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MÜNZEN AUS SCHLESWIG-HOLSTEIN - DIE SAMMLUNG DR. HERGEN BOYKSEN
Los 121 1

DIE PRÄGUNGEN DER DÄNISCHEN KÖNIGE ALS HERZÖGE VON SCHLESWIG-HOLSTEIN. Friedrich VII., 1848-1863.
Speciestaler 1851; 2 Rigsdaler (Doppelter Reichstaler) 1854, 1855. Dav. 76, 77 (2x, dort unter Dänemark); Hede 4 B, 6 B (2x).
3 Stück. Fast sehr schön-vorzüglich.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
1.400 €

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Los 122 1

DIE PRÄGUNGEN DER DÄNISCHEN KÖNIGE ALS HERZÖGE VON SCHLESWIG-HOLSTEIN. Friedrich VII., 1848-1863.
Reichsbanktaler (30 Schilling Courant) 1851; Reichstaler 1855; 4 Schilling 1856; Schilling 1856, 1860; 1/2 Schilling 1857. Hede 5, 8 B, 11 B, 16 B (2x), 17 B.
6 Stück. Sehr schön-vorzüglich, teilweise besser.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
240 €

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Los 123 1

DIE PRÄGUNGEN DER DÄNISCHEN KÖNIGE ALS HERZÖGE VON SCHLESWIG-HOLSTEIN. Friedrich VII., 1848-1863.
Bronzener Münzmeisterpfennig o. J., des Münzmeisters T. C. W. Andersen in Altona. Zwei Zeilen Schrift zwischen Verzierungen//Drei Zeilen Schrift zwischen Rosetten. 27,09 mm; 9,73 g. Bergsøe 236; Lange 207.
Vorzüglich

Exemplar der Auktion Winter 48, Düsseldorf 1984, Nr. 1956.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
110 €

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Los 124 1

DIE PRÄGUNGEN DER SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN HERZOGTÜMER. DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-GOTTORP. Johann Adolf, 1590-1616
Portugalöser (10 Dukaten) o. J., Eutin. Prägung als Bischof von Lübeck. 34,86 g. * IOHAN • ADOLPH • V • G • G • ERWELT • BISCHOF • Z • LVBECK • ER • Z • NO Dreifach behelmtes, sechsfeldiges Wappen (Norwegen, Schleswig, Stormarn, Holstein, Dithmarschen und Oldenburg- Delmenhorst) mit dem Lübecker Stiftsschild als Mittelschild//(Zwei Doppellilien = Münzmeister Mats Puls in Schleswig und Steinbeck) HERZOG • Z • SCLES • HOLST • STOR • V • DITM • GRAF • Z • OLDE • V • DEL • Kreuz des portugiesischen Christusordens, zwischen den Kreuzschenkeln doppelter Schriftkreis: NACH - PORT - V - GALIS - CHEN / SCH - ROT - • VND - KORN. Behrens 851 b; Fb. 1502 var. (unter Lübeck); Lange 261 a.
GOLD. Von größter Seltenheit und besonderer geldgeschichtlicher Bedeutung.
Attraktives Exemplar, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 100, Osnabrück 2005, Nr. 397.

Dieses und die nachfolgenden großen Goldnominale, die der Herzog als Bischof von Lübeck prägen ließ, gehen zurück auf den im Jahr 1499 unter König Manuel I. von Portugal erstmals geprägten Portuguez, mit dem die portugiesischen Handelserfolge in Indien demonstriert werden sollten. Die Portuguez zeigen auf der Rückseite das Kreuz des Christusordens, dessen Großmeister der Portugiesenkönig war. Nachdem die Prägung dieser repräsentativen Großgoldmünzen in Portugal im Jahr 1557 beendet wurde, begann man in Norddeutschland ihre Nachahmung. Die frühesten Exemplare von Brandenburg, Hamburg und Lübeck zeigen auf der Rückseite immer noch das Kreuz des Christusordens. Der Bezug zum portugiesischen Vorbild wird außerdem ausdrücklich durch die innere Umschrift der Rückseite hervorgehoben. Es handelt sich somit um ein Schlüsselstück der deutschen und europäischen Geldgeschichte. Der Portugaleser ist nämlich ein anschauliches Dokument für die vielfältigen europäischen Geldverflechtungen im Spätmittelalter und in der Neuzeit, die nicht nur im hohen Anteil ausländischer Sorten in deutschen Funden, sondern auch in Nachahmungen ausländischer Nominale (z. B. auch Turnosegroschen, Goldgulden, Sterlinge) durch deutsche Münzherren zu Tage treten.

