Katalog - eLive Auction Literatur 2025

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eLive Auction Literatur 2025 - Tag 3 (Lose 7408 - 8107)
Beendet
NUMISMATISCHE LITERATUR AUKTIONSKATALOGE UND LAGERLISTEN
Los 7508 1

J. DREIFUSS, Geschlossene Folge der Lagerlisten 1-21, Zürich 1948-1953.

Beinhaltend folgende Ausgaben: No. 2, März-April 1948. 8 S., 251 Nrn.; No 3, Juli 1948. 8 S., 280 Nrn.; No. 4, Oktober 1948. 8 S., 219 Nrn. No. 5, Februar 1949. 10 S., 266 Nrn.; No. 6. Mai 1949. 6 S., 200 Nrn.; No. 7, Juli 1949. 4 S., 139 Nrn. No. 8, Oktober 1949. 6 S., 231 Nrn.; No. 9, November 1949. 6 S., 184 Nrn.; No. 10, März 1950. 8 S., 265 Nrn. No. 11, Juni 1950. 6 S., 160 Nrn.; No. 12, Oktober 1950. 6 S., 190 Nrn. No. 13, Dezember 1950. 6 S., 221 Nrn. No. 14, März 1950. 8 S., 234 Nrn.; No. 15, Juli - Julliet 1951. 6 S., 191 Nrn.; No. 16, Oktober 1951. 8 S., 264 Nrn.; No. 17, Dezember 1951. 8 S., 285 Nrn.; No. 18, März 1952. 6 S., 197 Nrn.; No. 19, Mai 1952. 8 S., 300 Nrn.No. 20, November 1952. 8 S., 273 Nrn. No. 21, März/Mars 1953. 8 S., 293 Nrn. Hektographierte, geheftete Blätter. 410 Gramm. (20)

Jacques Dreifuss (gestorben Ende 1966 oder Anfang 1967), Sohn des Münzenhändlers Hermann Dreifuss (* 1856 in Endingen, St. Gallen, † 1939 in St. Gallen, siehe Ulrich Bär/Monique R. Siegel [Hrsg.], Geschichte der Juden im Kanton Zürich. Von den Anfängen bis in die heutige Zeit, S. 435).

Schätzpreis
20 €
Zuschlag
150 €

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Los 7509 1

BRÜDER EGGER, Auktion [12] vom 12.11.1902 u.f.T., Wien.

Auctions-Catalog. Münzen und Medaillen von Salzburg, Brixen, Freising, Gurk, Passau, Regensburg, Weihemünzen von P. Seel und Genossen etc. [Titel auf dem Vorderdeckel: Salzburger Münzen und Medaillen sowie andere auf Salzburg bezughabende Münzen und Medaillen aus der Gustav Zeller'schen Sammlung, welche als Doubletten des kaiserlichen Münzcabinets in Wien ... zur öffentlichen Versteigerung gelangen]. 35 S., 5 Tfn. 585 Nrn. Orig.-Broschur, die Deckblätter fehlend. BRÜDER EGGER, Auktion [13] vom 4.5.1903 u.f.T., Wien. Auctions-Catalog der Sammlung des Herrn kaiserl. Rathes Wilhelm Kraft: Münzen und Medaillen fast aller Länder, vorzüglich von Österreich-Ungarn, Deutschland, Schweiz, Eisenbahn-Medaillen. Römische Münzen. Doubletten eines Sammlers. 108 S., 3 Tfn. 2962 Nrn. Ganzleineneinband, wohl des zweiten Drittels des 20. Jahrhunderts, mit ledernarbiger Beschichtung und goldgeprägtem Rücken. BRÜDER EGGER, Auktion [21] vom 7.1.1909 uf.f.T., Wien. Auktions-Katalog. Münzen u. Medaillen. Deutschland: Geistliche, Herren und Städte. Russland, Polen, Dänemark, Schweden, Niederlande etc. aus dem Besitze des Herrn Dr. V. von M. zu A. in Wien, ... nebst Anhang aus anderem Besitze. 47 S., 3 Tfn. (inklusive 1 mehrfarbigen). 1548 Nrn. Orig.-Broschur. 567 Gramm. (3)

[Anmerkung zur Auktion November 1902:] Gustav Zeller (* 1850 in Salzburg, † 1902 ebendort) war von 1874-1891 Mitinhaber einer von seinem Vater gegründeten Feigenkaffeefabrik. Nachdem er 1889 erstmals in den Gemeinderat seiner Heimatstadt gewählt worden war, wurde er 1893 Vizebürgermeister und amtierte von 1894-1898 als deren Bürgermeister. In seinen Mußestunden widmete er sich landeskundlichen Themen und dem Sammeln von Münzen und Medaillen. Auf seinen Wunsch veräußerten seine Erben die umfangreiche, zahlreiche Seltenheiten beinhaltende Sammlung an das Kaiserliche Münzkabinett in Wien.

