Katalog - eLive Auction 88

Münzen und Medaillen aus Antike, Mittelalter und Neuzeit

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eLive Auction 88 - Tag 1 (Lose 4001 - 4770)
Startet in 8 Tag(en) 14 Stunde(n)
RÖMISCHE MÜNZEN MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
Los 4101 1
Philippus I., 244-249.

AR-Antoninian, 245, Rom; 4,58 g. Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Kaiser sitzt l. mit Globus und Zepter. Coh. 120; RIC 2 b. Dazu: 1) Severus Alexander, 222-235. AR-Denar, 231/235, Rom; 3,24 g. Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Mars geht r. mit Speer und Schild. BMC 837; Coh. 161; RIC 246. 2) Gordianus III., 238-244. AR-Antoninian, 240, Rom; 4,51 g. Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Roma sitzt l. auf Schild mit Victoria und Speer. Coh. 314; RIC 70. 3 Stück. Fast vorzüglich-vorzüglich

Die Stücke von Philippus I. und Severus Alexander wurden bei der Leipziger Münzhandlung, Leipzig, erworben.

Schätzpreis
150 €
Startgebot
2 Gebot(e) 155 €

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Los 4102 1
Philippus I., 244-249.

Æ-Sesterz, 246, Rom; 17,86 g. Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Felicitas steht l. mit Caduceus und Füllhorn. Coh. 125; RIC 149 a (dort irrtümliche Angabe der Reverslegende). Attraktives Exemplar mit grüner Patina, leichte Prägeschwächen auf dem Revers, sonst vorzüglich

Exemplar der Auktion NAC 59, Zürich 2011, Nr. 1109 und der Auktion Münzen und Medaillen GmbH 51, Stuttgart 2024, Nr. 1010.

Schätzpreis
500 €
Startgebot
500 €

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Los 4103 1
Philippus I., 244-249.

AR-Tetradrachme, 247, Antiochia (Syria); 11,27 g. Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Adler steht r., Kopf r., mit Kranz im Schnabel. McAlee 930 A; Prieur -; RPC online ID 68529 (unassigned). Fast vorzüglich

Aus der Familiensammlung Mohr.

Exemplar der Auktion Peus Nachf. 324, Frankfurt am Main 1989, Nr. 580.

Schätzpreis
75 €
Startgebot
75 €

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Los 4104 1
Philippus I., 244-249 für Divus Antoninus I. Pius.

AR-Antoninian, 248, Rom; 3,94 g. Kopf r. mit Strahlenbinde//Altar. Coh. 1189; RIC 90 (Traianus Decius). Feine Tönung, sehr schön/fast vorzüglich

Die Zuweisung der sogenannten "Divi-Serie" zu einem Prägeherren ist umstritten. Diskutiert wird einerseits die Prägung unter Philippus I. anlässlich der Säkularfeiern zum 1000-jährigen Bestehen Roms im Jahr 248. Die Prägung einer Serie vergöttlichter Kaiser würde in diesem Zusammenhang auf die ruhmvolle und erinnerungswürdige Vergangenheit Roms verweisen (siehe hierzu auch W. Weiser, in: Auktion Fritz Rudolf Künker 20, Osnabrück 1991, Nr. 834).
Andererseits wird eine Prägung durch Traianus Decius angenommen. Dafür spräche u. a. der sogenannte Plevna-Hort, der am Ende der Regierung des Decius in den Boden eingebracht wurde und in dem sich lediglich zwei Divi-Exemplare befinden (0,12 % aller Münzen im Hort). In Horten, die wenig später angelegt wurden, befinden sich hingegen im Verhältnis deutlich mehr Divi (1,44% bis 2,86%). Daraus könnte abgeleitet werden, daß zum Zeitpunkt der Hortgründung wenige Divi im Umlauf waren, weil die Prägung erst kurz zuvor begonnen hatte. Dieses Argument ist allerdings im Hinblick auf das Vorkommen von Stücken der DIVI-Serie in Hortfunden auf dem Balkan mit äußerster Vorsicht zu genießen. Curtis Clay hat in Diskussionen in Foren die (durch Überprägungen durchaus gut begründete) These vertreten, die Münzen der DIVI-Serie seien als Restitutionsprägungen zu interpretieren. Zumindest für einige frühere Serien von Restitutionsprägungen lässt sich festhalten, daß sie, wie Komnick schreibt (S. 151) "tendenziell für den Kernbereich des Imperiums geprägt und bestimmt waren". Das Argument der "coin drift" wird zwar - z. B. bei der Diskussion um die Interpretation des Kampfplatzes Kalkriese - häufig mißbraucht; die "coin drift" ist aber bei in Rom für ein stadtrömisches Publikum geprägten Münzen (und wenn die Münzen der DIVI-Serie, wie von Curtis Clay angenommen, Restitutionsprägungen sind, dürften sie in diese Kategorie gehören) ein durchaus reales und mehrfach nachgewiesenes Phänomen; daher sind die Funde auf dem Balkan ein außerordentlich schwaches Argument.
Inhaltlich ließen sich die Divus-Prägungen wie schon mit Philippus auch mit Traianus Decius verknüpfen. Er war darum bemüht, die Art und Weise seiner Thronbesteigung schnell vergessen zu machen und sich gleichzeitig, wie schon sein Name auf den früheren Kaiser Traian verweist, in eine Tradition legitimer Herrscher zu stellen. Die Erinnerung an vergöttlichte Principes kann darüber hinaus im Kontext seines Dekerets von 249 verstanden werden. Decius verfügte, daß alle Bewohner des Reiches den alten Göttern opfern sollten. Die Prägung vergöttlichter Kaiser kann diesbezüglich auch im Rahmen religiöser Restauration verstanden werden. Siehe hierzu J. B. Detrell, „Divi Series“. Una Emisión Conmemorativa de Antoninianos de Restitución del Siglo III D.C., Gaceta Numismatica 165, 2007, S. 69-82; J.-C. Laurin, Les monnaies de restitution de la série des „DIVI“ de Trajan Dèce (249-251), Les Monnaies de l'Antiquité 2, 2012, S. 65-70; E. Manders, Communicating messages through coins: a new approach to the emperor Decius, Jaarboek voor Munt- en Penningkunde 98, 2011, S. 17-38.