Johann Adolf, *1575, war der dritte Sohn von Adolf, dem Stammvater der Holstein-Gottorpischen Linie. Johann Adolf und Christian IV. vom königlichen Anteil waren ungefähr gleich alt und haben seit 1593 für 23 Jahre die Regierung mit großer Tüchtigkeit geführt. Das gute Einvernehmen zwischen den beiden wurde durch die 1596 geschlossene Vermählung des Herzogs mit Auguste, der Schwester Christians IV., noch gefestigt. Johann Adolf war friedliebend und ein großer Freund und Förderer der Wissenschaften und der reformierten Lehre. Er war bestrebt, Teilungen im herzoglichen Hause zu vermeiden und das Wahlrecht der Stände zu beseitigen. In einer Verfügung für seine Nachkommen bestimmte er, daß in dem gottorpischen Hause in Zukunft das Recht der Erstgeburt mit reiner Linienfolge gelten und jüngeren Söhnen nur eine Geldabfindung zuteil werden sollte. Johann Adolf starb am 31. März 1616.

Schätzpreis
150.000 €
Zuschlag
240.000 €

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Los 125 1

DIE PRÄGUNGEN DER SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN HERZOGTÜMER. DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-GOTTORP. Johann Adolf, 1590-1616
1/2 Portugalöser (5 Dukaten) o. J. Prägung als Bischof von Lübeck. 17,49 g. IOH • ADOLP - V : G : G • ERTZ • V • Dreifach behelmtes, neunfeldiges Wappen (Norwegen, Bremen, Schleswig, Holstein, Lübeck, Stormarn, Dithmarschen, Oldenburg, Delmenhorst)//(Zwei Doppellilien = Münzmeister Mats Puls in Schleswig und Steinbeck) BIS • Z • BR • V • LV • ER • Z • NO • HERZO • Z • SL • HO • ST • V • D : G • Z • OVD / + NACH • PORTVGALISCHEN • SCHROT • V • KORN Kreuz des portugiesischen Christusordens. Behrens vgl. 848 b; Fb. 1503 (unter Lübeck); Lange 262 a.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit und besonderer geldgeschichtlicher Bedeutung.
Attraktives Exemplar, fast vorzüglich

Exemplar der Slg. Kaufmann, Auktion Hess/Leu 42, Luzern 1969, Nr. 1450.

Schätzpreis
50.000 €
Zuschlag
130.000 €

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Los 126 1

DIE PRÄGUNGEN DER SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN HERZOGTÜMER. DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-GOTTORP. Johann Adolf, 1590-1616
1/2 Portugalöser (5 Dukaten) o. J. Prägung als Bischof von Lübeck. 17,21 g. + IOHAN • ADOLPH • V . G • G • ERWE • BISCH • Z • LVB • ER • Z • NO Dreifach behelmtes, sechsfeldiges Wappen (Norwegen, Schleswig, Stormarn, Holstein, Dithmarschen und Oldenburg-Delmenhorst) mit dem Lübecker Stiftsschild als Mittelschild//(Zwei Doppellilien = Münzmeister Mats Puls in Schleswig und Steinbeck) BIS • Z • LVB • E • Z • NO • HERZ • Z • SL • HO • ST • DI • GRAF • Z • O • V • D / * NACH • PORTVGALISCHN • SCHROT • V • KORN Kreuz des portugiesischen Christusordens. Behrens vgl. 849/848; Fb. 1503 (unter Lübeck); Lange 262 b.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit und besonderer geldgeschichtlicher Bedeutung.
Min. gewellt, sehr schön

Exemplar der Auktion Galerie des Monnaies 3, Düsseldorf 1970, Nr. 906.