[Anmerkung zur Auktion Mai 1903:] Der kaiserliche Rat Wilhelm Kraft gehörte 1879 als Vizepräsident und Verwaltungsrat des niederösterreichischen Gewerbevereins den Gremien an, welche die Gründung des technologischen Gewerbemuseums in Wien zu planen und zu organisieren hatten. Dort war und war als beruflicher Experte für das Fach Präzisionsmechanik verantwortlich (Das K. K. Technologische Gewerbe-Museum in Wien im ersten Vierteljahrhundert seines Bestandes 1879 bis 1904, S. 35, 51, 123, 196, 201).

[Anmerkung zur Auktion Januar 1909:] Hinter dem hier chiffrierten Namen des Sammlers verbirgt sich der österreichische Großindustrielle, Sammler, Mäzen und promovierte Chemiker Victor [seit 1860: von, seit 1865: Ritter von] Miller zu Aichholz (* 1845 in Wien, † 1910 ebendort). Den Hauptteil seiner hinterlassenen Münzensammlung mit mehr als 15.000 österreichischen Münzen übertrug im Jahre 1913 sein Sohn Eugen per Widmung dem kaiserlichen Münzkabinett in Wien. Unter Zugrundelegung eines von Viktor von Miller zu Aichholz hinterlassenen Manuskripts veröffentlichte das Wiener Kabinett den Katalog 'Österreichische Münzprägungen 1519-1918', der 1920 in einer ersten und 1948 in einer überarbeiteten Auflage erschienen ist.

Schätzpreis
30 €
Zuschlag
40 €

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Los 7510 1

JULIUS und ALBERT ERBSTEIN [Bearb.]. Komplettes Set der Auktionskataloge der Sammlung K. G. von Schulthess-Rechberg.

Beinhaltend folgende 2 Bände, in optisch aufeinander abgestimmten Bindungen: Auktion vom 2.7.1868 u.f.T., Dresden [W. Kopprasch]. Die Ritter von Schulthess-Rechberg'sche Münzen- und Medaillen-Sammlung. Als Anhang zum 'Thaler-Cabinet des verstorbenen Herrn K. G. Ritter von Schulthess-Rechberg. I. Abtheilung. [Kaiserliche, Königreiche, Päpste, Geistliche Stände, altfürstliche Häuser, Anhalt-Henneberg]. XV, 436 S. 3853 Nrn. Die Ergebnisliste lose hinzugefügt als geheftete Fotokopie auf einseitig bedruckten Blättern. Halbleineneinband im Oktavformat, wohl des zweiten Drittels des des 20. Jahrhunderts, mit goldgeprägten Rücken. Die Deckel außen bezogen mit ledernarbig geprägtem Papier. Beigefügt: DIES. Auktion vom 14.6.1869 u.f.T., Dresden [W. Kopprasch]. Die Ritter von Schulthess-Rechberg'sche Münzen- und Medaillen-Sammlung. Als Anhang zum 'Thaler-Cabinet' des verstorbenen Herrn K.G. Ritter von Schulthess-Rechberg. II. Abtheilung. [Altfürstliche Häuser, Hessen - Württemberg, Neufürsten, Städte, Miscellanea, Medaillen auf Privatpersonen]. XIII, 604 S., (anschließend an die Zählung der ersten Abteilung:) Nr. 3854-7380. Die Ergebnisliste lose hinzugefügt als geheftete Fotokopie auf einseitig bedruckten Blättern. Halbleineneinbande im Oktavformat, wohl des späten 19. Jahrhunderts, mit goldgeprägten Rücken. Die Deckel außen bezogen mit textilstukturartig geprägtem Papier. 1336 Gramm. (2)

Schätzpreis
70 €
Zuschlag
70 €

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Los 7511 1

JULIUS und ALBERT ERBSTEIN [Bearb.]. Komplettes Set der Auktionskataloge der Sammlung K. G. von Schulthess-Rechberg.

