Katalog - eLive Auction 88

Münzen und Medaillen aus Antike, Mittelalter und Neuzeit

Ergebnisse 1181-1200 von 3084
Seite
von 155
eLive Auction 88 - Tag 2 (Lose 4771 - 5517)
Beendet
HABSBURGISCHE ERBLANDE-ÖSTERREICH DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN
Los 5182 1
SALZBURG, KURFÜRSTENTUM Ferdinand, 1803-1806.

Dukat 1804. 3,44 g Feingold. Fb. 888; Zöttl 3404. GOLD. R Sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
875 €

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Los 5183 1
SALZBURG, KURFÜRSTENTUM Ferdinand, 1803-1806.

Dukat 1805. 3,44 g Feingold. Fb. 889; Zöttl 3405. GOLD. R Sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
775 €

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Los 5184 1
SALZBURG, KURFÜRSTENTUM Ferdinand, 1803-1806.

Konv.-Taler 1805. 27,95 g. Dav. 44; Zöttl 3409. Winz. Randfehler, vorzüglich

Ferdinand wurde am 6. Mai 1769 als Sohn des Großherzogs Leopold von Toskana (des späteren Kaisers Leopold II.) geboren. Er wurde selbst nach dem Antritt seines Vaters als Kaiser am 22. Juli 1790 Großherzog von Toskana. Nachdem er sich zunächst mit dem revolutionären Frankreich verständigen konnte, mußte er später gegen Frankreich Stellung beziehen. Er verlor durch den Friedensvertrag von Lunéville 1801 sein Großherzogtum und erhielt von Napoléon als Entschädigung das neugebildete Kurfürstentum Salzburg, in das auch Eichstätt, Teile des Bistums Passau sowie Berchtesgaden einverleibt wurden. Mit dem Frieden von Preßburg 1806 wurde Salzburg jedoch dem Kaiserreich Österreich zugesprochen, und Kurfürst Ferdinand, der jüngere Bruder des Kaisers Franz I., erhielt als Ausgleich das neugebildete Großherzogtum Würzburg. Durch den Frieden von Paris 1814 fiel Würzburg an Bayern, und Ferdinand konnte in seine Heimat, das Großherzogtum Toskana, zurückkehren. Er regierte dort bis zu seinem Tod am 18. Juni 1824.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
390 €

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Los 5185 1
SALZBURG, KURFÜRSTENTUM Ferdinand, 1803-1806.

Konv.-Taler 1805. 27,74 g. Dav. 44; Zöttl 3409. Hübsche Patina, sehr schön-vorzüglich

Ferdinand wurde am 6. Mai 1769 als Sohn des Großherzogs Leopold von Toskana (des späteren Kaisers Leopold II.) geboren. Er wurde selbst nach dem Antritt seines Vaters als Kaiser am 22. Juli 1790 Großherzog von Toskana. Nachdem er sich zunächst mit dem revolutionären Frankreich verständigen konnte, mußte er später gegen Frankreich Stellung beziehen. Er verlor durch den Friedensvertrag von Lunéville 1801 sein Großherzogtum und erhielt von Napoléon als Entschädigung das neugebildete Kurfürstentum Salzburg, in das auch Eichstätt, Teile des Bistums Passau sowie Berchtesgaden einverleibt wurden. Mit dem Frieden von Preßburg 1806 wurde Salzburg jedoch dem Kaiserreich Österreich zugesprochen, und Kurfürst Ferdinand, der jüngere Bruder des Kaisers Franz I., erhielt als Ausgleich das neugebildete Großherzogtum Würzburg. Durch den Frieden von Paris 1814 fiel Würzburg an Bayern, und Ferdinand konnte in seine Heimat, das Großherzogtum Toskana, zurückkehren. Er regierte dort bis zu seinem Tod am 18. Juni 1824.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
270 €

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Los 5186 1
SALZBURG, KURFÜRSTENTUM Ferdinand, 1803-1806.

Dukat 1806. 3,48 g. Fb. 889; Zöttl 3406. GOLD. R Kl. Feilspur am Rand, fast vorzüglich

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
925 €

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HABSBURGISCHE ERBLANDE-ÖSTERREICH DIE ÖSTERREICHISCHEN STANDESHERREN
Los 5187 1
BATTHYANI, FÜRSTEN Karl, 1764-1772.

1/2 Konv.-Taler 1765, Wien. 13,91 g. Holzmair 12. Kl. Randfehler, sehr schön +

Schätzpreis
125 €
Zuschlag
320 €

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Los 5188 1
BATTHYANI, FÜRSTEN Ludwig, 1788-1806.

1/2 Konv.-Taler 1789, Wien. 13,87. Stempelschneider Johann Nepomuk Wirt. Holzmair 18. Fast sehr schön

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
195 €

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Los 5189 1
EGGENBERG, FÜRSTEN Johann Anton, 1634-1649.

3 Kreuzer (Groschen) 1647, Waldstein. 1,67 g. Slg. Donebauer 3315. RR Hübscher Patina, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
675 €

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Los 5190 1
EGGENBERG, FÜRSTEN Johann Christoph, 1649-1710, und Johann Seyfried, 1649-1713.

3 Kreuzer (Groschen) 1677, Krummau. 1,66 g. Dazu: 3 Kreuzer (Groschen) 1685, Krummau. 1,70 g. Doneb. 3327. 2 Stück. R Vorzüglich

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
575 €

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Los 5191 1
LOBKOWITZ, FÜRSTEN Franz Josef Maximilian, 1784-1816.