Schätzpreis
50.000 €
Zuschlag
90.000 €

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Los 127 1

DIE PRÄGUNGEN DER SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN HERZOGTÜMER. DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-GOTTORP. Johann Adolf, 1590-1616
Reichstaler 1608, Schleswig. 28,80 g. Münzmeister Heinrich Puls. Dav. 3682; Lange 269 var.
Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar mit feiner Patina, sehr schön +

Erworben im März 1968 von der Münzen und Medaillen AG, Basel.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.700 €

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Los 128 1

DIE PRÄGUNGEN DER SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN HERZOGTÜMER. DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-GOTTORP. Johann Adolf, 1590-1616
Reichstaler 1611, Schleswig. 28,34 g und 27,93 g. Dav. 3689, 3690; Lange 271 var.
2 Stück. Rauher Schrötling (1x), sehr schön

Exemplar der Auktion Münchner Münzhandlung Karl Kreß 142, München 1968, Nr. 1579.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
900 €

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Los 129 1

DIE PRÄGUNGEN DER SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN HERZOGTÜMER. DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-GOTTORP. Johann Adolf, 1590-1616
Reichstaler 1612, Schleswig. 28,65 g. Münzmeister Matz Puls. Dav. 3688; Lange 272 d.
Selten, besonders in dieser Erhaltung.
Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, winz. Kratzer, fast vorzüglich

Exemplar der Slg. Dr. Werner Koch, Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 273, Frankfurt/Main 1970, Nr. 1122.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
1.700 €

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Los 130 1

DIE PRÄGUNGEN DER SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN HERZOGTÜMER. DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-GOTTORP. Johann Adolf, 1590-1616
1/2 Reichstaler 1611, Schleswig. 14,37 g. Lange - (vgl. 277).
Von großer Seltenheit. Sehr schön

Erworben im Mai 1972 von Hermsen, Hamburg.

Das bei Lange 277 beschriebene Stück hat eine andere Rückseite. Der Schild ist gerade, und es fehlt das Münzmeisterzeichen M - P.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
3.800 €

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Los 131 1

DIE PRÄGUNGEN DER SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN HERZOGTÜMER. DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-GOTTORP. Johann Adolf, 1590-1616
1/4 Reichstaler 1611, Schleswig. 6,93 g. Münzmeister Matz Puls. Lange 278.
RR Winz. Schrötlingsriß, sehr schön

Exemplar der Auktion Emporium 7, Hamburg 1986, Nr. 3435.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.100 €

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Los 132 1

DIE PRÄGUNGEN DER SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN HERZOGTÜMER. DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-GOTTORP. Johann Adolf, 1590-1616
1/4 Reichstaler 1611, Schleswig. 6,74 g. Münzmeister Matz Puls. Lange 278 var.
RR Hübsche Patina, min. Korrosionsspuren, sehr schön

Erworben im Oktober 1984 von H. G. Oldenburg, Kiel (zuvor erworben von Siegfried Schierhorn, Hamburg).

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.700 €

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Los 133 1

DIE PRÄGUNGEN DER SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN HERZOGTÜMER. DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-GOTTORP. Johann Adolf, 1590-1616
1/16 Taler (Doppelschilling) 1615, Schleswig, mit Titel von Matthias. 2,30 g. Münzmeister Matz und Heinrich Puls. Lange 294 var.
Hübsche Patina, kl. Prägeschwäche, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Hermsen 2, Hamburg 1972, Nr. 1893.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
45 €

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Los 134 1

DIE PRÄGUNGEN DER SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN HERZOGTÜMER. DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-GOTTORP. Johann Adolf, 1590-1616
1/16 Taler (Doppelschilling) 1595, 1596 (2x), 1597 (5x), 1598 (2x), 1599 (3x), 1600 (3x), 1601 (2x), 1602, 1603 (2x), 1604 (6x), 1605, 1606, 1607 (?).
30 Stück. Teilweise mit kl. Fehlern, schön-sehr schön.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
700 €

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Los 135 1

DIE PRÄGUNGEN DER SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN HERZOGTÜMER. DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-GOTTORP. Johann Adolf, 1590-1616
1/24 Taler (Groschen) 1599 (2x), 1600 (7x), 1601 (6x), 1602 (11x), 1603 (4x); 1/32 Taler (Schilling) 1593, 1594; 1/64 Taler (Sechsling) 1596, 1597, 1598, 1599, 1600, 1601, 1602.
39 Stück. Meist sehr schön.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
800 €

