Stammherrn des oldenburgischen Hauses um Altar, darauf Urkunde//Allegorische Darstellung des Angriffs von Dänemark auf die Herzogtümer. 42,38 mm; 36,34 g. Lange 181. Feine Patina, vorzüglich-Stempelglanz
| Schätzpreis | 100 € |
| Startgebot | 100 € |
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Silbermedaille 1848, von H. Lorenz, auf den Beginn des Aufstandes von Schleswig-Holstein gegen Dänemark am 24. März. Die personifizierten Herzogtümer Holstein und Schleswig stehen mit Christian I. als Stammherrn des oldenburgischen Hauses um Altar, darauf Urkunde//Allegorische Darstellung des Angriffs von Dänemark auf die Herzogtümer. 42,47 mm; 36,14 g. Dazu: Bronze- und Eisengußmedaille auf denselben Anlass. Lange 181, 181 b, 181 c. 3 Stück. Zum Teil mit kleinen Fehlern, vorzüglich-Stempelglanz Den Angaben von Chr. Lange zufolge wurden die Bronze- und Eisengußausführungen der Medaille aus Kanonenmetall und Eisen der dänischen Fregatte "Gefion" und des Linienschiffes "Christian VIII." gefertigt. Beide Schiffe waren im Zuge des Schleswig-Holsteinischen Krieges 1849 in das Gefecht bei Eckernförde verwickelt. Die von Strand feuernden deutschen Geschütze zwangen die "Gefion" zur Kapitulation, die "Christian VIII." hingegen geriet in Brand und wurde nachfolgend durch eine Explosion zerstört.
| Schätzpreis | 150 € |
| Startgebot | 150 € |
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Silbermedaille 1849, von S. Drentwett, auf das Seegefecht bei Eckernförde. Die Fregatte "Gefion" und das brennende Linienschiff "Christian VIII." im Meer vor der Strandschanze, auf der eine dreifarbige Fahne weht//Wappen auf Verzierungen. 39,21 mm; 24,89 g. Lange 186 a. Prachtexemplar. Herrliche Patina, fast StempelglanzAm 3. April 1849 begannen nach Ablauf des Waffenstillstandes auf dänischer Seite wieder die Feindseligkeiten. Zwei Tage später fuhren das Linienschiff "Christian VIII." mit 84 Kanonen und die Fregatte "Gefion" mit 48 Kanonen sowie drei weitere Schiffe unter dem Oberbefehl des Kapitäns Paludan in die innere Bucht von Eckernförde, die von zwei Schanzen, der Nordbatterie mit 10 Kanonen und der Südbatterie mit 4 Kanonen unter dem Befehl des schleswig-holsteinischen Artilleriehauptmanns Jungmann verteidigt wurde. Die Schiffe begannen nach 6 Uhr morgens die Schanzen zu beschießen, die sofort einen Gegenangriff starteten. Durch den mittags aufkommenden Ostwind, der die Schiffe gegen den Strand trieb und durch die gut gezielten Schüsse der Batterien, sah sich Paludan gezwungen, ein Schreiben an die Militärbehörde aufzusetzen. Er versprach darin, die Feindseligkeiten einzustellen, wenn man ihm freien Abzug gewähre, ansonsten würde er die Stadt in Brand setzen. Darauf ging Jungmann jedoch nicht ein, und so begannen die Gegner die Beschießung von neuem, diesmal wurden die Schanzen zusätzlich von sechs Geschützen einer nassauischen Feldbatterie unterstützt. Schließlich sahen sich die Dänen zur Aufgabe gezwungen; sie übergaben beide Schiffe mit Besatzung als Kriegsgefangene. Während der Ausschiffung der Schiffsbesatzung gab es abends eine starke Explosion an Bord der "Christian VIII.", von der schließlich nur noch ein Wrack übrigblieb.
| Schätzpreis | 150 € |
| Startgebot | 150 € |
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Silbermedaille 1849, von S. Drentwett, auf das Seegefecht bei Eckernförde. Die Fregatte "Gefion" und das brennende Linienschiff "Christian VIII." im Meer vor der Strandschanze, auf der eine dreifarbige Fahne weht//Wappen auf Verzierungen. 39,01 mm; 25,36 g. Lange 186 a. Herrliche Patina, vorzüglich-StempelglanzAm 3. April 1849 begannen nach Ablauf des Waffenstillstandes auf dänischer Seite wieder die Feindseligkeiten. Zwei Tage später fuhren das Linienschiff "Christian VIII." mit 84 Kanonen und die Fregatte "Gefion" mit 48 Kanonen sowie drei weitere Schiffe unter dem Oberbefehl des Kapitäns Paludan in die innere Bucht von Eckernförde, die von zwei Schanzen, der Nordbatterie mit 10 Kanonen und der Südbatterie mit 4 Kanonen unter dem Befehl des schleswig-holsteinischen Artilleriehauptmanns Jungmann verteidigt wurde. Die Schiffe begannen nach 6 Uhr morgens die Schanzen zu beschießen, die sofort einen Gegenangriff starteten. Durch den mittags aufkommenden Ostwind, der die Schiffe gegen den Strand trieb und durch die gut gezielten Schüsse der Batterien, sah sich Paludan gezwungen, ein Schreiben an die Militärbehörde aufzusetzen. Er versprach darin, die Feindseligkeiten einzustellen, wenn man ihm freien Abzug gewähre, ansonsten würde er die Stadt in Brand setzen. Darauf ging Jungmann jedoch nicht ein, und so begannen die Gegner die Beschießung von neuem, diesmal wurden die Schanzen zusätzlich von sechs Geschützen einer nassauischen Feldbatterie unterstützt. Schließlich sahen sich die Dänen zur Aufgabe gezwungen; sie übergaben beide Schiffe mit Besatzung als Kriegsgefangene. Während der Ausschiffung der Schiffsbesatzung gab es abends eine starke Explosion an Bord der "Christian VIII.", von der schließlich nur noch ein Wrack übrigblieb.
