Katalog - Auktion 400

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Auktion 400
Beendet
Los 141 1

HOHENLOHE. HOHENLOHE-NEUENSTEIN, GRAFSCHAFT. Craft, 1610-1641
Reichstaler 1624, Neuenstein, mit Titel Ferdinands II. 28,46 g. Albrecht 116; Dav. 6826.
R Prachtexemplar mit feiner Tönung. Vorzüglich.

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
3.200 €

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Los 142 1

HOHENLOHE. HOHENLOHE-NEUENSTEIN, GRAFSCHAFT. Wolfgang Julius, 1641-1698
Dukat 1697, Nürnberg. Albrecht 138; Fb. 1336. In US-Plastikholder der PCGS mit der Bewertung MS 61 (727763.61/33610136).
GOLD. R Min. gewellt, vorzüglich-Stempelglanz.

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
4.200 €

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Los 143 1

HOHENLOHE. HOHENLOHE-KIRCHBERG, GRAFSCHAFT, SEIT 1764 FÜRSTENTUM. Karl August, 1737-1767
Reichstaler 1737, Nürnberg, auf den Tod seines Vaters Friedrich Eberhard. Albrecht 209; Dav. 2357. In US-Plastikholder der PCGS mit der Bewertung MS 63 (35860232).
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Hübsche Patina, fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 337, Osnabrück 2020, Nr. 1200.

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
3.200 €

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Los 144 1

HOHENLOHE. HOHENLOHE-SCHILLINGSFÜRST, GRAFSCHAFT, SEIT 1744 FÜRSTENTUM. Ludwig Gustav, 1635-1697
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Reichstaler 1684, Schillingsfürst. 27,32 g. * LVD : GVST • COM • AB • HOHENLO : DO : IN : LANGENB Geharnischtes Brustbild r. mit Perücke//• DOMINVS • PROVIDEBIT • 1684 • Gekröntes vierfeldiges Wappen umrahmt von Kranz aus Palmzweigen. Albrecht 240; Dav. 6836.
Von allergrößter Seltenheit. Feine Patina, sehr schön.

Schätzpreis
20.000 €
Zuschlag
24.000 €

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Los 145 1

HOHENZOLLERN. HOHENZOLLERN-SIGMARINGEN, FÜRSTENTUM. Carl Anton, 1848-1849
Doppelgulden 1850. 21,04 g. AKS 18 Anm.; Kahnt 277 B.
Von großer Seltenheit. Nur 17 Exemplare geprägt. Leicht berieben, vorzüglich-Stempelglanz

Aus einer rheinischen Privatsammlung.
Exemplar der Auktion Möller 56, Kassel 2010, Nr. 485.

Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
3.800 €

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Los 146 1

HOHENZOLLERN. HOHENZOLLERN-SIGMARINGEN, FÜRSTENTUM. Carl Anton, als Titularfürst, 1849-1885
Goldmedaille 1884, von K. Schwenzer, auf die Goldene Hochzeit mit Josephine von Baden. Köpfe des Jubelpaares nebeneinander l.//Drei Zeilen Schrift in Myrtenkranz. 50,06 mm; 92,03 g. Bahrf. 141 a; Klein (Schwenzer) 82; Wielandt/Zeitz 200. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 PL (6862349-003).
GOLD. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Kl. Kratzer, Stempelglanz

Exemplar der westfälischen Privatsammlung „Mehrfachportraits auf Münzen und Medaillen".

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
10.500 €

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Los 147 1

HOHENZOLLERN. HOHENZOLLERN-SIGMARINGEN, FÜRSTENTUM. Leopold, 1885-1905
Goldmedaille zu 12 Dukaten o. J., von W. Kullrich. Medaille "Bene Merenti", für Verdienste auf kulturellem Gebiet. Kopf l.//BENE / MERENTI, umher Eichenkranz. 40,95 mm; 41,89 g. OEK 1052; Sommer - (Rückseite vgl. K 136).
GOLD. Von größter Seltenheit. Prachtexemplar. Min. berieben, Stempelglanz

Fürst Leopold war der Vater des rumänischen Königs Ferdinand I.