Beinhaltend die einheitlich gebunden Verlagsaiusgaben (mit geändertem Wortlaut der Titelblätter) zu den beiden folgenden Auktionen: Auktion vom 2.7.1868 u.f.T., Dresden [W. Kopprasch]. Die Ritter von Schulthess-Rechberg'sche Münzen- und Medaillen-Sammlung. Als Anhang zum 'Thaler-Cabinet des verstorbenen Herrn K. G. Ritter von Schulthess-Rechberg. I. Abtheilung. [Kaiserliche, Königreiche, Päpste, Geistliche Stände, altfürstliche Häuser, Anhalt-Henneberg]. XV, 436 S. 3853 Nrn. Die Ergebnisliste am Schluss mit eingebunden. Beigefügt: DIES. Auktion vom 14.6.1869 u.f.T., Dresden [W. Kopprasch]. Die Ritter von Schulthess-Rechberg'sche Münzen- und Medaillen-Sammlung. Als Anhang zum 'Thaler-Cabinet des verstorbenen Herrn K. G. Ritter von Schulthess-Rechberg. II. Abtheilung. [Altfürstliche Häuser, Hessen - Württemberg, Neufürsten, Städte, Miscellanea, Medaillen auf Privatpersonen]. XIII, 604 S., (anschließend an die Zählung der ersten Abteilung:) Nr. 3854-7380. Die Ergebnisliste am Schluss mit eingebunden. Halbleineneinbände im Oktavformat, wohl des späten 19. Jahrhunderts, mit goldgeprägten Rücken. Die Deckel außen bezogen mit Achatmarmorpapier. Die Einbände stark berieben, Bestoßungen an den Ecken. Einrisse in den Gelenkzonen des Rückenbezugs der I. Abteilung, der textile Rückenbezug der II. Abteilung beim Vordergelenk abgelöst, die Bindung etwas gelockert. 1531 Gramm. (2)

Auf dem Spiegel des Vorderdeckels der I. Abteilung das Exlibris für J. V. KULL, MÜNCHEN. Der Kaufmann Johann Veit [von] Kull (* 1836 in Trabelsdorf, † 1920 in München) zählte zu den Mitbegründern der Bayerischen Numismatischen Gesellschaft und erarbeitete zahlreiche Beiträge, insbesondere zur bayerischen Numismatik. 1903, damals in der Verleihungsliste als Privatier und Numismatiker geführt, wurde er mit der Goldenen Ludwigs-Medaille für Wissenschaft, Kunst und Industrie (Abteilung für Wissenschaft und Kunst) ausgezeichnet. Die Bayerische Numismatische Gesellschaft erhob ihn 1906 zum Ehrenmitglied und stiftete ihm anlässlich seines 80. Geburtstages eine beim Medailleur Alois Börsch in Auftrag gegebene einseitige Plakette (Jahrbuch für Numismatik und Geldgeschichte XXXI/XXXII, 1981/1982, S. 33, Nr. 13).

Oberhalb dieses Bücherzeichens und ebenfalls auf dem Spiegel des Vorderdeckels der II. Abteilung ein kleines gedrucktes Etikett mit dem von einem queroval umgrenzten Eignernamen Hri Seyrig. Henri [Arnold] Seyrig (* 1895 in Héricort, Département Haute-Saône, Frankreich, † 1973 in Neuchatel, Schweiz), Sohn von Abel [Arnold] Seyrig, eines hohen leitenden Beamten der französischen Forstverwaltung, und dessen aus der Genfer Adelsfamilie de Lacroix stammenden Ehefrau Julia, absolvierte an der Sorbonne ein Studium der Altertumswissenschaften. Als Mitglied der Ecole française d'Athènes erforschte er von 1922 bis 1929 die archäologische Kultur des alten Griechenlands, bevor er in Beirut die Generaldirektion der Altertümer in den französischen Mandatsgebieten Syrien und dem Libanon übernahm. Nach der Besetzung Frankreichs und des damit faktisch verbundenen Verlusts der Souveränität seines Heimatlandes verließ Seyrig diesen Posten und arbeitet von 1941 bis 1945 für das Freie Frankreich in Übersee, zunächst in Mexiko, sodann in Südamerika und schließlich in New York als kultureller Verbindungsmann zu den Vereinigten Staaten Freien. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde er 1946 Gründungsdirektor des Institut français d’archéologie du Proche-Orient in Beirut. In dieser Funktion verabschiedete er sich erst 1967 in den Ruhestand und ließ sich danach in der Schweiz nieder. Seit 1946 beschäftigte er sich intensiver mit der Numismatik. Er besaß eine Sammlung von Antiken, insbesondere einen umfangreichen Bestand byzantinischer Bleisiegel. Letzteren vermachte er dem Cabinet des Médailles (Jean-Claude Cheynet/Cécile Morrisson/Werner Seibt: Les sceaux byzantins de la collection Henri Seyrig. Catalogue raisonné. Paris 1991), einige weitere archäologische Objekte gelangten in die Sammlungen des Pariser Louvre. (Georges Le Rider, Necrolog: Henri Seyrig [1895-1973], in Schweizerische Numismatische Rundschau, Band 52, 1973, S. 167-173).

