Katalog - Auktion 404

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Auktion 404
Beendet
DAS ERZBISTUM MAINZ
Los 2121 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF GERLACH VON NASSAU, 1354-1371. Die Münzstätte Eltville.
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Goldgulden o. J. (1360-1365), Eltville. 3,51 g. Florentiner Typ. Mit Adler und Beizeichen Rad zu den Seiten des Kopfes, kugelbelegtem Kreuzstab und nicht damasziertem Mantel. + GERL - AREPS’ Florentiner Lilie//• S • ION[retrograd]A - N[retrograd]N[retrograd]ES B • Johannes der Täufer mit erhobener Rechten und Kreuzstab steht v. v. Fb. 1598; Felke 32 var.; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 96 var.; Slg. Walther 69 var.
GOLD. R Leicht gewellt, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 391, Osnabrück 2023, Nr. 887.

Schätzpreis
1.250 €
Zuschlag
1.600 €

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Los 2122 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF GERLACH VON NASSAU, 1354-1371. Die Münzstätte Eltville.
Englisch (Sterling Brabanter Typs) o. J., Eltville. 0,80 g. Vierfeldiges Wappen (Nassauer Löwe)// Blumenkreuz. Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) -; Slg. Walther 71.
Von größter Seltenheit. Sehr schön

Exemplar der Auktion Kölner Münzkabinett 70, Köln 1999, Nr. 425 und der Slg. Eberhard Link, Auktion Fritz Rudolf Künker 314, Osnabrück 2018, Nr. 5569.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
6.000 €

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Los 2123 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF GERLACH VON NASSAU, 1354-1371. Die Münzstätte Bingen.
Goldgulden o. J. (1365-1371), Bingen. 3,48 g. + - GERLACVS - AREPS [drei Ringe übereinander] ooOGV Erzbischof steht v. v. mit Buch und Krummstab auf Podest//ooOnETA • In : OPIDO : PInGWEH’ Zweifeldiges Wappen (Mainz/Nassau) in doppeltem Dreipass, in den Winkeln je ein Punkt. Fb. 1599; Felke 144 var.; Link 1; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 98; Slg. Walther 72 leicht var. (dort andere Rückseiteninterpunktion).
GOLD. R Sehr schön

Exemplar der Salton Collection, Part II, Auktion Fritz Rudolf Künker 362 (in conjunction with Stack’s Bowers Galleries), Osnabrück 2022, Nr. 1596.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
1.800 €

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Los 2124 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF GERLACH VON NASSAU, 1354-1371. Die Münzstätte Miltenberg.
Pfennig auf Würzburger Schlag, Miltenberg. 0,40 g. Bischofskopf v. v. mit Mitra//Nassauer Löwe steigt l., umher Schindeln. Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 102 (Lot); Slg. Walther -; Steinhilber, Die Pfennige des Würzburger Schlages, in: Jahrbuch für Numismatik und Geldgeschichte Band X (1959/1960), 61 a.
Sehr schön

Erworben 2022 von Marc Raffler, Hettenshausen.

Schätzpreis
40 €
Zuschlag
32 €

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Los 2125 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF GERLACH VON NASSAU, 1354-1371. Die Münzstätte Miltenberg.
Pfennig auf Würzburger Schlag, Miltenberg. 0,34 g. Bischofskopf v. v. mit Mitra//Sechsspeichiges Rad ohne Nabe. Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 104 (Lot); Slg. Walther -; Steinhilber, Die Pfennige des Würzburger Schlages, in: Jahrbuch für Numismatik und Geldgeschichte Band X (1959/1960), 63.
Fast sehr schön

Schätzpreis
20 €
Zuschlag
35 €

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Los 2126 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF GERLACH VON NASSAU, 1354-1371. Die Münzstätte Miltenberg.
Pfennig auf Würzburger Schlag, Miltenberg. 0,25 g. Vorderseite nicht erkennbar//Achtspeichiges Rad mit Punkt in der Nabe. Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) -; Slg. Walther - (vgl. 75); Steinhilber, Die Pfennige des Würzburger Schlages, in: Jahrbuch für Numismatik und Geldgeschichte Band X (1959/1960), - (vgl. 75).
R Sehr schön

Privat erworben im Jahr 2018.

