
SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke). Dukat 1711, Dresden, auf das Vikariat. 3,48 g. Fb. 2822; Kahnt 281.Winz. Kratzer, vorzüglich
Schätzpreis | 2.000 € |
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SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke). Dukat 1711, Dresden, auf das Vikariat. 3,48 g. Fb. 2822; Kahnt 281.Winz. Kratzer, vorzüglich
Schätzpreis | 2.000 € |
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SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke). Dukat 1711, Dresden, auf das Vikariat. 3,40 g. Fb. 2822; Kahnt 281.Sehr schön
Schätzpreis | 750 € |
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SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke). 5 Dukaten 1733, Dresden. Goldabschlag von den Stempeln des 1/2 Reichstalers. 17,41 g. [Reichsapfel] D • G • FRID : AUG : REX POL : DUX SAX : I • C • M • A • & W • Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//SAC : ROM : IMP : ARCHIM : ET ELECT : 1733 . Gekröntes, rundes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild, zu den Seiten zwei gekreuzte Palmzweige, darunter die Signatur I • G • S • (Johann Georg Schomburg, Münzmeister in Dresden 1716-1734) mit Zainhaken. Fb. -; Kahnt 18 (LP).Attraktives Exemplar, vorzüglich/vorzüglich-StempelglanzExemplar der Slg. eines schwedisch-schweizerischen Unternehmers, Auktion Fritz Rudolf Künker 373, Osnabrück 2022, Nr. 1022.
Schätzpreis | 50.000 € |
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SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Friedrich August II., 1733-1763. 1/4 Dukat 1743, Dresden. 0,88 g. Fb. 2852; Kahnt 521.R Sehr schön-vorzüglich
Schätzpreis | 600 € |
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SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Xaver, 1763-1768. Dukat 1767, Dresden. 3,48 g. Fb. 2870; Kahnt 1018.R Vorzüglich
Schätzpreis | 3.000 € |
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SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Friedrich August III. (I.), 1763-1806-1827. Dukat 1764, Leipzig. Buck 118; Fb. 2880; Kahnt 1043. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 (6320008-083).RR Feine Goldpatina, vorzüglich-StempelglanzAus fürstlichem Besitz.
Schätzpreis | 2.000 € |
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SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Friedrich August III. (I.), 1763-1806-1827. Dukat 1768, Dresden. 3,46 g. Fb. 2871; Kahnt 1045.Prachtexemplar. Min. gewellt, vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 2.000 € |
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SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Friedrich August III. (I.), 1763-1806-1827. Dukat 1803 IEC. 3,48 g. Divo/S. 179; Fb. 2873; Schl. 743. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 64+ (6894100-006).Prachtexemplar. Hübscher Prägeglanz, vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 3.000 € |
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SACHSEN. SACHSEN, KÖNIGREICH. Friedrich August I., 1806-1827. Dukat 1817 IGS. 3,48 g. Divo/S. 182; Fb. 2884; Schl. 781.Nur 1.812 Exemplare geprägt. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 2.500 € |
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SACHSEN. SACHSEN, KÖNIGREICH. Friedrich August II., 1836-1854. Goldgußbarren o. J. (um 1850) zu 277,22 g mit zwei mehrteiligen Stempeln im Kronenoval. Die Stempel stellen das gekrönte sächsische Wappen über der Zahl 1000 dar. Rechts und links des Wappens zwei weitere Stempel FEIN. Ein Goldbarren mit dem gleichen Wappen ist bei R. Ahlers, Standard-Katalog der Rothschild-Goldbarren, Harpstedt 2016, S. 42 abgebildet.Von großer Seltenheit. Sehr schönEdelmetall in Barrenform besaß seit jeher eine doppelte Funktion: Es diente dem Tausch und der Wertaufbewahrung. Zur Bestimmung ihres Wertes mußten die Barren gewogen werden. So kam es bald zur Anbringung von Zeichen des Wertgaranten. In den Kulturkreisen, in denen Münzen zur leichteren Handhabung entwickelt wurden, traten Barren als Zahlungsmittel zurück. Industrielle Bedeutung erreichten Edelmetallbarren als Zwischenprodukt zwischen ungeformter Schmelze und einem definierten Gußprodukt. Hierbei stand ihre Transportfähigkeit im Vordergrund. Ab dem Kalifornischen Goldrausch (ab 1848) wurden Feingehalt und Wert auf die Barren aufgeprägt. Mehrere Königshäuser, private Hersteller und Banken schloßen sich der Herstellung von Goldgußbarren an. Für die Königshäuser bestand der Zweck vor allem darin, Kriege und große Infrastrukturprojekte zu finanzieren sowie die Ausgabe der jeweiligen Goldwährung für die Folgejahre materiell abzusichern. Dieses Exemplar wird der Hortung von Dukatengold im Königshaus Sachsen gedient haben.
Schätzpreis | 20.000 € |
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SACHSEN. SACHSEN, KÖNIGREICH. Friedrich August II., 1836-1854. Goldgußbarren o. J. (um 1850) zu 192,26 g mit zwei mehrteiligen Stempeln im Kronenoval. Die Stempel stellen das gekrönte sächsische Wappen über der Zahl 1000 dar. Rechts und links des Wappens zwei weitere Stempel FEIN. Ein Goldbarren mit dem gleichen Wappen ist bei R. Ahlers, Standard- Katalog der Rothschild-Goldbarren, Harpstedt 2016, S. 42 abgebildet.Von großer Seltenheit. Sehr schön
Schätzpreis | 17.500 € |
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SACHSEN. SACHSEN-COBURG-EISENACH, HERZOGTUM. Johann Ernst, 1633-1638. Dukat 1637, Coburg. Spruchdukat. 3,45 g. Fb. 2945; Kozinowski/Otto/Ruß 327.R Sehr schön-vorzüglichExemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 264, Osnabrück 2015, Nr. 3817.
