
Souverain d'or 1755, Antwerpen. 5,52 g. Delm. 212; Eypeltauer 413; Fb. 135. GOLD. Min. Kratzer, sehr schön
Schätzpreis | 400 € |
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Goldprägungen, u.a. eine Spezialsammlung Osmanisches Reich und Türkei
Souverain d'or 1755, Antwerpen. 5,52 g. Delm. 212; Eypeltauer 413; Fb. 135. GOLD. Min. Kratzer, sehr schön
Schätzpreis | 400 € |
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Goldmedaille zu 1 Dukaten 1756, von M. Donner, auf den Bau der Universität in Wien. Die Brustbilder des Kaiserpaares nebeneinander r.//Ansicht der Universität. 21,01 mm; 3,42 g. Laverrenz -; Serfas Vergl. 48 ; Slg. Montenuovo Vergl. 1846. GOLD. In diesem Gewicht von größter Seltenheit. Winz. Kratzer, fast vorzüglich
Schätzpreis | 1.500 € |
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2 Souverain d'or 1771, Brüssel. 10,56 g. Delm. 216 (R1); Eypeltauer 447; Fb. 137. GOLD. Gereinigt, sehr schön +
Schätzpreis | 1.000 € |
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Sovrano 1796 M, Mailand. 11,08 g. Fb. 741 a (dort unter Italien); J. 136 a; Schl. 92. GOLD. Vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 1.250 € |
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Dukat 1796, Kremnitz. 3,47 g. Fb. 209; J. 125; Schl. 5. GOLD. Vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 1.000 € |
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Tragbare Goldmedaille zu 7 Dukaten o. J., von J. N. Wirth, auf die Annahme des österreichischen Kaisertitels. Büste r. mit Lorbeerkranz//Krone über gekreuztem Merkurstab und Adlerzepter, darunter Waage, umher IVSTITIA REGNORVM FVNDAMENTVM Û. 35,77 mm; 24,52 g. Slg. Horsky -; Slg. Montenuovo 2340 (dort in Silber). GOLD. RR Winz. Randfehler, fast vorzüglich
Schätzpreis | 5.000 € |
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Goldmedaille 1829, unsigniert. Verdienstmedaille für Zivilverdienste. Gekrönte Büste l.//Drei Lilien, umher Eichenkranz. 38,34 mm; 36,15 g. Ricciardi 140. GOLD. Von großer Seltenheit. Winz. Randfehler, vorzüglich ERRATUM: Franz I., 1825-1830, König beider Sizilien, war über seine Mutter ein Enkel Maria Theresias. Geprägt wurde diese äußerst seltene Medaille in Neapel für den von Franz I. von Bourbon am 28. September 1829 gestifteten Verdienstorden. Geehrt wurden „die Tugenden des bürgerlichen Lebens“, das heißt Verdienste in Diplomatie, Staatsverwaltung, Kunst und Wissenschaft, Landwirtschaft, Industrie sowie im Handel. Großmeister des Ordens war der jeweilige König beider Sizilien. Die drei Lilien auf der Rückseite der vorliegenden Medaille beziehen sich auf die drei goldenen Lilien (Fleur-de-lis) auf blauem Grund, die das königliche Wappen der französischen Bourbonen-Dynastie darstellen. Diese Lilien, auch bekannt als Fleur-de-lis, sind ein traditionelles Symbol des französischen Königtums und wurden von verschiedenen Königen, insbesondere den Bourbonen, verwendet. Unser Ordenexperte Michael Autengruber führt weiter aus: Der fünfklassige (Großkreuz [Gran Croce], Kommandeur [Commendatore], und Ritter [Cavaliere], Goldene Medaille [Medaglia d’Oro] und Silberne Medaille [Medaglia d’Argento]) allgemeine Verdienstorden wurde von König Francesco I. (1777-1830, reg. seit 1825) mit Gesetz vom 28. September 1829 gestiftet. Nach seiner eigenen Person benannt, war der Orden zur Belohnung von Verdiensten in allen zivilen und administrativen Bereichen sowie von Verdiensten um die Wissenschaft, Kunst, Literatur und um den Handel bestimmt. Mit Dekret vom 21. Dezember 1858 erweiterte König Ferdinando II. (1810-1859, reg. seit 1830) den Orden um drei weitere Klassen. Die drei Lilien auf der Rückseite repräsentieren das Hauswappen der Familie der Bourbonen-Beider Sizilien, das von den spanischen Bourbonen (seit 1700) abstammt, welches wiederum eine Seitenlinie der französischen Bourbonen darstellt. Nach der Eroberung des Königreichs Beider Sizilien durch König Vittorio Emanuele II. von Sardinien (1820-1878, reg. ab 1849 als König von Sardinen und ab 1861 als König von Italien) wurde, noch vor der Eingliederung Beider Siziliens in das neue Königreich Italien (1861), wurden mit königlich sardinischem Dekret vom 7. September 1860 alle Orden und Ehrenzeichen Beider Siziliens abgeschafft. Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.
Schätzpreis | 8.000 € |
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Dukat 1843 A, Wien. 3,44 g Feingold. Fb. 481; J. 247; Schl. 267. GOLD. Vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 500 € |
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Dukat 1844 A, Wien. 3,44 g Feingold. Fb. 481; J. 247; Schl. 268. GOLD. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 500 € |
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Dukat 1848 E, Karlsburg. 3,44 g Feingold. Fb. 226; J. 247; Schl. 298. GOLD. Vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 500 € |
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8 Gulden (20 Franken) 1871, Wien. 5,81 g Feingold. Fb. 502; J. 362; Schl. 588. GOLD. Prachtexemplar. Fast Stempelglanz
Schätzpreis | 600 € |
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8 Gulden (20 Franken) 1872, Wien. 5,81 g Feingold. Fb. 502; J. 362; Schl. 589. GOLD. R Sehr schön-vorzüglich
Schätzpreis | 1.500 € |
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Dukat 1877, Wien. 3,44 g Feingold. Fb. 493; J. 344; Schl. 541. GOLD. Kl. Kratzer, vorzüglich +
Schätzpreis | 500 € |
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Dukat 1879, Wien. 3,44 g Feingold. Fb. 493; J. 344; Schl. 543. GOLD. Vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 600 € |
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8 Gulden (20 Franken) 1891, Wien. 5,81 g Feingold. Fb. 502; J. 362; Schl. 608. GOLD. Prachtexemplar. Fast Stempelglanz
Schätzpreis | 750 € |
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8 Gulden (20 Franken) 1891, Wien. 5,81 g Feingold. Fb. 502; J. 362; Schl. 608. GOLD. R Vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 600 € |
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4 Dukaten 1898, Wien. 13,76 g Feingold. Fb. 487; J. 345; Schl. 517. GOLD. Winz. Kratzer, fast Stempelglanz
Schätzpreis | 1.500 € |
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4 Dukaten 1906, Wien. 13,76 g Feingold. Fb. 487; J. 345; Schl. 525. GOLD. Kl. Kratzer, sehr schön-vorzüglich
Schätzpreis | 1.500 € |
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4 Dukaten 1908, Wien. 13,76 g Feingold. Fb. 487; J. 345; Schl. 527. GOLD. Prachtexemplar. Winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 2.500 € |
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100 Kronen 1908, Wien, auf sein 60jähriges Regierungsjubiläum. 30,49 g Feingold. Fb. 514; J. 400; Schl. 646. GOLD. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung PF 61 Cameo (8583800-001). Polierte Platte, min. berührt
Schätzpreis | 8.000 € |
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