Schätzpreis
40 €
Zuschlag
nicht verkauft
Los 2127

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF GERLACH VON NASSAU, 1354-1371. Die Münzstätte Miltenberg.
Konvolut von Pfennigen des Erzbischofs Gerlach von Nassau aus der Münzstätte Miltenberg.
5 Stück. Schön-sehr schön und fast sehr schön

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
90 €

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Los 2128 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF JOHANN I. VON LUXEMBURG-LIGNY, 1371-1373. Die Münzstätte Bingen.
Goldgulden o. J., Bingen. 3,53 g. I - OhAnES [drei Ringe übereinander] A - REPVS [drei Ringe übereinander] mAGV [drei Ringe übereinander] Erzbischof steht v. v. mit Buch und Krummstab auf Podest//+ mOnETA [drei Ringe übereinander] In [drei Ringe übereinander] OPIDO [drei Ringe übereinander] PInGWEnSIS [drei Ringe übereinander] Vierfeldiges Wappen (Mainz/Luxemburg) in einfachem Dreipass, in den Winkeln je ein Dreiblatt. Fb. 1602; Felke - (dort dieser Typ mit IN OPIDI); Link - (dort dieser Typ mit MONETA OPIDI PINGVWENSIS); Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 106 var.; Slg. Walther 77 var.
GOLD. Von großer Seltenheit. Sehr schön +

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 426, Frankfurt/Main 2020, Nr. 954.

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
4.600 €

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Los 2129 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF JOHANN I. VON LUXEMBURG-LIGNY, 1371-1373. Die Münzstätte Bingen.
Goldgulden o. J., Bingen. 3,50 g. I - Oh’AnES [drei Ringe übereinander] A - RCPVS [drei Ringe übereinander] ooAGV Erzbischof steht v. v. mit Buch und Krummstab auf Podest//+ mOnETA [drei Ringe übereinander] OPIDI [drei Ringe übereinander] PInGVWEnSIS [drei Ringe übereinander] Vierfeldiges Wappen (Mainz/Luxemburg) in doppeltem Dreipass, in den Winkeln je ein Dreiblatt. Fb. 1602; Felke 151; Link 6 var.; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 106 var.; Slg. Walther 77 var.
GOLD. RR Etwas gewellt, kl. Randfehler, sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 339, Osnabrück 2020, Nr. 2070.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
nicht verkauft
Los 2130 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF ADOLPH I. VON NASSAU, 1373-1390. Die Münzstätte Bingen.
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Goldgulden o. J. (1373-1374), ohne Angabe der Münzstätte (Bingen), mit Titel als Administrator und Bischof von Speyer. 3,52 g. + ADOLF’ : EP’ : AMInISTT : EC : MO : Vierfeldiges Wappen (Speyer/Nassau) in Dreipass, in den Winkeln je ein Ringel//S [drei Ringe übereinander] WERTIn - VS [drei Ringe übereinander] AREPV’ St. Martin mit Heiligenschein und leicht schräg gehaltenem Krummstab thront v. v. in gotischem Gestühl mit Knospenkapitel, unten 9 Kugeln und zwei Dreiblätter. Fb. 1605 a; Felke 159 var. (dort mit ADOLP); Link 11 var.; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 109 var.; Slg. Walther -.
GOLD. Sehr seltene Variante. Prachtexemplar. Vorzüglich

Exemplar der Auktion Emporium 73, Hamburg 2015, Nr. 1612.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
7.000 €

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Los 2131 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF ADOLPH I. VON NASSAU, 1373-1390. Die Münzstätte Bingen.
Goldgulden o. J. (1373-1376), ohne Angabe der Münzstätte (Bingen), mit Titel als Administrator und Bischof von Speyer. 3,51 g. + ADOLF : EPSPI • AMInISTT ECIIO’, Wappen (Mainz) in doppeltem Dreipass, in den Winkeln je ein Dreiblatt//S : MIRTIn’ - VS : AREP’ : St. Martin mit Heiligenschein und schräg gehaltenem Krummstab thront v. v. in gotischem Gestühl, unten der Wappenschild von Nassau. Fb. 1605; Felke 164 var.; Link 12; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 110 var.; Slg. Walther 78 var.
GOLD. Sehr schön

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 428, Frankfurt/Main 2021, Nr. 1332.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
650 €