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
16.000 €

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Los 148 1

ISENBURG. DAS (SOUVERÄNE) FÜRSTENTUM ISENBURG. Carl Friedrich, 1806-1815
Taler (16 Eine Feine Mark) 1811. 14,59 g. AKS 2; Dav. 723; Kahnt 278; Thun 210. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 (6862143-001).
R Prachtexemplar. Herrliche Patina, fast Stempelglanz.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
3.800 €

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Los 149 1

JÜLICH-KLEVE-BERG. JÜLICH-BERG, HERZOGTUM. Wilhelm V., 1539-1592
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Taler o. J. (um 1540), Mülheim. 28,65 g. Münzmeister Jasper Fleming. Außen: (Zweig) GVILE’* D’* G’* DVX * IVLIE * GELRIE * CLIVIE * AC * MONT’* CO’ Innen: * * MAR’* ZVT’* Z’* IN’* RAVENS’* D’* A’* RAVEN’ Geharnischtes Brustbild l. mit Barett, an dem eine Straußenfeder herabhängt, und mit umgelegtem Mantel//° IN ° DEO ± + * + - * ± SPES ° MEA ° Vierfach behelmtes, siebenfeldiges Wappen (Jülich, Geldern, Kleve, Berg, Mark, Zütphen und Ravensberg). Dav. 8927; Delm. 519; Noss 283 a.
Von größter Seltenheit. Attraktives Exemplar mit kräftiger Patina, vorzüglich

Exemplar der Frankfurter Münzhandlung GmbH 142, Frankfurt/Main 1994, Nr. 105.
Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung.
This lot cannot be sold under the margin scheme.

Schätzpreis
35.000 €
Zuschlag
36.000 €

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Los 150 1

JÜLICH-KLEVE-BERG. JÜLICH-BERG, HERZOGTUM. Wolfgang Wilhelm, 1624-1653
Reichstalerklippe 1639, Düsseldorf, auf das Neue Jahr. Geprägt mit den Stempeln des Vierteltalers. NON • VOS • DESERAM Stadtansicht von Düsseldorf mit dem Rhein im Vordergrund, oben r. hält eine aus Wolken kommende Hand ein Schwert//Neun Zeilen Schrift, unten Jahreszahl, oben Rosette. 31,18 x 31,91 mm; 26,98 g. Noss - (vgl. 659 Anm.).
Von größter Seltenheit. Sehr schön

Noss kennt Abschläge in Klippenform lediglich als Doppel-, 1 1/2-fachen und halben Taler.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
7.000 €

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Los 151 1

JÜLICH-KLEVE-BERG. JÜLICH-BERG, HERZOGTUM. Johann Wilhelm II., 1679-1716
2/3 Taler 1709, Düsseldorf. 17,14 g. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Zwei Wappenschilde nebeneinander (der linke Schild mit den Wappen von Bayern, Jülich, Kleve, Berg und pfälzischem Mittelschild, der rechte Schild mit den Wappen von Mörs, Veldenz, Mark und Ravensberg), dazwischen mit einer Öse an einem Band befestigt der Regalienschild, umher die Kette des Hubertusordens und die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies. Dav. 596; Noss 842.
RR Attraktives Exemplar mit feiner Tönung, vorzüglich.

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
7.500 €

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Los 152 1

JÜLICH-KLEVE-BERG. JÜLICH-BERG, HERZOGTUM. Johann Wilhelm II., 1679-1716
1/6 Taler 1709, Düsseldorf. 5,60 g. Noss 845 a.
RR Feine Tönung, fast vorzüglich.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.500 €

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Los 153 1

JÜLICH-KLEVE-BERG. JÜLICH-BERG, HERZOGTUM. Johann Wilhelm II., 1679-1716
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Dukat 1710, Düsseldorf. 3,43 g. D . G • I . W . C • P . S • R . - I • ARCHID . ET EL • Kopf r.//REDIT . VNDE . VENIT . 23 . IVN . 1708 Verziertes Wappen mit Reichapfel, oben Kurhut, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 17 - 10. Fb. 1394; Noss 848.
GOLD. Von größter Seltenheit. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