20 Kreuzer 1794, Wien. 6,65 g. Holzmair 59. Feine Tönung, fast vorzüglich

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
360 €

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Los 5192 1
PAAR, FÜRSTEN Johann Wenzel, 1741-1792.

Konv.-Taler 1771, Wien. Mit Randschrift. Dav. 1193; Holzmair 65 b. RR Nur 500 Exemplare geprägt. Sehr schön/fast vorzüglich

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
1.100 €

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Los 5193 1
SCHLICK, GRAFEN Stephan, Burian, Heinrich, Hieronymus und Lorenz, 1505-1532.

Taler 1526, Joachimstal, mit Titel Ludwigs II., König von Ungarn und Böhmen. Ausbeute der Joachimstaler Gruben. 28,77 g. Münzzeichen Arabeske. Dav. 8146; Doneb. 3766 var. R Henkelspur, Felder leicht geglättet, kl. Graffito im Feld der Rückseite, sehr schön

Unter Graf Stephan wurden im Jahr 1516 in Konradsgrün am Südhang des Erzgebirges reiche Silbervorkommen entdeckt. Rasch entstand in der Wildnis eine blühende Bergstadt. 1517 wurde der Ort - in Analogie zu den nach Heiligen benannten erzgebirgischen Bergorten Marienberg, Annaberg und Josefsdorf - in Sankt Joachimstal umbenannt. Im Jahr 1520 wurde Stephan und seinen Brüdern vom böhmischen Landtag das Recht zur Prägung von Silbermünzen verliehen, die auf der einen Seite das Wappenbild des böhmischen Königs (Löwe) und auf der anderen Seite den heiligen Joachim mit dem Wappen der Grafen Schlick zeigen sollten. Es ist bemerkenswert, daß das heute noch erhaltene Dokument in tschechischer Sprache verfaßt wurde. Die "St. Joachimstaler" Guldengroschen erfreuten sich großer Beliebtheit. Ihr Name verkürzte sich rasch zu Taler, der Bezeichnung, mit der das Leitnominal der folgenden vier Jahrhunderte benannt wurde und die noch heute im amerikanischen Dollar und im russischen Rubel fortlebt. Nach nur acht Jahren veranlaßte König Ferdinand I. die Einstellung der gräflichen Münzprägung und übernahm Joachimstal als dritte königliche Münzstätte in Böhmen neben Kuttenberg und Prag.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.650 €

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Los 5194 1
SPRINZENSTEIN, GRAFEN Johann Ehrenreich, 1705-1729.

Zinnabschlag von den Stempeln des Dukaten 1717, Augsburg. 4,03 g. Fb. -; Forster -; Hippmann 422C/422c; Holzmair zu 89. R Winz. Kratzer, vorzüglich +

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
100 €

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Los 5195 1
TRAUTSON, GRAFEN, SEIT 1711 FÜRSTEN Paul Sixtus von Falkenstein, 1598-1621.

3 Kreuzer (Groschen) 1619, Wien. 1,42 g. Holzmair S. 58; Slg. Horsky -; Slg. Morosini 1861. Kl. Schrötlingsriß, vorzüglich

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
nicht verkauft
Los 5196 1
TRAUTSON, GRAFEN, SEIT 1711 FÜRSTEN Paul Sixtus von Falkenstein, 1598-1621.

Reichstaler 1620, Wien. 28,61 g. Dav. 3425; Holzmair S. 58. Hübsche Patina, sehr schön

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
550 €

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Los 5197 1
TRAUTSON, GRAFEN, SEIT 1711 FÜRSTEN Johann Franz, 1621-1663.

Reichstaler 1634, Wien. 28,72 g. Dav. 3427; Holzmair siehe S. 58; Slg. Horsky -; Slg. Morosini -. Von größter Seltenheit. Henkelspur, Felder geglättet, sehr schön +

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
675 €

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Los 5198 1
WINDISCHGRÄTZ, GRAFEN Josef Niklas, 1744-1802.

20 Kreuzer 1777, Wien. 6,61 g. Holzmair 112. Sehr schön

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
50 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN AACHEN
Los 5199 1
KÖNIGLICHE MÜNZSTÄTTE Albrecht I. von Österreich, 1298-1308.

Großpfennig. 1,45 g. Der gekrönte König thront v. v. mit Blumenzepter und Reichsapfel//Marienmünster. Krumbach 67; Menadier 77. Hübsche Patina, sehr schön +

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
80 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5200 1
KÖNIGLICHE MÜNZSTÄTTE Albrecht I. von Österreich, 1298-1308.

Großpfennig. 1,45 g. Der gekrönte König thront v. v. mit Blumenzepter und Reichsapfel//Marienmünster. Krumbach 67; Menadier 77. Kl. Schrötlinsgfehler, sehr schön

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
75 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5201 1
KÖNIGLICHE MÜNZSTÄTTE Heinrich VII. von Luxemburg, 1308-1313.

Großpfennig. 1,5 g. König thront v. v. mit Blumenzepter und Reichsapfel//Marienmünster. Krumbach 70.3; Menadier 80 b. Hübsche Patina, sehr schön

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
125 €

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Ergebnisse 1181-1200 von 3084
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