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Los 2132 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF ADOLPH I. VON NASSAU, 1373-1390. Die Münzstätte Bingen.
Goldgulden o. J. (1373-1376), ohne Angabe der Münzstätte (Bingen), mit Titel als Administrator und Bischof von Speyer. 3,51 g. + ADOLF : EP’ : SPI • AMInISTT’ : EC’ : MO’ Wappen (Mainz) in doppeltem Dreipass, in den Winkeln je ein Dreiblatt//S : MIRTIn’ - VS : AREP’ : St. Martin mit Heiligenschein, Buch und schräg gehaltenem Krummstab thront v. v. in gotischem Gestühl, unten der Wappenschild von Nassau. Fb. 1605; Felke 163 var.; Link 12 var.; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 110; Slg. Walther 78 var.
GOLD. Leicht gewellt, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Heidelberger Münzhandlung, Herbert Grün 85, Heidelberg 2022, Nr. 1146.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
1.000 €

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Los 2133 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF ADOLPH I. VON NASSAU, 1373-1390. Die Münzstätte Bingen.
Goldgulden o. J. (1376-1379), ohne Angabe der Münzstätte (Bingen), mit Titel als Administrator und Bischof von Speyer. 3,51 g. + ADOLF : EPSPI • AMInISTT ECI Wappen (Mainz) in doppeltem Dreipass, in den Winkeln je ein Dreiblatt//° S ° MIRTIn - VS • AREPS St. Martin mit Heiligenschein und gerade gehaltenem Krummstab thront v. v. in gotischem Gestühl, unten der Wappenschild von Nassau. Fb. 1605; Felke 179 (Emission 6); Link 13; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 111; Slg. Walther 78.
GOLD. Sehr schön

Exemplar der Auktion Heidelberger Münzhandlung, Herbert Grün 85, Heidelberg 2022, Nr. 1148.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
550 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 2134 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF ADOLPH I. VON NASSAU, 1373-1390. Die Münzstätte Bingen.
Goldgulden o. J. (1376-1379), ohne Angabe der Münzstätte (Bingen), mit Titel als Administrator und Bischof von Speyer. 3,50 g. + ADOLF : EP : SPI : AMInISTT ECII Wappen (Mainz) in doppeltem Dreipass, in den Winkeln je ein Dreiblatt//° S ° MIRTIn - VS • AREPS St. Martin mit Heiligenschein und gerade gehaltenem Krummstab thront v. v. in gotischem Gestühl, unten der Wappenschild von Nassau. Fb. 1605; Felke 169 (Emission 2); Link 13 var.; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 111 var.; Slg. Walther 78 var.
GOLD. Leicht gewellt, sehr schön +

Exemplar der WAG Online Auktion 81, Dezember 2017, Nr. 919.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
500 €

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Los 2135 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF ADOLPH I. VON NASSAU, 1373-1390. Die Münzstätte Bingen.
Goldgulden o. J. (1376-1379), ohne Angabe der Münzstätte (Bingen), mit Titel als Administrator und Bischof von Speyer. 3,51 g. + ADOLF : EPSPI • AmInISTT ECII Wappen (Mainz) in doppeltem Dreipass, in den Winkeln je ein Dreiblatt//° S ° MIRTIn - VS AREPS St. Martin mit Heiligenschein und gerade gehaltenem Krummstab thront v. v. in gotischem Gestühl, unten der Wappenschild von Nassau. Fb. 1605; Felke - (zu 169, aber hier mit gotischem M in der Vorderseitenumschrift); Link 13 var.; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 111 var.; Slg. Walther 78 var.
GOLD. Sehr schön +

Erworben 2023 von der Münzhandlung Ritter, Düsseldorf.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
650 €

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Los 2136 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF ADOLPH I. VON NASSAU, 1373-1390. Die Münzstätte Bingen.
Goldgulden o. J. (1376-1379), ohne Angabe der Münzstätte (Bingen), mit Titel als Administrator und Bischof von Speyer. 3,52 g. + ADOLF : EPSPI : AMInISTT ECI Wappen (Mainz) in doppeltem Dreipass, in den Winkeln je ein Dreiblatt//° S ° MIRTH - VS : AREPS St. Martin mit Heiligenschein und gerade gehaltenem Krummstab thront v. v. in gotischem Gestühl, unten der Wappenschild von Nassau. Fb. 1605; Felke 176 (Emission 5); Link 13 var.; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 111 var.; Slg. Walther 78 var.
GOLD. Sehr schön

