
Dukat 1804. 3,44 g Feingold. Fb. 888; Zöttl 3404. GOLD. R Sehr schön-vorzüglich
Schätzpreis | 750 € |
Zuschlag |
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Münzen und Medaillen aus Antike, Mittelalter und Neuzeit
Dukat 1804. 3,44 g Feingold. Fb. 888; Zöttl 3404. GOLD. R Sehr schön-vorzüglich
Schätzpreis | 750 € |
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Dukat 1805. 3,44 g Feingold. Fb. 889; Zöttl 3405. GOLD. R Sehr schön-vorzüglich
Schätzpreis | 400 € |
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Konv.-Taler 1805. 27,95 g. Dav. 44; Zöttl 3409. Winz. Randfehler, vorzüglich Ferdinand wurde am 6. Mai 1769 als Sohn des Großherzogs Leopold von Toskana (des späteren Kaisers Leopold II.) geboren. Er wurde selbst nach dem Antritt seines Vaters als Kaiser am 22. Juli 1790 Großherzog von Toskana. Nachdem er sich zunächst mit dem revolutionären Frankreich verständigen konnte, mußte er später gegen Frankreich Stellung beziehen. Er verlor durch den Friedensvertrag von Lunéville 1801 sein Großherzogtum und erhielt von Napoléon als Entschädigung das neugebildete Kurfürstentum Salzburg, in das auch Eichstätt, Teile des Bistums Passau sowie Berchtesgaden einverleibt wurden. Mit dem Frieden von Preßburg 1806 wurde Salzburg jedoch dem Kaiserreich Österreich zugesprochen, und Kurfürst Ferdinand, der jüngere Bruder des Kaisers Franz I., erhielt als Ausgleich das neugebildete Großherzogtum Würzburg. Durch den Frieden von Paris 1814 fiel Würzburg an Bayern, und Ferdinand konnte in seine Heimat, das Großherzogtum Toskana, zurückkehren. Er regierte dort bis zu seinem Tod am 18. Juni 1824.
Schätzpreis | 200 € |
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Konv.-Taler 1805. 27,74 g. Dav. 44; Zöttl 3409. Hübsche Patina, sehr schön-vorzüglich Ferdinand wurde am 6. Mai 1769 als Sohn des Großherzogs Leopold von Toskana (des späteren Kaisers Leopold II.) geboren. Er wurde selbst nach dem Antritt seines Vaters als Kaiser am 22. Juli 1790 Großherzog von Toskana. Nachdem er sich zunächst mit dem revolutionären Frankreich verständigen konnte, mußte er später gegen Frankreich Stellung beziehen. Er verlor durch den Friedensvertrag von Lunéville 1801 sein Großherzogtum und erhielt von Napoléon als Entschädigung das neugebildete Kurfürstentum Salzburg, in das auch Eichstätt, Teile des Bistums Passau sowie Berchtesgaden einverleibt wurden. Mit dem Frieden von Preßburg 1806 wurde Salzburg jedoch dem Kaiserreich Österreich zugesprochen, und Kurfürst Ferdinand, der jüngere Bruder des Kaisers Franz I., erhielt als Ausgleich das neugebildete Großherzogtum Würzburg. Durch den Frieden von Paris 1814 fiel Würzburg an Bayern, und Ferdinand konnte in seine Heimat, das Großherzogtum Toskana, zurückkehren. Er regierte dort bis zu seinem Tod am 18. Juni 1824.