Schätzpreis | 1.000 € |
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SACHSEN. SACHSEN-SAALFELD, HERZOGTUM, AB 1735 SACHSEN-COBURG-SAALFELD. Christian Ernst allein, 1729-1745. Dukat o. J. (1745), Saalfeld, auf seinen Tod. 3,47 g. Fb. 3010; Kozinowski/Otto/Ruß 805.1. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 (6894285-011).Min. Randfehler, vorzüglich
Schätzpreis | 600 € |
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SACHSEN. SACHSEN-EISENBERG, HERZOGTUM. Christian, 1680-1707. Dicker Doppeldukat 1697, Eisenberg. 6,96 g. D : G CHRISTIANUS SAX • I • C • M • A • & W • D ° Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Mehrfeldiges Wappen auf einem mit dem Fürstenhut bedeckten Wappenmantel, oben die geteilte Jahreszahl 16 - 97, unten die geteilte Signatur I - A (Julius Angerstein, Stempelschneider und Münzmeister in Eisenberg 1692-1706). Fb. 2923; Gräßler/Walde 34.Von größter Seltenheit. Prachtexemplar. Winz. Kratzer, vorzüglich-StempelglanzExemplar der Auktion WAG Online 116, Februar 2021, Nr. 1150 (Wahrscheinlich das von Gräßler und Walde zitierte Exemplar der Sammlung Vogel aus Auktion Hess Oktober 1928, Nr. 6475) und der Slg. Annemarie und Gerd Köhlmoos, Auktion Fritz Rudolf Künker 370, Osnabrück 2022, Nr. 1272.
Schätzpreis | 30.000 € |
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SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Wilhelm Friedrich Ernst, 1748-1777. 10 Taler (Doppelte Pistole) 1763. Büste l.//Gekröntes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild auf gekreuzten Marschallstäben, umher die preußische Adlerordenskette. Fb. 3068; Weinm. 49. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung AU 58 (2141143-006).RR Feine Goldpatina, min. justiert, vorzüglich
Schätzpreis | 5.000 € |
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SCHLESIEN. LIEGNITZ-BRIEG, HERZOGTUM. Johann Christian und Georg Rudolf, 1602-1621. 4 Dukaten 1610 CT, Reichenstein. Münzverwalter Christoph Tuchmann. D : G ° IOHAN ° CHRIST ° ET ° GEOR ° RVD ° FRA ° Die geharnischten Hüftbilder einander gegenüber, oben Reichsapfel, der die Umschrift teilt//DVC • SIL ° LIG ° - ° ET • BREG ° 610 • Dreifach behelmtes, vierfeldiges Wappen, am Ende der Umschrift die Signatur CT (Münzverwalter Christoph Tuchmann). F. u. S. 1446; Fb. 3152. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (5945389-006).RR Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 25.000 € |
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SCHLESIEN. LIEGNITZ-BRIEG, HERZOGTUM. Georg, Ludwig und Christian, 1639-1663. Dukat 1659, Brieg. 3,43 g. Mit ovalem Wappenschild. F. u. S. 1776; Fb. 3200.Min. gewellt, sehr schön
Schätzpreis | 750 € |
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SCHLESWIG-HOLSTEIN. KÖNIGLICH DÄNISCHER ANTEIL. Christian IV., 1588-1648. Dukat 1645, Glückstadt. 3,36 g. Hebräerdukat aus der Zeit des Schwedenkrieges, 1644-1648. Münzmeister Jakob Schwieger. Gekrönter und geharnischter König steht r. mit geschultertem Zepter in der Rechten und Reichsapfel in der Linken//Der Name Jehovas in hebräischer Schrift zwischen IUSTUS und IUDEX, unten Münzzeichen zwischen Jahreszahl. Fb. 39 (dort unter Dänemark); Hede 154; Lange -; Schou 7; Sieg 190.1.Von großer Seltenheit. Gestopftes Loch, min. gewellt, sehr schönAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.
Schätzpreis | 1.000 € |
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SCHLESWIG-HOLSTEIN. KÖNIGLICH DÄNISCHER ANTEIL. Friedrich III., 1648-1670. Dukat 1666, Glückstadt. 3,46 g. Münzmeister Johann Woltereck. Geharnischtes Brustbild r. mit Krone und umgelegtem Mantel//Nackte Fortuna mit Segel steht auf einer Kugel, umher zusammengebundene Lorbeerzweige. Fb. 79 (dort unter Dänemark); Hede 144; Lange 65; Schou 9; Sieg 159.RR Min. gewellt, fast vorzüglichAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.Exemplar der Slg. Kurt Zentini, Auktion Fritz Rudolf Künker 261, Osnabrück 2015, Nr. 4167.
Schätzpreis | 5.000 € |
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SCHLESWIG-HOLSTEIN. KÖNIGLICH DÄNISCHER ANTEIL. Christian V., 1670-1699. Dukat 1673, Glückstadt. 3,43 g. Münzmeister Johann Woltereck. Gekröntes und geharnischtes Brustbild mit Elefantenorden r.//Drei gekrönte Monogramme ins Dreieck gestellt. Fb. 134; Hede 115 B (RR); Schou 15; Sieg 142.2.Von großer Seltenheit. Winz. Schrötlingsfehler, sehr schön-vorzüglichAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 73, Dortmund 2015, Nr. 2055.
Schätzpreis | 4.000 € |
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