Exemplar der eAuction Auctiones GmbH 75, März 2022, Nr. 180.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
625 €

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Los 2137 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF ADOLPH I. VON NASSAU, 1373-1390. Die Münzstätte Bingen.
Goldgulden o. J. (1376-1379), ohne Angabe der Münzstätte (Bingen), mit Titel als Administrator und Bischof von Speyer. 3,50 g. + ADOLF : EPSPI • AMInISTT ECIIO Wappen (Mainz) in doppeltem Dreipass, in den Winkeln je ein Dreiblatt//° S ° MIRTIn - VS : AREPS ° St. Martin mit Heiligen­schein und gerade gehaltenem Krummstab thront v. v. in gotischem Gestühl, unten der Wappenschild von Nassau. Fb. 1605; Felke - (diese Vorderseitenumschrift nicht verzeichnet); Link 13 var.; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 111 var.; Slg. Walther 78 var.
GOLD. Sehr schön +

Exemplar der Auktion Heidelberger Münzhandlung, Herbert Grün 85, Heidelberg 2022, Nr. 1147.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
650 €

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Los 2138 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF ADOLPH I. VON NASSAU, 1373-1390. Die Münzstätte Bingen.
Goldgulden o. J. (1379/1380), Bingen. Zwitterprägung mit dem Vorderseitenstempel aus der Admini­stratorenzeit und dem Rückseitenstempel aus der Zeit als Erzbischof. 3,51 g. • S • MIRTIn - VS ° AREPS St. Martin mit Heiligenschein mit gerade gehaltenem Krummstab thront v. v. in gotischem Gestühl, unten der Wappenschild von Nassau//+ mOnETA • OPEDI • PInGWEnSIS Wappen (Mainz) in doppeltem Dreipass, in den Winkeln je ein Dreiblatt. Fb. 1605; Felke 190; Link 14; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 113 var.; Slg. Walther 79.
GOLD. RR Sehr schön

Exemplar der Sammlung aus rheinischem Adelsbesitz, Auktion Fritz Rudolf Künker 22, Osnabrück 1992, Nr. 7005 und der Slg. Eberhard Link, Auktion Fritz Rudolf Künker 315, Osnabrück 2018, Nr. 8073.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
650 €

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Los 2139 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF ADOLPH I. VON NASSAU, 1373-1390. Die Münzstätte Bingen.
Goldgulden o. J. (1379/1380), Bingen. 3,49 g. ADOLPVSA - REPSmOG’ St. Martin mit Heiligenschein mit gerade gehaltenem Krummstab thront v. v. in gotischem Gestühl, unten der Wappenschild von Nassau//+ mOnETA : OPIDI • PInGWEnSIS Wappen (Mainz) in doppeltem Dreipass, in den Winkeln je ein Dreiblatt. Fb. 1605; Felke 194; Link 16 var.; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 114 var.; Slg. Walther 80.
GOLD. Fast vorzüglich

Erworben von der Münzenhandlung Robert Ball Nachf., Berlin.
Exemplar der Slg. Memmesheimer, Auktion Fritz Rudolf Künker 386, Osnabrück 2023, Nr. 4661.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
750 €

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Los 2140 1

DAS ERZBISTUM MAINZ. ERZBISCHOF ADOLPH I. VON NASSAU, 1373-1390. Die Münzstätte Bingen.
Goldgulden o. J. (1379/1380), Bingen. 3,49 g. ADOLPVS - ARPSmOG’ St. Martin ohne Heiligenschein mit gerade gehaltenem Krummstab thront v. v. in gotischem Gestühl, unten der Wappenschild von Nassau//+ mOnETA : OPIDI • PInGVEnSIS Wappen (Mainz) in doppeltem Dreipass, in den Winkeln je ein Dreiblatt. Fb. 1605; Felke 215; Link 16 var.; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 114 var.; Slg. Walther 80 var.
GOLD. Winz. Schrötlingsfehler am Rand, sehr schön

Exemplar der Auktion WAG Online 109, Juni 2020, Nr. 1178.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
600 €

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