Schätzpreis
100 €
Startgebot
100 €

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Los 4105 1
Philippus I., 244-249 für Divus Commodus.

AR-Antoninian, 248, Rom; 2,22 g. Kopf r. mit Strahlenbinde, l. drapiert//Altar. Coh. 1010; RIC 94 (Traianus Decius). RR Feine Tönung, leichte Prägeschwächen, sehr schön

Die Zuweisung der sogenannten "Divi-Serie" zu einem Prägeherren ist umstritten. Diskutiert wird einerseits die Prägung unter Philippus I. anlässlich der Säkularfeiern zum 1000-jährigen Bestehen Roms im Jahr 248. Die Prägung einer Serie vergöttlichter Kaiser würde in diesem Zusammenhang auf die ruhmvolle und erinnerungswürdige Vergangenheit Roms verweisen (siehe hierzu auch W. Weiser, in: Auktion Fritz Rudolf Künker 20, Osnabrück 1991, Nr. 834).
Andererseits wird eine Prägung durch Traianus Decius angenommen. Dafür spräche u. a. der sogenannte Plevna-Hort, der am Ende der Regierung des Decius in den Boden eingebracht wurde und in dem sich lediglich zwei Divi-Exemplare befinden (0,12 % aller Münzen im Hort). In Horten, die wenig später angelegt wurden, befinden sich hingegen im Verhältnis deutlich mehr Divi (1,44% bis 2,86%). Daraus könnte abgeleitet werden, dass zum Zeitpunkt der Hortgründung wenige Divi im Umlauf waren, weil die Prägung erst kurz zuvor begonnen hatte. Dieses Argument ist allerdings im Hinblick auf das Vorkommen von Stücken der DIVI-Serie in Hortfunden auf dem Balkan mit äußerster Vorsicht zu genießen. Curtis Clay hat in Diskussionen in Foren die (durch Überprägungen durchaus gut begründete) These vertreten, die Münzen der DIVI-Serie seien als Restitutionsprägungen zu interpretieren. Zumindest für einige frühere Serien von Restitutionsprägungen lässt sich festhalten, dass sie, wie Komnick schreibt (S. 151) "tendenziell für den Kernbereich des Imperiums geprägt und bestimmt waren". Das Argument der "coin drift" wird zwar - z. B. bei der Diskussion um die Interpretation des Kampfplatzes Kalkriese - häufig missbraucht; die "coin drift" ist aber bei in Rom für ein stadtrömisches Publikum geprägten Münzen (und wenn die Münzen der DIVI-Serie, wie von Curtis Clay angenommen, Restitutionsprägungen sind, dürften sie in diese Kategorie gehören) ein durchaus reales und mehrfach nachgewiesenes Phänomen; daher sind die Funde auf dem Balkan ein außerordentlich schwaches Argument.
Inhaltlich ließen sich die Divus-Prägungen wie schon mit Philippus auch mit Traianus Decius verknüpfen. Er war darum bemüht, die Art und Weise seiner Thronbesteigung schnell vergessen zu machen und sich gleichzeitig, wie schon sein Name auf den früheren Kaiser Traian verweist, in eine Tradition legitimer Herrscher zu stellen. Die Erinnerung an vergöttlichte Principes kann darüber hinaus im Kontext seines Dekerets von 249 verstanden werden. Decius verfügte, dass alle Bewohner des Reiches den alten Göttern opfern sollten. Die Prägung vergöttlichter Kaiser kann diesbezüglich auch im Rahmen religiöser Restauration verstanden werden. Siehe hierzu J. B. Detrell, „Divi Series“. Una Emisión Conmemorativa de Antoninianos de Restitución del Siglo III D.C., Gaceta Numismatica 165, 2007, S. 69-82; J.-C. Laurin, Les monnaies de restitution de la série des „DIVI“ de Trajan Dèce (249-251), Les Monnaies de l'Antiquité 2, 2012, S. 65-70; E. Manders, Communicating messages through coins: a new approach to the emperor Decius, Jaarboek voor Munt- en Penningkunde 98, 2011, S. 17-38.