| Schätzpreis | 125 € |
| Startgebot | 125 € |
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2 Rigsdaler (Doppelter Reichstaler) 1854, Altona. 28,9 g. Münzmeister Johann Friedrich Freund. Dav. 77 (dort unter Dänemark); Hede 6 B. Feine Patina, sehr schön
| Schätzpreis | 75 € |
| Startgebot | 75 € |
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Bronzemedaille o. J. (1872), von F. F. Helfricht, auf die Gefangennahme des dänischen Kapitäns Dirkinck-Holmfeld auf Fehmarn am 15. April 1848. Baron von Leesen mit seinen Männern im Gespräch mit Dirkinck-Holmfeld, der gerade angelandet ist, im Hintergrund dessen Schiffe "Najaden" und "Löwenörn"//Zehn Zeilen Schrift. 50,40 mm; 58,57 g. Dazu: Vergoldete Bronzemedaille auf den gleichen Anlass. 50,39 mm; 60,24 g. Lange 213. 2 Stück. Vorzüglich-Stempelglanz
| Schätzpreis | 125 € |
| Startgebot | 125 € |
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1/2 Reichstaler 1617, Schleswig. 14,22 g. Münzzeichen gekreuzte Zainhaken. Lange -. Von größter Seltenheit. Hübsche Patina, kl. Prägeschwäche, Kratzer, sehr schön Erworben im April 1997 von H. Schmidt, Pinneberg. Bis zur Slg. Roeper, Auktion Grabow 10, Rostock 1937, Nr. 3098 war dieser Jahrgang nicht bekannt.
| Schätzpreis | 300 € |
| Startgebot | 300 € |
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Reichstaler 1625, Schleswig. 28,92 g. Münzmeister Samuel Timpf. Dav. 3698; Lange 323 c/b. Feine Patina, sehr schön Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.
| Schätzpreis | 150 € |
| Startgebot | 150 € |
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Silbermedaille 1689, von A. Karlsteen, auf den Altonaer Vergleich mit Christian V. von Dänemark. Feuer lodert auf einem Altar, unten Blumen//Von links bläst Wind auf ein Schiff in stark bewegter See, rechts fährt ein Schiff in ruhigem Wasser unter Sternenhimmel, im Hintergrund die aufgehende Sonne. 53,91 mm; 60,67 g. Lange 369. RR Feine Patina, Tuscheziffer auf der Vorderseite, sehr schön Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers.
Nachdem Christian V. ihn zweimal seiner Länder beraubte, erhielt Christian Albrecht durch Unterstützung Schwedens, Brandenburgs und Englands im Altonaer Vergleich sein Herzogtum wieder zurück.
| Schätzpreis | 400 € |
| Startgebot | 400 € |
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Kleine Sammlung dänischer Münzen aus Schleswig-Holstein, des 18.-19. Jahrhunderts, vom Ku.-Dreiling bis zum 1/6 Speciestaler. 22 Stück. Zum Teil mit kl. Fehlern, sehr schön-vorzüglich Aufgrund der amerikanischen Zoll Einfuhrbestimmungen, welche eine detaillierte Einzelaufstellung aller Münzen des Lots verlangt, ist leider kein Versand in die USA möglich.
Due to the U.S. customs regulations that requires a detailed individual listing of all coins from the lot, shipping to the USA is unfortunately not possible.
| Schätzpreis | 150 € |
| Startgebot | 1 Gebot(e) 150 € |
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Reichstaler 1746, Nürnberg, mit Titel von Franz I. 29,13 g. Mit Riffelrand. Dav. 2279; Raff 49. Felder geglättet, sonst fast vorzüglich
| Schätzpreis | 200 € |
| Startgebot | 200 € |
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Dukat 1777, Nürnberg, mit Titel Josephs II. 3,48 g. Fb. 1083; Raff 51. GOLD. Winz. Kratzer, fast vorzüglich
| Schätzpreis | 1.000 € |
| Startgebot | 1.000 € |
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1/2 Konv.-Taler 1791, Saalfeld. 13,92 g. Fischer 587. Hübsche Patina, fast vorzüglich
| Schätzpreis | 100 € |
| Startgebot | 1 Gebot(e) 100 € |
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1/2 Konv.-Taler 1770, Mannheim, auf seine Inthronisation. 13,90 g. Ehrend 7/39 b; Haas 563. Sehr schön-vorzüglich
| Schätzpreis | 75 € |
| Startgebot | 1 Gebot(e) 75 € |
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Taler 1546, Augsburg, mit Titel Karls V. 28,43 g. Dav. 9862; Forster 358 var.; Friederich 305 var. Sehr schön
| Schätzpreis | 400 € |
| Startgebot | 400 € |
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