Johann Wilhelm übernahm in Jülich-Berg bereits 1679 die Regierung von seinem Vater Philipp Wilhelm, der als pfälzischer Kurfürst bis zu seinem Tod 1690 regierte. Nach dem Regierungsantritt in der Pfalz war Johann Wilhelm in den Pfälzer und in den Spanischen Erbfolgekrieg verwickelt. Als entschiedener Förderer der Gegenreformation schuf er sich vor allem unter den protestantischen Reichsfürsten zahlreiche Feinde. In seinem eigenen Land machte sich "Jan Wellem", wie der Kurfürst im Volksmund in Jülich-Berg genannt wurde, u. a. durch die Einrichtung einer Kunstsammlung in der Residenz Düsseldorf, durch den Neubau der Heidelberger Universität und den Wiederaufbau Mannheims verdient. Es war ihm eine besondere Ehre, nach dem Tod Josephs I. das Reichsvikariat zu führen. Er feierte dieses Amt mit mehreren Münzen und Medaillen wie dem vorliegenden Dukaten, der ein aussagekräftiges Dokument der deutschen Verfassungsgeschichte ist.

Schätzpreis
12.500 €
Zuschlag
13.000 €

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Los 154 1

JÜLICH-KLEVE-BERG. JÜLICH-BERG, HERZOGTUM. Johann Wilhelm II., 1679-1716
Silbermedaille o. J. (1716), unsigniert, von Johann Selter nach einem Entwurf von Gabriel Grupello, auf seine Witwe Anna Maria Luise Medici. Brustbild mit Witwenschleier nach r.//Auf Wolken knieender Engel hält Kreuz empor. 63,60 mm; 103,50 g. Stemper 436.
Von großer Seltenheit. Kl. Randfehler und Kratzer, vorzüglich.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
4.200 €

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Los 155 1

KÖLN. ERZBISTUM. Friedrich III. von Saarwerden, 1371-1414
Goldgulden o. J. (1407), Rhens. 3,47 g. Spitzer Dreipaß, darin Kölner Stiftschild mit aufgelegtem Mittelschild von Saarwerden, in den Winkeln gekreuzte Schlüssel, Wappen von Köln und Wappen von Saarwerden//Petrus thront von vorne mit Kreuz und Schlüssel, zu seinen Füßen Wappen von Saarwerden. Fb. -, vgl. 790 a; Felke -, vgl. 717; Noss -, vgl. 252 b.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. 2. bislang bekanntes Exemplar.
Winz. Schrötlingsriß, sehr schön

Für diese Prägung wurde der Stempel aus Bonn genutzt und die ersten beiden Buchstaben der Prägestätte umgeschnitten. So wurde aus BVNSIS dann RYNSIS. Prägungen aus Rhens waren bislang nur Dietrich II. von Mörs zugewiesen (Noss 286-288), das vorliegende Stück nennt aber Friedrich II. von Saarwerden als Prägeherrn. Es handelt sich damit um die erste Prägung aus Rhens und ist damit numismatisch bedeutend.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
4.000 €

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Los 156 1

KÖLN. ERZBISTUM. Joseph Klemens von Bayern, 1688-1702
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3 Dukaten 1696 (geprägt 1698), Bonn, geprägt aus westfälischem Gold, das 1696 bei Brilon gefördert wurde. 11,02 g. IOS • CLEM • EL • COL • VTR • BAV • WESTP • ET • ANG • DUX • / AURUM WESTP • 1696 INVENT • Mit Kurhut bedecktes, vierfeldiges Stiftswappen mit vierfeldigem Mittelschild (Pfalz/Bayern), dahinter Krummstab und Schwert gekreuzt//+ REGES DE SABA VENIVNT AURUM DEFEREN • ET LAUDEM DNO ANNUN • Die Heiligen Drei Könige beten die vor ihnen sitzende Maria mit dem Kind an, neben ihr steht Josef v. v., oben der Stern von Bethlehem. Fb. 828 a (dort als 2 Pistoles bezeichnet); Müseler 38/1 a (dort als Doppelpistole bezeichnet); Noss 593.
GOLD. Von größter Seltenheit. Vorzüglich