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Los 136 1

DIE PRÄGUNGEN DER SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN HERZOGTÜMER. DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-GOTTORP. Friedrich III., 1616-1659
Reichstaler 1625, Schleswig. 27,45 g. Münzmeister Samuel Timpf. Dav. 3698; Lange 323 a.
Attraktives Exemplar mit herrlicher Patina, sehr schön-vorzüglich

Erworben im Juli 1970 vom Bankhaus Bickelmann.

Friedrich III., *1597, war der älteste Sohn Johann Adolfs. Nach dem Tode seines Vaters 1616 trat er die Regierung in Holstein-Gottorp an. Mit den Ständen wurde auf dem Landtag in Schleswig im Dezember 1616 vereinbart, daß in der vom Herzog erteilten Bestätigung der Landesprivilegien die Wahl als 'auf das Recht der Erstgeburt beschränkt' bezeichnet werden solle. Dadurch war in dem herzoglichen Hause das Wahlrecht der Stände beseitigt und Friedrich III. der erste holsteinische Erbfürst aus dem Hause Oldenburg. Er vermählte sich 1630 mit Maria Elisabeth, Tochter des Kurfürsten Johann Georg I. von Sachsen, die ihm 16 Kinder schenkte. Der Herzog besaß große Bildung und interessierte sich sehr für Kunst und Wissenschaft. Im Schloß Gottorp errichtete er die berühmte Kunstkammer, vermehrte die von seinem Vater gegründete Bibliothek und schuf herrliche Parkanlagen, die zum Teil heute noch vorhanden sind. Friedrich III. starb am 10. August 1659 in Tönning.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
500 €

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Los 137 1

DIE PRÄGUNGEN DER SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN HERZOGTÜMER. DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-GOTTORP. Friedrich III., 1616-1659
Reichstaler 1626, Schleswig. 28,84 g. Münzmeister Samuel Timpf. Dav. 3699; Lange 324 e.
Hübsche Patina, fast vorzüglich.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
850 €

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Los 138 1

DIE PRÄGUNGEN DER SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN HERZOGTÜMER. DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-GOTTORP. Friedrich III., 1616-1659
Reichstaler 1627, Schleswig. 28,42 g. Münzmeister Samuel Timpf. Dav. 3699; Lange 325 b/c.
Hübsche Patina, sehr schön-vorzüglich

Erworben im Juni 1967.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
550 €

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Los 139 1

DIE PRÄGUNGEN DER SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN HERZOGTÜMER. DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-GOTTORP. Friedrich III., 1616-1659
Reichstaler 1622, 1623, 1624, 1625, 1626 (4x, davon 1x Jahreszahl aus 1625 im Stempel geändert), 1627. Dav. 3698 (4x), 3699 (5x); Lange 320 c, 321 var., 322 b, 323 c, 324 a (2x), 324 var. (2x), 325 c.
9 Stück. Schön-sehr schön

Exemplar der Auktion Blaser-Frey 16, Freiburg/Breisgau 1966, Nr. 275 (1622).

Exemplar der Auktion Gerhard Hirsch Nachf. 49, München 1966, Nr. 3043 (1623).

Exemplar der Auktion H. G. Oldenburg 18, Kiel 1984, Nr. 1425 (1625).

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
5.000 €

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Los 140 1

DIE PRÄGUNGEN DER SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN HERZOGTÜMER. DAS HERZOGTUM HOLSTEIN-GOTTORP. Friedrich III., 1616-1659
1/2 Reichstaler 1622, 1626 (Jahreszahl im Stempel aus 1623 geändert); 1/4 Reichstaler 1622. Lange 329, vgl. 331, 333 a.
3 Stück. RR Schön

Exemplar der Auktion Gaettens 22, Lübeck 1966, Nr. 564 (1/2 Reichstaler 1622).

Exemplar der Auktion Tietjen + Co. 6, Wiesbaden 1970, Nr. 864 (1626).

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
1.100 €

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