Katalog - Auction 349

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Auction 349 - Teil 2
Beendet
HABSBURGISCHE ERBLANDE-ÖSTERREICH
Los 5566 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Paris von Lodron, 1619-1653
Reichstaler 1620. 28,48 g. Dav. 3497; Zöttl 1462.
Prachtexemplar. Herrliche Patina, fast Stempelglanz

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
1.100 €

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Los 5567 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Franz Anton von Harrach, 1709-1727
Reichstaler 1709. 29,28 g. Dav. 1236; Zöttl 2401.
Fast vorzüglich

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
360 €

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Los 5568 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Franz Anton von Harrach, 1709-1727
Reichstaler 1715. 29,20 g. Dav. 1238; Zöttl 2425.
Feine Tönung, vorzüglich

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
600 €

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Los 5569 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Franz Anton von Harrach, 1709-1727
Reichstaler 1716. 29,17 g. Variante mit Stern unter dem Brustbild der Vorderseite. Dav. 1237; Zöttl 2408.
Feine Patina, kl. Schrötlingsfehler, fast vorzüglich

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
550 €

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Los 5571 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Leopold Anton Eleutherius von Firmian, 1727-1744
Reichstaler 1740. 28,84 g. Großes Porträt. Dav. 1242; Zöttl 2577.
R Feine Patina, vorzüglich

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
1.200 €

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Los 5572 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Andreas Jakob von Dietrichstein, 1747-1753
Reichstaler 1750. 28,83 g. Dav. 1245; Zöttl 2859.
R Fast sehr schön

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
400 €

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Los 5573 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Andreas Jakob von Dietrichstein, 1747-1753
Reichstaler 1752. 28,98 g. Dav. 1246; Zöttl 2860.
R Winz. Kratzer, fast vorzüglich

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
1.200 €

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Los 5574 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Hieronymus von Colloredo, 1772-1803
Konv.-Taler 1777. 27,96 g. Dav. 1263; Zöttl 3213.
Sehr attraktives Exemplar, winz. Schrötlingsfehler, fast Stempelglanz

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
600 €

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Los 5575 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Hieronymus von Colloredo, 1772-1803
Konv.-Taler 1777. 27,94 g. Dav. 1263; Zöttl 3213.
Leicht justiert, vorzüglich

Exemplar der Sammlung Heinrich Rudolf Peter.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
320 €

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Los 5576 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, KURFÜRSTENTUM. Ferdinand, 1803-1806
Konv.-Taler 1803. 28,03 g. Dav. 43; Zöttl 3408.
Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Ferdinand wurde am 6. Mai 1769 als Sohn des Großherzogs Leopold von Toskana (des späteren Kaisers Leopold II.) geboren. Er wurde selbst nach dem Antritt seines Vaters als Kaiser am 22. Juli 1790 Großherzog von Toskana. Nachdem er sich zunächst mit dem revolutionären Frankreich verständigen konnte, mußte er später gegen Frankreich Stellung beziehen. Er verlor durch den Friedensvertrag von Lunéville 1801 sein Großherzogtum und erhielt von Napoléon als Entschädigung das neugebildete Kurfürstentum Salzburg, in das auch Eichstätt, Teile des Bistums Passau sowie Berchtesgaden einverleibt wurden. Mit dem Frieden von Preßburg 1806 wurde Salzburg jedoch dem Kaiserreich Österreich zugesprochen, und Kurfürst Ferdinand, der jüngere Bruder des Kaisers Franz I., erhielt als Ausgleich das neugebildete Großherzogtum Würzburg. Durch den Frieden von Paris 1814 fiel Würzburg an Bayern, und Ferdinand konnte in seine Heimat, das Großherzogtum Toskana, zurückkehren. Er regierte dort bis zu seinem Tod am 18. Juni 1824.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
650 €

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Los 5577 1

DIE ÖSTERREICHISCHEN STANDESHERREN. ORTENBURG. Christoph Widmann, Kardinal, 1640-1660
Reichstaler 1656, St. Veit. 27,75 g. Dav. 3397; Holzmair 101.
Feine Patina, kl. Kratzer, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
1.000 €

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Los 5578 1

DIE ÖSTERREICHISCHEN STANDESHERREN. PAAR, FÜRSTEN. Johann Wenzel, 1741-1792
Konv.-Taler 1771, Wien. 28,02 g. Mit Randschrift. Dav. 1193; Holzmair 65 b.
RR Nur 200 Exemplare geprägt. Min. justiert, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
1.750 €
Zuschlag
2.600 €

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Los 5580 1

DIE ÖSTERREICHISCHEN STANDESHERREN. SCHLICK, GRAFEN. Stephan, Burian, Heinrich, Hieronymus und Lorenz, 1505-1532
Taler o. J., Joachimstal, mit Titel Ludwigs II., König von Ungarn und Böhmen. Ausbeute der Joachimstaler Gruben. 28,37 g. Dav. 8138; Doneb. 3747.
Stark bearbeitet, fast sehr schön

Die Prägungen der Grafen Schlick sind mit wenigen Ausnahmen Ausbeuteprägungen. Die frühesten stammen aus dem als Bergstadt gegründeten St. Joachimstal (1516). Als redendes Zeichen erscheint daher St. Joachim auf den Münzen, ähnlich wie im Harz St. Andreas auf entsprechenden Prägungen. Die große Ausbeute des Jahres 1518 (61.530 Taler) machte die Einrichtung einer Münzstätte zwingend, 1520 wurde mit der regulären Prägung begonnen. 1528 ging die Münzstätte auf König Ferdinand I. über. 1547 verloren die Grafen Schlick auch die meisten Bergwerke um Joachimstal in Folge der Schlacht bei Mühlberg. Ab 1580 schufen die Grafen Schlick sich ein neues Silber-Bergbaurevier um Michaelsberg bei Plan, u. a. die St.-Anna-Fundgrube. 1625 wurde das Münzrecht erneut erworben und in Plan eine Münzstätte errichtet, wo das Bergsilber verprägt wurde. Es ist historisch bemerkenswert, daß die Taler aus Joachimstal die Namensgeber des Talers im deutschsprachigen Raum und in Amerika waren (Taler, Dollar), während in Rußland der erste Teil des Stadtnamens Joachim den russischen Talern den Namen Jefimok gaben (Jefimok = Joachim).

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
3.800 €

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EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
Los 5582 1

BALTIKUM. KURLAND. Peter Biron, 1769-1795
Bronzemedaille 1786, von Jos. Schwendimann, auf das von ihm gestiftete Stipendium für Mitauer Gymnasiasten für einen kunstgeschichtlichen Studienaufenthalt in Bologna. Brustbild r.//Neun Zeilen Schrift in Kranz. 64,21 mm; 88,27 g. H.-Cz. 3412 (R2).
Winz. Schrötlingsfehler, vorzüglich +

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
480 €

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Los 5585

BALTIKUM. LITAUEN. Lots
Kl. Sammlung von 3-Gröschern, geprägt unter Sigismund August von Polen (1545-1572) und Stephan Bathory (1576-1586). Darunter die Münzstätten Olkusz, Riga und Vilnius. Interessantes Lot, bitte besichtigen.
9 Stück. Einige mit Fehlern, meist vorzüglich

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
800 €

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