Schätzpreis | 150 € |
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Dukat 1806. 3,48 g. Fb. 889; Zöttl 3406. GOLD. R Kl. Feilspur am Rand, fast vorzüglich
Schätzpreis | 750 € |
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1/2 Konv.-Taler 1765, Wien. 13,91 g. Holzmair 12. Kl. Randfehler, sehr schön +
Schätzpreis | 125 € |
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1/2 Konv.-Taler 1789, Wien. 13,87. Stempelschneider Johann Nepomuk Wirt. Holzmair 18. Fast sehr schön
Schätzpreis | 75 € |
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3 Kreuzer (Groschen) 1647, Waldstein. 1,67 g. Slg. Donebauer 3315. RR Hübscher Patina, sehr schön-vorzüglich
Schätzpreis | 300 € |
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3 Kreuzer (Groschen) 1677, Krummau. 1,66 g. Dazu: 3 Kreuzer (Groschen) 1685, Krummau. 1,70 g. Doneb. 3327. 2 Stück. R Vorzüglich
Schätzpreis | 100 € |
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20 Kreuzer 1794, Wien. 6,65 g. Holzmair 59. Feine Tönung, fast vorzüglich
Schätzpreis | 100 € |
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Konv.-Taler 1771, Wien. Mit Randschrift. Dav. 1193; Holzmair 65 b. RR Nur 500 Exemplare geprägt. Sehr schön/fast vorzüglich
Schätzpreis | 500 € |
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Taler 1526, Joachimstal, mit Titel Ludwigs II., König von Ungarn und Böhmen. Ausbeute der Joachimstaler Gruben. 28,77 g. Münzzeichen Arabeske. Dav. 8146; Doneb. 3766 var. R Henkelspur, Felder leicht geglättet, kl. Graffito im Feld der Rückseite, sehr schönUnter Graf Stephan wurden im Jahr 1516 in Konradsgrün am Südhang des Erzgebirges reiche Silbervorkommen entdeckt. Rasch entstand in der Wildnis eine blühende Bergstadt. 1517 wurde der Ort - in Analogie zu den nach Heiligen benannten erzgebirgischen Bergorten Marienberg, Annaberg und Josefsdorf - in Sankt Joachimstal umbenannt. Im Jahr 1520 wurde Stephan und seinen Brüdern vom böhmischen Landtag das Recht zur Prägung von Silbermünzen verliehen, die auf der einen Seite das Wappenbild des böhmischen Königs (Löwe) und auf der anderen Seite den heiligen Joachim mit dem Wappen der Grafen Schlick zeigen sollten. Es ist bemerkenswert, daß das heute noch erhaltene Dokument in tschechischer Sprache verfaßt wurde. Die "St. Joachimstaler" Guldengroschen erfreuten sich großer Beliebtheit. Ihr Name verkürzte sich rasch zu Taler, der Bezeichnung, mit der das Leitnominal der folgenden vier Jahrhunderte benannt wurde und die noch heute im amerikanischen Dollar und im russischen Rubel fortlebt. Nach nur acht Jahren veranlaßte König Ferdinand I. die Einstellung der gräflichen Münzprägung und übernahm Joachimstal als dritte königliche Münzstätte in Böhmen neben Kuttenberg und Prag.
Schätzpreis | 750 € |
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Zinnabschlag von den Stempeln des Dukaten 1717, Augsburg. 4,03 g. Fb. -; Forster -; Hippmann 422C/422c; Holzmair zu 89. R Winz. Kratzer, vorzüglich +
Schätzpreis | 100 € |
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3 Kreuzer (Groschen) 1619, Wien. 1,42 g. Holzmair S. 58; Slg. Horsky -; Slg. Morosini 1861. Kl. Schrötlingsriß, vorzüglich
Schätzpreis | 75 € |
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Reichstaler 1620, Wien. 28,61 g. Dav. 3425; Holzmair S. 58. Hübsche Patina, sehr schön
Schätzpreis | 250 € |
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Reichstaler 1634, Wien. 28,72 g. Dav. 3427; Holzmair siehe S. 58; Slg. Horsky -; Slg. Morosini -. Von größter Seltenheit. Henkelspur, Felder geglättet, sehr schön +
Schätzpreis | 500 € |
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20 Kreuzer 1777, Wien. 6,61 g. Holzmair 112. Sehr schön
Schätzpreis | 50 € |
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Großpfennig. 1,45 g. Der gekrönte König thront v. v. mit Blumenzepter und Reichsapfel//Marienmünster. Krumbach 67; Menadier 77. Hübsche Patina, sehr schön +
Schätzpreis | 75 € |
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Großpfennig. 1,45 g. Der gekrönte König thront v. v. mit Blumenzepter und Reichsapfel//Marienmünster. Krumbach 67; Menadier 77. Kl. Schrötlinsgfehler, sehr schön
Schätzpreis | 75 € |
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Großpfennig. 1,5 g. König thront v. v. mit Blumenzepter und Reichsapfel//Marienmünster. Krumbach 70.3; Menadier 80 b. Hübsche Patina, sehr schön
Schätzpreis | 75 € |
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