Katalog - eLive Auction 88

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Doppelter Vereinstaler 1860. 36,99 g. AKS 4; Dav. 651; Kahnt 183; Thun 145. Sehr schön

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Vereinstaler 1860. 18,49. Dazu: Albrecht von Bandenburg, Groschen 1537. 1,98 g. AKS 8; Dav. 649; Kahnt 168 e; Thun 142. 2 Stück. Vorzüglich-Stempelglanz

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Doppelter Vereinstaler 1861. 37 g. AKS 4; Dav. 651; Kahnt 183; Thun 145. Herrliche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Aus der Familiensammlung Mohr.

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Doppelter Vereinstaler 1861. 36,99 g. AKS 4; Dav. 651; Kahnt 183; Thun 145. Fast vorzüglich

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Doppelter Vereinstaler 1862. 36,99 g. AKS 4; Dav. 651; Kahnt 183; Thun 145. Vorzüglich-Stempelglanz

Aus der Familiensammlung Mohr.

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Doppelter Vereinstaler 1862. 37,01 g. AKS 4; Dav. 651; Kahnt 183; Thun 145. Winz. Kratzer, kl. Druckstellen, vorzüglich

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Doppelter Vereinstaler 1862. 36,98 g. AKS 4; Dav. 651; Kahnt 183; Thun 145. Kl. Kratzer, fast vorzüglich

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Vereinstaler 1862. Schützenfest. 18,49 g. AKS 44; Dav. 653; Kahnt 171; Thun 146. Min. berieben, vorzüglich

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Vereinstaler 1862, 1865. 18,37 g und 18,27 g. Dazu: Vereinstaler 1862. 18,51 g. AKS 10 (2x), 44; Dav. 652 (2x), 653; Kahnt 170 (2x), 171; Thun 144 (2x), 146. 3 Stück. Zum Teil mit kl. Fehlern, meist sehr schön

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Vereinstaler 1863. Fürstentag. 18,51 g. AKS 45; Dav. 654; Kahnt 172; Thun 147. Hübsche Patina, kl. Kratzer im Feld der Vorderseite, fast Stempelglanz

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Vereinstaler 1863. Fürstentag. 18,51 g. AKS 45; Dav. 654; Kahnt 172; Thun 147. Kl. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

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Vereinstaler 1863. Fürstentag. 18,50 g. AKS 45; Dav. 654; Kahnt 172; Thun 147. Vorzüglich

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Silbermedaille 1895, von L. Chr. Lauer, auf den Neubau des Hauptpostamtes. Ansicht des Gebäudes//Monument mit der Büste Kaiser Wilhelms I. von Preußen, davor sitzt Germania mit einem Kind. 50,24 mm; 51,85 g. J. u. F. 1619 o. Kl. Kratzer, vorzüglich

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Silbermedaille o. J. (1899), unsigniert. Preismedaille für den besten Chorschüler. Lyra, Trompete und Lorbeerzweig, umher Kranz aus Noten und Lorbeer//Innenansicht der Synagoge der Israelitischen Religionsgemeinschaft. 39,19 mm; 30,86 g. RR Min. Randfehler, vorzüglich

Exemplar der Auktion Historama, Jerusalem 04.04.2016, Nr. 60a.

Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.

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Silbermedaille 1899, von J. Kowarzik, auf die 25jährige Stiftungsfeier der freiwilligen Feuerwehr. Stadtansicht von Süden mit der alten Mainbrücke, im Vordergrund Postament mit dem Stadtwappen, zu den Seiten die Jahreszahlen 1874 - 1899//Zwei Feuerwehrmänner retten ein Mädchen aus einem brennenden Haus. Mit Randpunze: Halbmond, Krone und 0,990. 50,26 mm; 48,50 g. J. u. F. Nachtrag 2372. Vorzüglich

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Bronzemedaille 1901, unsigniert, auf die Erweiterung der Synagoge am Börneplatz. Ansicht der alten Synagoge, darunter Ansicht des Erweiterungsbaus//Vier Zeilen Schrift. 39,31 mm; 25,70 g. Vorzüglich-Stempelglanz

Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.

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Einseitige Bronzeplakette 1907, von K. Goetz, auf die Einweihung der neuen Synagoge der Israelitischen Religionsgesellschaft. Verzierter Toreingang, dahinter Ansicht des Gebäudes, von Strahlen umgeben. Mit Randpunzen: K. GOETZ C. POELLATH SCHROBENHAUSEN. 62,37 x 49,77 mm; 69,31 g. Kienast 394. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Tradart, Brüssel 18.12.2014, Nr. 514 und der Auktion Gerhard Hirsch Nachf. 337, München 2018, Nr. 4145.

Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.

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Goldmedaille 1966 unsigniert, auf den Wandel der Stadt zwischen 1866 und 1966. Gekrönter Frankfurter Adler, unten Feingehaltsangabe '900'//Rathaus (Römer), Paulskirche und Kaiserdom. 22,50 mm; 8,00 g. GOLD. Kl. Prüfspur am Rand, Kratzer, sehr schön

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Konv.-Taler 1808. Münzzeichen B - H ohne Punkte. 27,96 g. AKS 2; Dav. 808; Kahnt 186; Thun 128. Hübsche Patina, winz. Schrötlingsfehler, fast vorzüglich

Reichsfreiherr Carl Theodor von Dalberg (1744-1817) war ein katholischer Theologe mit politischen Ambitionen. 1768 wurde er Domkapitular, 1772 kurmainzischer Statthalter in Erfurt, wo er mit Goethe und Wieland verkehrte. 1787 wurde er Koadjutor und 1802 Erzbischof und Kurfürst von Mainz. Als 1803 die geistlichen Gebiete säkularisiert wurden, behielt er den Titel des Erzkanzlers des Deutschen Reiches. Er schloß sich eng an Napoléon an und wurde Fürstprimas des Rheinbundes (1806). Nach der Völkerschlacht bei Leipzig 1813 verlor er mit der Entmachtung Napoléons seine Hoheitsrechte und blieb nur noch Bischof von Regensburg.