Katalog - eLive Auction 88

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1/6 Taler 1742, Harzgerode. 3,19 g. Mann 621. Winz. Prägeschwäche, fast vorzüglich

Exemplar der eLive Auction Fritz Rudolf Künker 56, September 2019, Nr. 853.

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1/24 Taler (Groschen) 1744, 1746, 1750, 1757, 1759, 1760 (2x), 1761. 8 Stück. Zum Teil mit kl. Fehlern, meist sehr schön-vorzüglich

3x Exemplare der Slg. Horn (Jahrgänge 1744, 1759, 1760) und 1x Exemplar der eLive Auction Fritz Rudolf Künker 56, September 2019, Nr. 862 (Jahrgang 1757).

Aufgrund der amerikanischen Zoll Einfuhrbestimmungen, welche eine detaillierte Einzelaufstellung aller Münzen des Lots verlangt, ist leider kein Versand in die USA möglich.

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2 Pfennig 1744, Silberhütte. 0,38 g. Mann 676. R Kl. Schrötlingsfehler, vorzüglich

Exemplar der Auktion Leipziger Münzhandlung 64, Leipzig 2009, Nr. 1826.

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6 Pfennig 1744-1747, 1749-1758. 14 Stück. Zum Teil mit kl. Fehlern, sehr schön-vorzüglich

2x Exemplare der Slg. Horn (Jahrgänge 1752, 1758) und 1x Exemplar der Slg. Heinz Thormann, Auktion Fritz Rudolf Künker 320, Osnabrück 2019, Nr. 5025 (Jahrgang 1744).

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Ku.-2 Pfennig 1745, Harzgerode. 0,55 g. Mann 677. Von großer Seltenheit. Sehr schön

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Ku.-Pfennig 1745, Harzgerode. 0,25 g. Mann 679. RR Sehr schön

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 79, Dortmund 2017, Nr. 2231.

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2/3 Taler 1746, Harzgerode. 17,32 g. Dav. 211; Mann 599. R Leichte Prägeschwäche, fast sehr schön

Exemplar der Slg. Heinz Thormann, Auktion Fritz Rudolf Künker 320, Osnabrück 2019, Nr. 5031; zuvor erworben am 9.12.1972 von der Münzhandlung Hanfried Bendig, Bremen.

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1/6 Taler 1746, Harzgerode. 5,73 g. Mann 623. Sehr schön

Exemplar der Auktion WAG Online, März 2018, Nr. 972.

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1/12 Taler (2 Groschen) 1746, 1750, 1760. Mann 634, 635, 637. 3 Stück. Zum Teil mit kl. Fehlern, sehr schön

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2/3 Taler 1747, Harzgerode. 13,09 g. Dav. 209 A; Mann 600. Feine Patina, sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 305, Osnabrück 2018, Nr. 2922 (dort im Lot).

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1/3 Taler 1747, Harzgerode. 6,35 g. Mann 609. Feine Patina, min. justiert, sehr schön-vorzüglich

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2/3 Taler 1750, Harzgerode. 12,97 g. Dav. 209; Mann 601. Sehr schön +

Exemplar der Auktion Leipziger Münzhandlung 81, Leipzig 2014, Nr. 2358.

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1/3 Taler 1750, Harzgerode. 5,7 g. Mann 610. Kl. Schrötlingsfehler, sehr schön-vorzüglich

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1/6 Taler 1750, Harzgerode. 3,29 g. Mann 624 a. Hübsche Patina, min. Belag, vorzüglich

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 418, Frankfurt/Main 2016, Nr. 2219.

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1/6 Taler 1754, 1758 (4 Varianten), 1759, 1760. 7 Stück. Zum Teil mit kl. Fehlern, meist sehr schön

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1/12 Taler (2 Groschen) 1757, Harzgerode. 3,41 g. Mann 636. Min. Zainende, fast vorzüglich

Exemplar der Slg. Heinz Thormann, Auktion Fritz Rudolf Künker 320, Osnabrück 2019, Nr. 5069.

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8 Gute Groschen 1758, Harzgerode. 7,82 g und 6,42 g. Mann 613 g und w. 2 Stück. Vorzüglich

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8 Gute Groschen 1759, Harzgerode. 8,48 g. Mann 614. Seltener Jahrgang. Sehr schön

Exemplar der Slg. Heinz Thormann, Auktion Fritz Rudolf Künker 320, Osnabrück 2019, Nr. 5091; zuvor erworben im November 1977.

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Silbermedaille 1759, mit Signatur L (vermutlich D. F. Loos, Magdeburg), auf seinen 60. Geburtstag am 20. September. Dicht belaubter Baum, in dessen Laub fünf Schilde mit Monogrammen, am Stamm mit Fürstenhut bedeckter Schild mit Monogramm. Unterhalb des Stammes Wasser mit Muscheln und Schnecken//Geflügelter Genius in Wolken schwebt über Kriegsgeräten auf der l. und Bergwerksdarstellung auf der r. Seite, darunter zwei Münzer beim Münzprägen. 37,05 mm; 21,69 g. Mann 695; Müseler 1.2/5. R Kl. Henkelspur, sehr schön

Exemplar der Auktion Gorny & Mosch 246, München 2017, Nr. 3034.

Die Medaille zeigt eine sehr detailreiche Darstellung auf engstem Raum. Der dicht belaubte Baum mit den sechs Monogrammschilden symbolisiert das in vollem Saft stehende Herzogshaus mit Victor Friedrich als Stamm und seinen fünf Kindern, das Meer mit Muscheln symbolisiert Fruchtbarkeit und die Psalm 1 entlehnte verkürzte Umschrift verdeutlicht beides: ET ERIT SICUT ARBOR PROPE FLUMINA (Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wassern, der seine Frucht bringt zur rechten Zeit). Auf der Rückseite ist unter der Bergwerksdarstellung mit dem die Haspel drehenden Bergmann eine Münzwerkstatt zu sehen, mit Amboss und Stempel in der Mitte, dem mit dem Hammer ausholenden Präger rechts und dem die Schrötlinge auflegenden und die fertigen Münzen abnehmenden Arbeiter links. Das Bergwerk und Münzwerkstatt trennende Schriftband trägt die Inschrift QUAM DULCIS SONUS (Welch süßer Ton), womit offenbar der Klang des Prägehammers gemeint ist. Im Abschnitt unter den Münzprägern heißt es: SUB UMBRA SAPIENTIAE / ET ARGENTI ECC (Siehe: unter dem Schatten von Weisheit und Silber), was mit der großen Umschrift PROCUL ABHINC ARMORUM STREPITUS (Fern von hier der Lärm der Waffen) fortgesetzt wird, die ihrerseits mit der feuernden Kanone und den anderen Waffen links im Bild illustriert wird.