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
55 €

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Los 7512 1

JULIUS UND ALBERT ERBSTEIN [Bearb.], Auktion vom 10.5.1871, Dresden [Wilhelm Kopprasch].

Die Schellhass'sche Münzsammlung samt zugehöriger Bibliothek. Frontispiz [Münztafel], XI, 248 S., 3323 Nrn. Münzen und Medaillen sowie 200 Nrn. Bücher. Die 19 S. umfassende gedruckte Liste der Zuschlagspreise samt der Käufer am Schluss mit eingebunden. Halbleineneinband, wohl um 1900, mit Eckbezügen, goldgeprägtem Rücken, die Deckel außen mit Wellenmarmorpapier bezogen. Die Buchdecke etwas berieben. 470 Gramm.

Dem Katalog der Versteigerung der Sammlung des Bremer Kaufmanns Karl Emanuel Schellhass (* 1788, † 1864) gebührt bis heute ein hoher Stellenwert hinsichtlich der mittelalterlichen Prägungen, insbesondere der Brakteaten des Weserraumes, sowie der zweiseitigen Pfennige Nordwestdeutschlands, die u. a. aus den Funden von Brümmerlohe bei Sulingen, Loxstedt bei Bremerhaven und St. Magnus (Ortsteil in Bremen-Nord) stammen.
Der Bestand der bremischen Münzen der Sammlung Schellhass ist größtenteils im Katalog nicht erfasst worden, da der überwiegende Teil dieser Partie zuvor auf Wunsch des verstorbenen Sammlers der Stadt Bremen vermacht worden war und sich heute im Bestand des Bremer Focke-Museums befindet.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
60 €

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Los 7513 1

JULIUS UND ALBERT ERBSTEIN, Auktion vom 20.4.1875, Dresden.

Des Königlichen Münz-Cabinets zu Dresden Doubletten an Münzen, Medaillen und Büchern. VIII, 232 S., 1 Tf. 3960 Nrn. numismatischer Objekte und 435 Nrn. numismatischer Literatur. Die Orig.-Ergebnisliste ist am Schluss mit beigebunden worden. Roter Halbledereinband, wohl des letzten Viertels des 19. Jahrhunderts, mit marmoriertem Schnitt, textilem Lesebändchen, Eckbezügen und goldgeprägtem Rücken. Die Deckel außen mit beprägtem, grün gefassten Leinen bezogen. Die ledernen Bezüge berieben. 498 Gramm.

Rudolf Benno von Römer (* 1803, † 1871) Besitzer der Rittergüter in Lothain bei Meißen und Neumark im Vogtland, sammelte Münzen und Medaillen und baute eine ca. 1.400 Bände umfassende numismatische Bibliothek auf. Darüber hinaus sammelte er Autographen, trug als begeisterter Botaniker eine umfangreiche Kollektion getrockneter Pflanzen zusammen und verfügte über eine bedeutende Spezialbibliothek von Werken zur Pflanzenkunde. Seine Autographensammlung, seine Herbarien sowie seine Literatur zur Botanik hinterließ er testamentarisch der Universitätsbibliothek Leipzig (Peter König/Cordula Reiss, Gelehrtenbibliotheken als bestandsbildender Faktur der Universitätsbibliothek Leipzig, in: Thomas Fuchs/ Christoph Mackert/Reinhold Scholl [Hrsg.], Das Buch in Antike, Mittelalter und Neuzeit. Sonderbestände der Universitätsbibliothek Leipzig. Wiesbaden 2012, S. 221-252). Dem königlichen Münzkabinett zu Dresden überließ er seine rund 29.000 Einzelstücke beinhaltende Münzsammlung sowie seine 1.400 Bände umfassende numismatische Bibliothek. Die sich so im Gesamtbestand des Kabinetts ergebenden Dubletten wurden den Brüdern Erbstein zur Bearbeitung überlassen und bildeten schließlich den Inhalt der Auktion.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
60 €

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Los 7514 1

FEUARDENT FRERES, Auktion vom 9.-10.6.1913, Paris [André Desvouges].

Monnaies grecques antiques provenant en majeure partie de la collection d'un artiste français. 47 S., 12 Tfn. 363 Nrn. Orig.-Broschur, der Umschlag mit leichten Läsionen oben und unten im Bereich des Rückens. 240 Gramm.

Schätzpreis
30 €
Zuschlag
30 €

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Los 7515 1

FEUARDENT FRERES, Auktion vom 2.-4.4.1914, Paris [André Desvouges].

