Katalog - eLive Auction 88

Münzen und Medaillen aus Antike, Mittelalter und Neuzeit

Ergebnisse 1421-1440 von 3084
Seite
von 155
eLive Auction 88 - Tag 2 (Lose 4771 - 5517)
Beendet
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BAYERN
Los 5422 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH Ludwig II., 1864-1886.

Vereinstaler o. J. 18,52 g. AKS 176; Dav. 611; Kahnt 131; Thun 104. Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
135 €

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Los 5423 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH Ludwig II., 1864-1886.

Vereinstaler 1866. 18,51 g. Dazu: Vereinstaler 1871. Sieg. 18,46 g. AKS 176, 188; Dav. 611, 615; Kahnt 131, 132; Thun 105, 107. 2 Stück. Vorzüglich und sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
160 €

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Los 5424 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH Ludwig II., 1864-1886.

Vereinstaler 1871. 18,51 g und 18,40 g. AKS 174; Dav. 612; Kahnt 128; Thun 103. 2 Stück. Vorzüglich-Stempelglanz und sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
125 €
Zuschlag
380 €

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Los 5425 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH Luitpold, Prinzregent, 1886-1912.

Klippenförmige Silbermedaille 1888, von A. Börsch, auf das 8. Bayerische Vereins- und Jubiläumsschießen. Brustbild r.//Genius mit Zielerkelle, Zielscheibe und Herzschild, umher Eichenkranz, dahinter Stadtansicht. 36,00 x 36,00 mm; 27,11 g. Gebhardt 225; Witt. 3047. Fast Stempelglanz

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
210 €

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Los 5426 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH Luitpold, Prinzregent, 1886-1912.

Klippenförmige Silbermedaille 1896, unsigniert, auf das 300jährige Jubiläumsschießen in Amberg. Stadtgöttin steht v. v. mit Fahne, Wappenschild und Kranz, links Burg auf Hügel, rechts Eiche mit Schießscheibe und Gewehren//Sechs Zeilen Schrift, umher Lorbeerzweige, oben strahlender Stern. 35,80 x 35,90 mm; 20,42 g. Slg. Peltzer 809. Winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
135 €

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Los 5427 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH Luitpold, Prinzregent, 1886-1912.

Silbermedaille 1901, von Deschler, auf die Eröffnung der neuen Schießstätte in Allach. Uniformiertes Brustbild seines Sohnes, Prinz Ludwig (später König Ludwig III.) r.//Ansicht des Schützenhauses. 41,90 mm; 29,66 g. Hauser 641; Slg. Peltzer 1485. Kl. Kratzer, polierte Platte

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
190 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5428 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH Luitpold, Prinzregent, 1886-1912.

Silbermedaille 1902, auf das 19. Verbandsschießen in Neustadt/Haardt. Brustbild r.//Stadtansicht, davor Pfälzer Schild. 42,54 mm; 32,12 g. Slg. Peltzer 1528. Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
270 €

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Los 5429 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH Luitpold, Prinzregent, 1886-1912.

Silbermedaille 1906, unsigniert, von H. Kaufmann, auf die Grundsteinlegung des Deutschen Museums in München durch Wilhelm II. von Preußen und Prinzregent Luitpold. Brustbild r.//Zehn Zeilen Schrift. 56,11 mm; 74,34 g. Witt. -. RR Vorzüglich

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
360 €

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Los 5430 4
LOTS

Kleine Sammlung bayerischer Taler und 1/2 Taler aus der Regentschaft von Maximilian III. Joseph, 1745-1777, darunter einige Dubletten. Bitte besichtigen! 24 Stück. Zum Teil mit kl. Fehlern, meist sehr schön

Aufgrund der amerikanischen Zoll Einfuhrbestimmungen, welche eine detaillierte Einzelaufstellung aller Münzen des Lots verlangt, ist leider kein Versand in die USA möglich.


Due to the U.S. customs regulations that requires a detailed individual listing of all coins from the lot, shipping to the USA is unfortunately not possible.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
1.200 €

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Los 5431 2
LOTS

Kleine Sammlung von Brettsteinen aus hellem und dunklem Holz mit Bezug zu Bayern, des 18. Jahrhunderts. Interessante Serie, zum Teil mit Dubletten, bitte besichtigen. 16 Stück. Teils mit kl. Beschädigungen, sehr schön-vorzüglich

Aufgrund der amerikanischen Zoll Einfuhrbestimmungen, welche eine detaillierte Einzelaufstellung aller Münzen des Lots verlangt, ist leider kein Versand in die USA möglich.