Schätzpreis
75 €
Startgebot
1 Gebot(e) 75 €

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Los 4106 1
Postumus, 260-268.

Æ-Doppelsesterz, 261, Colonia; 11,4 g. Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Galeere (navis lusoria) l. Bastien 87; Coh. 177; Elmer 243; RIC² 93. Prägeschwächen, winz. Ausbruch am Rand, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Rauch 111, Wien 2020, Nr. 764.

Mairat weist diesen Münztyp der Münzstätte Trier zu und datiert die Prägung ins Jahr 260/261. Wir folgen bei der Münzstättenzuweisung und der Datierung Pierre Bastien.

Die Naves lusoriae wurden Mitte des 3. Jahrhunderts eingeführt. Die sehr schlanken und flachgehenden Schiffe wurden bis in die Spätantike in römischen Flußflotten eingesetzt und spielten militärisch eine bedeutende Rolle. So gelangte Julianus II. Apostata im Bürgerkrieg gegen Constantius II. mit 3000 Mann in nur elf Tagen von Ulm nach Sirmium - dies bedeutet, daß bei 30 Ruderern und 20 Mann Zuladung der Kaiser die Fahrt mit 60 Naves lusoriae unternahm. Einer der größten Vorteile dieses Schifftyps war ja, daß er nur eine minimale Zeit der Einweisung benötigte und daher mit regulären Landtruppen bemannt wurde. Anhand der in Mainz gefundenen Naves lusoriae wurde 2004 an der Universität Regensburg eine Lusoria nachgebaut, siehe Ferkel/Konen/Schäfer, Navis Lusoria. Ein Römerschiff in Regensburg, St. Katharinen 2004. Postumus propagierte diesen Schiffstyp auf seinen Münzen in ungewöhnlicher Weise.

Schätzpreis
400 €
Startgebot
400 €

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Los 4107 1
Quietus, 260-261.

B-Antoninian, Samosata; 3,84 g. Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Indulgentia sitzt l. mit Patera und Zepter, davor Stern. MIR 1732 n; RIC 5. Silbersud, fast sehr schön/sehr schön

Schätzpreis
75 €
Startgebot
75 €

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Los 4108 1
Constantius I., 293-306.

AR-Argenteus, 294, Rom; 2,54 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Vier Kaiser opfern vor Mauerring. Gautier 42; RIC 24. RR Irrisierende Tönung, Druckstellen, sehr schön

Schätzpreis
125 €
Startgebot
125 €

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Los 4109 1
Constantius I., 293-306.

AR-Argenteus, 295/297, Rom, 1. Offizin; 2,69 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Vier Kaiser opfern vor Mauerring. Gautier 77; RIC 42 a. Feine Tönung, kl. Kratzer auf dem Avers, Prägeschwäche auf dem Revers, sonst sehr schön

Schätzpreis
125 €
Startgebot
125 €

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Los 4110 1
Maximinus II. Daia, 305-313.

Æ-Follis, 305/306, Alexandria, 3. Offizin; 10,24 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Concordia steht l. mit Zepter. RIC 52. R Min. korrodiert, winz. Prägeschwäche am Rand, gutes sehr schön

Schätzpreis
100 €
Startgebot
100 €

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Los 4111 1
Maxentius, 306-312.