Collection du Marquis De Traynel: Monnaies romaines et objets d’art du XVIIe siècle. 50 S., 8 Tfn. 615 Nrn. Orig.-Broschur.

Für die Bearbeitung der Kunstgegenstände war der Experte Henri Leman verantwortlich.

Besitzer dieser Sammlung war Jean Octave de Traynel (* 1857 in Melun, Département Seine-et-Marne, † 1943 in Omonville-la-Rouge, Departement Manche), siehe: https://bibliotheque-numerique.inha.fr/en/collection/item/22187-collection-du-marquis-de-traynel-monnaies-romaines-et-objets-d-art-du-xviie-siecle-vente-du-2-avril-1914?offset=3, der sich unter seinen Pseudonymen 'Jean de Neltray' und 'Olivier de Traynel' auch schriftstellerisch betätigt hat. Während seines Aufenthalts als Attaché der französischen Botschaft in Lima 1881-1882 unternahm er Ausgrabungen in Nordperu.

Schätzpreis
20 €
Zuschlag
25 €

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Los 7516 1

FEUARDENT FRERES, Auktion vom 26.-27.5.1914, Paris [André Desvouges / Jules Huget].

Médailles antiques grecques et romaines. 4 unpaginierte, 30 S., 5 Tfn. 388 Nrn. Orig.-Broschur. 135 Gramm.

Schätzpreis
20 €
Zuschlag
20 €

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Los 7517 1

FEUARDENT FRERES, Auktion vom 19.12.1921, Paris [Emmanuel Maurice André Desvouges].

Monnaies antiques, grecques et romaines provenant de la collection d’un artiste. 20 S., 6 Tfn. 186 Nrn. Orig.-Broschur, der Umschlag mit Läsionen, die Deckblätter sowie die Vorsatzblätter lose, ein durchgehender Riss im vorderen Deckblatt hinterklebt. 112 Gramm.

Bei dem hier nicht namentlich genannten Sammler soll es sich um den Maler und Radierer Paul Victor Mathey (* 1844, † 1929 in Paris) handeln.

Schätzpreis
30 €
Zuschlag
65 €

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Los 7518 1

FEUARDENT FRERES, Auktion vom 16.-17.6.1924, Paris [Georges Tixier].

Collection de Madame Valette: Monnaies grecques, romaines, byzantines et françaises. 18 S., 6 Tfn. 380 Nrn. Orig.-Broschur, Läsuren im Bereich des Rückens und am vorderen Deckblatt..

Schätzpreis
30 €
Zuschlag
30 €

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Los 7519 1

FEUARDENT FRERES, Auktion vom 18.6.1924, Paris [Henri Baudoin].

Collection de Madame Valette: Monnaies grecques, romaines, byzantines et françaises. 18 S., 6 Tfn. 380 Nrn. Orig.-Broschur, Läsuren im Bereich des Rückens und am vorderen Deckblatt. Beigefügt: FEUARDENT FRERES, Auktion vom 18.6.1924, Paris [Henri Baudoin]. Collections D. et G.: Monnaies grecques, romaines françaises et étrangères. Jetons et médailles, médailler et livres. 19 S., 6 Tfn. 280 Nrn. Orig.-Broschur. 223 GrammCollection de Madam.e Valette: Monnaies grecques, romaines, byzantines et françaises. 18 S., 6 Tfn. 380 Nrn. Orig.-Broschur, Läsuren im Bereich des Rückens und am vorderen Deckblatt.

Schätzpreis
20 €
Zuschlag
20 €

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Los 7520 1

FEUARDENT FRERES und JULES FLORANGE, Auktion vom 17.-25.6.1927, Paris [Léon André].

Importante collection de monnaies et médailles Consulat et Empire: Napoléon Ier et sa famille, Napoléon III. Médailles historiques et de personnages, jetons et décorations françaises et étrangers appartenant au Prince d'Essling. XVI, 248 S., einige Abb. im Text, 68 Tfn. 3057 Nrn. Ganzleineneinband, wohl des letzten Drittels des 20. Jahrhunderts, mit goldgeprägtem Rücken, beide separat verausgabten Text- und Tafelteile vereinend. 1547 Gramm.

Die Sammlung ist aufgebaut worden von André Prosper Victor (*1829, † 1898) 4. Fürst von Essling, 4. Herzog von Rivoli. Dieser war der Enkel des von Napoléon I. zum Maréchal d'Empire erhobenen Offiziers André Masséna, der für seine militärischen Verdienste schon 1797 den Titel 'Duc de Rivoli' und schließlich 1809 mit dem erblichen Adelstitel 'Prince d'Essling' ausgezeichnet worden war.