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Schätzpreis
300 €
Zuschlag
1.350 €

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Los 5432 1
LOTS

Kleine Serie bayerischer Taler-Stücke des 18.-19. Jahrhunderts. Bitte besichtigen! 5 Stück. Mit kl. Fehlern, meist sehr schön

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
340 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5433 1
LOTS

Kleine Sammlung von bayerischen Münzen des 17.-19. Jahrhunderts, vom 10 Kreuzer bis zum Doppeltaler. 16 Stück. Zum Teil mit kl. Fehlern, Henkelspur (3x), meist sehr schön

Aufgrund der amerikanischen Zoll Einfuhrbestimmungen, welche eine detaillierte Einzelaufstellung aller Münzen des Lots verlangt, ist leider kein Versand in die USA möglich.


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Schätzpreis
200 €
Zuschlag
825 €

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Los 5434 1
LOTS

Kleine Serie bayerischer Taler-Stücke aus der Zeit Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825., darunter die AKS-Nrn.: 45, 48, 49. Bitte besichtigen! 3 Stück. Zum Teil mit kl. Fehlern, meist sehr schön

Schätzpreis
125 €
Zuschlag
480 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5435 1
LOTS

Karl Albert, 1726-1745. 30 Kreuzer 1729, 1731 (2x), 1732 (4x), 1734. 8 Stück. Zum Teil mit kl. Fehlern, meist sehr schön

Aufgrund der amerikanischen Zoll Einfuhrbestimmungen, welche eine detaillierte Einzelaufstellung aller Münzen des Lots verlangt, ist leider kein Versand in die USA möglich.


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Schätzpreis
100 €
Zuschlag
230 €

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Los 5436 2
BAYERISCHE STÄDTE München.

Silbermedaille 1821, unsigniert, auf die Erhebung der Frauenkirche in München zur Metropole. Ansicht der Frauenkirche, im Hintergrund Häuser//Die Jungfrau Maria mit Strahlenkranz steht v. v. auf einer von einer Schlange umwundenen Weltkugel, in der Linken eine Lilie. 43,21 mm; 36,41 g. Hauser 764; Witt. -. In Originaletui. Winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