Æ-Follis, 306/307, Carthago; 9,74 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Karthago steht v. v. mit Früchten, Kopf l. RIC 51 a. R Braune Patina, min. korrodiert, sehr schön

Schätzpreis
75 €
Startgebot
75 €

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Los 4112 1
Maxentius, 306-312 für Divus Constantius I.

Æ-Follis, 310/311, Rom, 3. Offizin; 5,78 g. Kopf r. mit Schleier//Grabmonument, darauf Adler r., zurückblickend. RIC 252. R Prägeschwächen im Randbereich, min. korrodiert, sehr schön

Schätzpreis
75 €
Startgebot
75 €

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Los 4113 1
Maxentius, 306-312 für Divus Romulus.

Æ-Follis, 310/311, Rom, 1. Offizin; 6,83 g. Kopf r.//Grabmonument. RIC 257. R Min. korrodiert, min. geglättet, fast sehr schön

Möglicherweise ist das auf dieser Münze dargestellte templum divi Romuli als Vorbau der Kirche der Hl. Kosmas und Damianus erhalten geblieben.

Schätzpreis
100 €
Startgebot
100 €

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Los 4114 1
Licinius I., 308-324 und Licinius II.

Æ-Follis, 320, Nicomedia, 3. Offizin; 3,85 g. Beider Büsten einander gegenüber mit Statuette der Fortuna//Fortuna mit Steuerruder und Globus und Jupiter mit Victoria und Zepter stehen einander gegenüber. RIC 38. RR Gelocht, Kratzer auf dem Revers, sehr schön

Schätzpreis
100 €
Startgebot
1 Gebot(e) 100 €

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Los 4115 1
Constantinus I., 306-337.

Æ-Follis, 307/308, Lugdunum; 7,38 g. Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Mars steht r. mit Speer und Schild. Bastien 458; RIC 241. Von großer Seltenheit. Min. korrodiert, winz. Auflagen auf dem Avers, sonst vorzüglich/sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
75 €
Startgebot
75 €

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Los 4116 1
Constantinus I., 306-337.

Æs (1/8-Follis?), 313/315, Treveri; 0,84 g. Kopf r.//Altar, darauf Eule l., davor Speer, links Schild, rechts Helm. RIC 62. RR Min. korrodiert, winz. Randausbruch, knapp sehr schön

Schätzpreis
75 €
Startgebot
75 €

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Los 4117 1
Constantius II., 337-361.

AR-Siliqua, 351/355, Sirmium; 2,75 g. Drapierte Büste r. mit Perldiadem//VOTIS/XXX/MVLTIS/XXXX in Kranz. RIC 15. Feine Tönung, kl. Schrötlingsrisse, gutes sehr schön

Schätzpreis
75 €
Startgebot
1 Gebot(e) 75 €

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Los 4118 1
Constantius II., 337-361.

AR-Siliqua, 351/355, Constantinopolis, 5. Offizin; 3,11 g. Drapierte Büste r. mit Perldiadem//In Kranz: VOTIS/XXX/MVLTIS/XXXX. RIC 102. Kl. Randausbruch, kl. Kratzer auf dem Avers, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 191, München 2010, Nr. 2433.

Schätzpreis
75 €
Startgebot
6 Gebot(e) 100 €

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Los 4119 1
Vetranio, 350.

Æ-Maiorina, Thessalonica; 6,85 g. Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Kaiser steht v. v. mit zwei Christogrammstandarten. RIC 132. Sehr schön-vorzüglich

Exemplar einer niederrheinischen Privatsammlung, Auktion Fritz Rudolf Künker 318, Osnabrück 2019, Nr. 1965.

Schätzpreis
100 €
Startgebot
100 €

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Los 4120 1
Vetranio, 350.

Æ-Maiorina, Siscia, 4. Offizin; 5,69 g. Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz, dahinter A//Kaiser steht l. mit zwei Christogrammstandarten, oben Stern, l. A. RIC 281. R Silbersud, kl. Randausbruch, vorzüglich/fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Münz Zentrum 169, Solingen-Ohligs 2014, Nr. 801.

Vetranio, ein Offizier des Constantius II., hatte sich in Pannonien zum Augustus ausrufen lassen, um zu vermeiden, dass die Balkan-Provinzen an Magnentius fielen. Als Constantius II. vom Perserfeldzug zurückkehrte, trat er Weihnachten 350 zurück und starb unbehelligt.

Schätzpreis
75 €
Startgebot
75 €

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