Schätzpreis
80 €
Zuschlag
85 €

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Los 7521 1

FEUARDENT FRERES und A. SAMBON, Auktion vom 28.6.1919, Paris [Ambroise Fernand Lair Dubreuil].

Catalogue des médailles italiennes et françaises, plaquettes de la renaissance et des temps modernes composant la troisième partie de la collection de feu le Dr Profr S. Pozzi. 51 S., 4 Tfn. Los-Nr. 790-1071 (direkt anknüpfend an jene der der vorherigen Auktion vom 25.-27.6.1919 mit antiken Kunstwerken. Die bedruckten Deckblätter der Orig.-Broschur sind an den ihnen gebührenden Positionen mit eingebunden worden. Halbledereinband, wohl des letzten Drittels des 20. Jahrhunderts. 601 Gramm.

Der Mediziner Samuel Jean Pozzi (* 1846 in Bergerac, † 1918 in Paris) übte seinen Beruf als Chirurg, Gynäkologe, Neurologe und Universitätslehrer aus. In der Medizin gilt er als einer der Pioniere der modernen Gynäkologie. Er pflegte Kontakte zu etlichen Schriftstellern und Künstlern. In numismatischen Kreisen ist er insbesondere wegen seiner substanziellen Sammlung antiker Münzen weithin bekannt, auch seine Kollektionen antiker Kunst sowie der Medaillen und Plaketten beinhalteten qualitätvolle Stücke.

Recto auf dem vorderen Deckblatt des einestigen Umschlags die mehrzeilige Stempelung ROLLIN & FEUARDENT / FEUARDENT FRERES / MEDAILLES, ANTIQUITES / LIBRAIRIE NUMISMATIQUE / PARIS, 4 Rue de Louvois / LONDRES, 66, Great Russel St.

Schätzpreis
60 €
Zuschlag
65 €

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Los 7522 1

C. FIEWEGER, Auktion vom 4.10.1876 u.f.T., Berlin.

Die Paul Henckel'sche Sammlung Brandenburg-Preußischer Münzen und Medaillen. Beschrieben von Adolph Weyl. In zwei gleichartigen Einbänden vereintes vollständiges Set sämtlicher separat paginierten Abteilungen samt des Nachtrags. Berlin 1876. Beinhaltend: Erster Theil [respektive Abtheilung I, gemäß S. 1]: Mark Brandenburg. 2 unpaginierte, 287 S., Nr. 1-3097 Nrn. [in Einband I enthalten]; [in Einband II enthalten:] Zweiter Theil [respektive Abtheilung II, gemäß S. 1]: Die Provinzen Preussen; Pommern, Posen u. Schlesien. 2 unpaginierte, 140 S., Nr. 3098-4424; Dritter Theil [respektive Abtheilung III, gemäß S. 1]: Die Provinzen Sachsen, Rheinprovinz (mit Hohenzollern), Westphalen, Hannover, Schleswig-Holstein, sowie Ansbach-Bayreuth; Neuenburg. Berlin 1876. 104 S., Nr. 4425-5504; Nachtrag zur Paul Henckel'schen Sammlung Brandenburg-Preussischer Münzen und Medaillen [beinhaltend 'Gesamt-Inhaltsverzeichniss', i. e. Register, Prägestättenverzeichnis, Verzeichniss der ... vorkommenden Stempelschneider, Münzbeamten, etc., Münzmeisterzeichen sowie die Aufstellung sämtlicher erzielten Zuschlagspreise samt Nennung der Käufer. 56 S. Halbledereinbände, wohl um 1900, mit Eckbezügen und goldgeprägtem Rücken, die Deckel außen bezogen mit Gustavmarmorpapier, die Vorsätze aus bräunlichem Papier, die Einbände berieben. 1891 Gramm. (2)