Der Dom zu Unserer Lieben Frau in der Münchner Altstadt, oft Frauenkirche genannt, ist Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und gilt als das Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt. Die Kirche bietet etwa 20.000 stehenden Menschen Platz, was erstaunlich ist, wenn man bedenkt, dass die Stadt zur Bauzeit im ausgehenden 15. Jahrhundert nur etwa 13.000 Einwohner hatte. Schon um 1240 errichteten die Wittelsbacher am Rande ihrer damaligen Residenz eine Kirche. Durch Jahrhunderte hinweg wurde die Kirche durch die reichen Patrizierfamilien der Pfarrei reich mit Altären, Glasgemälden und Pfründen ausgestattet, die später auch auf die neue Kirche übertragen wurden. Zum Grund des Neubaus gibt es mehrere Sagen, daß etwa Herzog Sigismund auf einer Jagd auf München sah und meinte, die Stadt brauche eine Kirche, die von weitem von ihr künde. Eine andere Erzählung spricht davon, daß während einer Messe in der alten Kirche ein Mädchen zusammengebrochen und gestorben sei, da man sie nicht aus der vollen Kirche schaffen konnte. Daraufhin habe der Herzog geschworen, eine neue und geräumigere Kirche bauen zu wollen, damit so etwas nicht mehr passieren könnte. Tatsächlich aber gaben wahrscheinlich das Bevölkerungswachstum und das gestiegene Selbstbewusstsein der Münchner Bürger sowie ihr Repräsentationswille Ausschlag zum Neubau. Am 9. Februar 1468 wurde von Herzog Sigismund und Bischof Tulbeck der Grundstein zur neuen Marienkirche gelegt. Die Einweihung des Gotteshauses erfolgte wahrscheinlich am 14. April 1494. Die Türme wurden erst um 1525 mit dem Aufsetzen der charakteristischen Welschen Hauben vollendet, nachdem einige Jahre zuvor, während des Landshuter Erbfolgekrieges, Kanonen auf den haubenlosen Türmen aufgestellt gewesen waren, die der Verteidigung Münchens dienen sollten. Im Zuge der Säkularisierung wurde das Stift aufgehoben und Teile der Ausstattung zerstört oder vom bayerischen Staat beschlagnahmt. Jedoch wurde München in der darauffolgenden Reorganisation der Kirchenverwaltung Erzbischofsitz und so kam zur Funktion als Pfarrkirche die als Bischofssitz. Der bis 1870 andauernden Purifizierung des Domes, bei der ein Großteil der barocken Ausstattung wieder entfernt wurde. Der Restaurator war Matthias Berger, doch sein Werk, nach damaligen Maßstäben zwar eine Restaurierung, ist aus heutiger kunstgeschichtlicher und denkmalpflegerischer Sichtweise eher ein Kahlschlag gewesen, dem wichtige Kunstwerke zum Opfer fielen. 1944 wurde der Dom durch Luftangriffe schwer beschädigt, das Hallengewölbe stürzte teilweise ein und die Einrichtung wurde zerstört oder geplündert. Dem Geschmack der Nachkriegsjahre entsprechend erfolgte der Wiederaufbau der Kirche erst in nüchterner und schmuckloser Form, die Renovierung wurde in mehreren Etappen, zuletzt 1994, durchgeführt. Von der ursprünglichen Ausstattung sind einzig die Glasgemälde der Chorfenster und einzelne Gemälde und Skulpturen erhalten, die durch andere Stücke, die nach der Purifizierung im Diozösanmuseum Freising gelandet waren, ergänzt wurden. So ist die Kirche heute wieder reich ausgestattet.

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
380 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BRANDENBURG IN FRANKEN
Los 5437 1
BRANDENBURG IN FRANKEN, MARKGRAFSCHAFT Friedrich von Ansbach und Sigismund von Kulmbach, 1486-1495.

Goldgulden o. J., Schwabach. 3,32 g. Fb. 305; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 3106; v. Schr. 362. GOLD. Winz. Schrötlingsfehler am Rand, kl. Bearbeitungsspuren, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
350 €
Zuschlag
675 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5438 1
BRANDENBURG IN FRANKEN, MARKGRAFSCHAFT Georg und Albrecht, 1527-1543 (mit Titel Georgs bis 1545).

Taler 1544, Schwabach. 28,88 g. Dav. 8967; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) - (vgl. 3230); v. Schr. 720 a. Hübsche Patina, fast vorzüglich

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
470 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5439 1
BRANDENBURG IN FRANKEN, MARKGRAFSCHAFT Georg Friedrich, 1557-1603.

Guldentaler (60 Kreuzer) 1574, Schwabach, mit Titel Maximilians II. 24,30 g. Münzmeister Hans Kehmlein. Dav. 10; v. Schr. 841. RR Henkelspur, Feld geglättet, sehr schön +

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
650 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5440 1
BRANDENBURG-BAYREUTH, MARKGRAFSCHAFT Friedrich Christian, 1763-1769.

Konv.-Taler 1768, Bayreuth. 27,8 g. Münzmeister Christoph Lorenz Ruckdeschel. Münzwardein Johann Christian Eberhardt. Mit anhängendem Ordenskreuz und dem Ordensstern auf dem Mantel. Dav. 2042; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 4042; Slg. Wilm. -. Seltener Jahrgang. Min. berieben, sehr schön

Schätzpreis
125 €
Zuschlag
185 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5441 1
BRANDENBURG-ANSBACH, MARKGRAFSCHAFT Karl Wilhelm Friedrich, 1729-1757.

2/3 Taler 1753, Schwabach. 13,68 g. Münzmeister Johann Jakob Ebenauer. Stempelschneider Johann Samuel Götzinger. Mit Stempelschneidersignatur ISG am Armabschnitt und der Harnisch hat am Arm drei Nieten sowie mit Rahmen unter der Abschnittsleiste der Rückseite. Dav. 313; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 4453; Slg. Wilm. 1023. Kl. Stempelfehler, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
nicht verkauft
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