Aus altem Münchner Besitz.
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 336, Osnabrück 2020, Nr. 6544.
Der Anlass für das vorliegende Stück war ein Goldvorkommen in Westfalen. Dieses fand 1696 wohl in Brilon statt, die Münzen wurden jedoch erst nach der Eröffnung der kurfürstlichen Münzstätte in Bonn ausgeprägt. Das Nominal ist etwas umstritten, da die Münzen für eine Doppelpistole zu leicht und für 3 Dukaten zu schwer sind. Die Rückseite greift eine Darstellung von Philipp Heinrich Müller aus dem Jahr 1692 auf (Witt. 1757; Forster -). Es gibt mehrere Stempel, doch ob das Goldvorkommen so groß war, muss dahingestellt bleiben.

Schätzpreis
30.000 €
Zuschlag
32.000 €

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Los 157 1

KÖLN. STADT.
Doppelte Talerklippe o. J. (um 1620). Doppelte Dreikönigstalerklippe. 57,65 g. Die Heiligen Drei Könige stehen nebeneinander v. v., in ihren Händen je ein Lilienstab und ein Geschenk, im Vordergrund das Kölner Stadtwappen//Acht Personen stehen v. v. in einem Schiff auf bewegten Wellen. Dav. -; Noss 78 b.
Von großer Seltenheit. Hübsche Patina, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der westfälischen Privatsammlung „Mehrfachportraits auf Münzen und Medaillen".
Auf der Rückseite des vorliegenden Stückes steht in der Mitte die heilige Ursula mit gefalteten Händen, in der Brust steckt ein Pfeil, an ihrer linken Seite ist Prinz Ätherius, eine Klappmütze auf dem Kopf, die Hände auf der Brust über einem Palmzweig gekreuzt. Die Person zur Rechten Ursulas trägt die päpstliche dreifache Krone und hält in der linken Hand einen Doppelkreuzstab. Der Legende nach soll dies der heilige Cyriakus sein; die Geschichte weiß nichts von einem solchen Papst. An den Ecken befindet sich je eine Jungfrau aus dem Gefolge, in den Zwischenräumen noch drei Köpfe sichtbar.

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
12.000 €

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Los 158 1

KÖLN. STADT.
Reichstaler 1638, mit Titel Ferdinands III. 29,03 g. Behelmtes Stadtwappen von einem Greif und einem Löwen gehalten//Doppeladler mit Kopfscheinen, auf der Brust Reichsapfel, oben Krone. Dav. 5171; Noss 393 a.
Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar mit feiner Tönung, kl. Prägeschwäche, fast vorzüglich.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
5.000 €

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Los 159 1

KÖNIGSEGG-ROTHENFELS. FÜRSTENTUM. Franz Hugo, 1737-1771 und seine Brüder
Dukat 1756, Wien. 3,49 g. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Behelmtes Wappen. Binder 1 leicht var.; Fb. 1430.
GOLD. RR Feine Goldpatina, Kratzer, vorzüglich.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
4.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 160 1

KÖNIGSEGG-ROTHENFELS. FÜRSTENTUM. Franz Hugo, 1737-1771 und seine Brüder
Reichstaler 1759, Wien, auf die brüderliche Eintracht. 29,11 g. Die Brustbilder der vier Brüder einander gegenüber//Wappen und 22 Zeilen Schrift. Mit Randschrift: (Blumenornament) VIGORE • CÆS • PRIVIL • (Blumenornament) DE • XV • OCT • M • D • C • L • XXV •. Binder 2; Dav. 2374.
Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, vorzüglich

Die Randschrift des vorliegenden Talers nimmt Bezug auf das von Kaiser Leopold I. am 15. Oktober 1675 erteilte Münzprivilegium.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
4.200 €

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Auktion 400, Februar 2024
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