Paul Henckel (* 1843 in Berlin, † 1875 ebendort) stammte aus einer vermögenden Berliner Kaufmannsfamilie. In seiner beruflichen Orientierung hatte er sich dem Vorbild seines Vaters folgend, dem Handel zugewandt, doch mußte er schon bald wegen einer ernsthaften Krankheit diese Tätigkeit aufgeben und sich ins Privatleben zurückziehen. Aufgrund seiner instabilen gesundheitlichen Verfassung hielt er sich zwecks Verbesserung seiner körperlichen Befindlichkeit vornehmlich in südlichen Gegenden Europas mit ihrem milderen Klima auf. Schon im Knabenalter interessierte er sich für numismatische Objekte und legte den Grundstein für eine Universalsammlung. Eine Gruppe von Goldmünzen der Herrscher Brandenburg-Preußens, die Henckel im Jahre 1868 erwerben konnte, gab ihm den Anstoß, sich fortan auf diesen Münzstand zu spezialisieren und sich von den übrigen Stücke seiner Generalsammlung zu trennen. Dank seiner finanziellen Möglichkeiten und seines hohen sammlerischen Engagements, konnte Paul Henckel innerhalb weniger Jahre die in seiner Zeit und weit darüber hinaus bedeutendste Spezialsammlung von Münzen und Medaillen der brandenburgischen Kurfürsten und Könige von Preußen aufbauen, 'die ein Zweiter trotz fortgesetzetn Sammelns während eines Menschenalters nicht zu erreichen im Stande wäre', wie es der mit ihm freundschaftlich verbundene Sammler und numismatische Autor Adolph Meyer [-Gedanensis] und dazu in Ergänzung anmerkte: 'In Bezug auf Jahrgänge und Stempelvarianten, swowohl von Münzen und Medaillen, übertrifft sie selbst viele preussische Staatssammlungen' (Nachruf, in: Numismatische Zeitschrift 6/7. Jahrgang, 1874-1875, S. 3879-382, hier S. 380). Sein sammlerisches Feld erweiterte Henckel durch den geschlossenen Ankauf der Spezialsammlung des Archäologen und Numismatikers Anthony Durand (* 1804 in London, † 1874 in Genf), Verfasser des 1865 in Genf verlegten Werks 'Médailles et jetons des numismates', das wohl überwiegend auf dessen Eigenerwerbungen basierte. Diese thematisch auf die Bereiche des Münzwesens und der Numismatik ausgerichtete Kollektion vereinte Prägungen auf Numismatiker sowie auf Münzbeamte und Medailleure, Gepräge mit Darstellungen von Gerät sowie Szenen der Münzen- und Medaillenherstellung u. s. w. miteinander. Henkel erweiterte auch diesen Bestand durch umfangreiche Käufe zu einem der bedeutendsten Bestände dieser Ausrichtung.
Bald nach Paul Henckels Ableben wurde seine Kollektion Brandenburg-Preußen durch Carl Fieweger in Berlin versteigert (Auktion vom 4.10.1876 und folgende Tage). Adolph Weyl, damals wohl noch persönlicher Sekretär des vermögenden Berliner Münzensammlers Francois Jules Fonrobert und bald darauf selbständiger Münzenhändler und -auktionator hat dazu den Auktionskatalog verfasst und verlegt. Henckels hinterlassene numismatische Bibliothek, 'von solcher Reichhaltigkeit, wie sie in Betreff der Numismatik des Mittelalters und der Neuzeit keine zweite Privatbibliothek aufweisen kann' (Adolph Meier a.a.o., S. 381), gelangte ebenfalls bereits 1876 zur Auflösung, nachdem der in Frankfurt am Main niedergelassene Antiquar Joseph Baer die in diesem Bücherbestand befindlichen Veröffentlichungen katalalogisiert und zu Festpreisen seiner Kundschaft und in einem Verkaufsverzeichnis offeriert hatte.

Schätzpreis
70 €
Zuschlag
75 €

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Los 7523 1

JULES FLORANGE und LOUIS CIANI, Auktion vom 28.5.1924, Paris [Ambroise Fernand Lair-Dubreuil].

Catalogue des monnaies grecques et romaines. Médailles artistiques françaises et étrangères composant la collection de M. Georges Gallet de La Chaux-de-Fonds (Suisse). 70 S., 30 Tfn. 283 Nrn. Orig.-Broschur. Der Umschlag im Rückenbereich und an den Rändern der Deckblätter mit Defekten, der Buchblock intakt. Beigefügt: LOUIS CIANI, Festpreiskatalog Paris 1924. Monnaies Grecques en vente aux prix marqués (Supplément commercial de la revue Arethuse. 54, 2 unpaginierte S., zahlreiche Abb. im Text, 10917 Nrn. Orig.-Broschur. 643 Gramm. (2)

Georges [Louis] Gallet (* 1865, † 1946) engagierte sich seit 1883 im Familienunternehmen Gallet & Cie., einem Hersteller hochwertiger Uhren im schweizerischen La Chaux-des-Fonds. Infolge seiner Heirat mit Berthe, Tochter von Henri Edouard Courvoisier, einem Teilhaber des ebenfalls in dieser westschweizerischen Stadt auf höchsten Niveu arbeitenden Uhrenproduzenten Courvoisier Frères, erlangte er auch zusammen mit seiner Ehefrau die Mitinhaberschaft in diesem Unternehmen. Zudem war er Direktor der 1907 von Gallet & Cie. übernommenen, ebenfalls am Orte bestehenden Uhrenfabrik Electa S. A., die bis zur Mitte der zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts bestand. Georges Gallet fungierte ferner rund zwanzig Jahre lang als Gründungsdirektor des 1899 in La Chaux-de-Fonds etablierten Internationalen Uhrenmuseums (Musée international d'horlogerie). Er war seit 1897 Mitglied der Schweizerischen Numismatischen Gesellschaft. Die Münzen und Medaillen der Schweiz aus Sammlung Gallet wurden vom 29. bis 30.4.1912 in München durch die Firma Dr. Eugen Merzbacher Nachf. versteigert.

Schätzpreis
30 €
Zuschlag
40 €

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Los 7524 1

JULES FLORANGE und LOUIS CIANI, Auktion vom 18.-20.12.1924. Paris [Ambroise Fernand Lair-Dubreuil/Edouard Jules Giard].

Collection Barrachin. Antiquités, monnaies grecques, romaines, françaises, étrangères. 60 S., 22 Tfn. 785 Nrn. Orig.-Broschur, der Umschlag mit leichten Läsionen im Bereich des Rückens. 342 Gramm.

Schätzpreis
20 €
Zuschlag
20 €

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Los 7525 1

JULES FLORANGE und LOUIS CIANI, Auktion vom 4.-5.5.1925, Paris [Ambroise Fernand Lair-Dubreuil/Edouard Jules Giard].

Monnaies romaines, consulaires & impériales, monnaies byzantines, provenant des collections du Colonel Alotte de la Füye, seconde vente. 36 S., 12 Tfn. 597 Nrn. Orig.-Broschur, der Umschlag mit kleinen Defekten im Bereich des Rückens. Lose die als Suppément der Zeitschrift Arethse, Lieferung 2, vom Juli 1925 erschienene Ergebnisliste. Beigefügt: eine ohne die 31 Tfn. ausgestattete Ausgabe des Katalogs der Auktion vom 17.-21.2.1925, Paris [Ambroise Fernand Lair-Dubreuil]. Monnaies grecques provenant des collections du Colonel Alotte de la Fuye. Première vente. 110 S. 1842 Nrn. Orig.-Broschur, das Titelblatt mit leichten Einrissen. 233 Gramm. (2)

Die Ergebnisliste datiert die Auktion indes auf den 5.-6.5.1925.

François-Maurice Alotte de la Fuye (* 1844 in La Rochelle, † 1939 in Versailles) durchlief zunächst eine technische Ausbildung an der Ecole Polytechnique zu Paris, an der kaiserlichen Schule für Artillerie und Ingenieurwesen in Metz und an der Pariser Ecole Pratique des Hautes Etudes, um danach eine militärische Laufbahn zu beschreiten, die ihn an diversen Standorten bis zum Ingenieursdirektor und schließlich 1899 zum Rang eines Colonel (Oberst) führten. Seit den achtziger Jahren des 19. bis in die frühen dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts schlug sich seine Leidenschaft für Geschichte, die Altertumskunde und für die Numismatik in etlichen seiner Publikationen nieder, die sich vornehmlich mit Themen des Orients, insbesondere des alten Persiens, beschäftigten. Er war Mitglied der Société française de numismatique und auch der Société asiatique. Von 1897 bis 1904 beteiligte er sich an den Arbeiten der französischen archäologischen 'Delegation en Perse'. Von seinen numismatischen Arbeiten wurden die Veröffentlichungen 'Monnaies de l'Elymäide' (in: Mémoires de la Délegation en Perse 1905 und 1905) und 'Les monnaies incertaines de la Sogdiane et des contrées voisines' (in: Revue Numismatique française 1910) vom Institut des France mit Preisen bedacht. 1914 nahm ihn die Académie des inscriptions et de belles-lettres als korrespondierendes Mitglied auf.

Schätzpreis
40 €
Zuschlag
45 €

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Los 7526 1

JULES FLORANGE und LOUIS CIANI, Auktion vom 23.-24.4.1926, Paris [Ambroise Fernand Lair-Dubreuil/Léon Flagel].

Catalogue de monnaies antiques, grecques, romaines et byzantines. Monnaies françaises composant la collection de M. Ed. C. 36 S., 8 Tfn. 670 Nrn. Orig.-Broschur, kleiner Ausriss an der oberen Ecke des hinteren Deckblatts, sonst von sehr gepflegtem Zustand. 161 Gramm.

Hinter der im Titel verkürzten Namensangabe soll sich ein Edouard Couturier verbergen. Ob dieser identisch ist mit dem gleichnamigen Graphiker und Zeichner (* 1881 in Paris, † 1903 in Vincennes), der insbesondere 1898 mit seinen Karikaturen zur Dreyfus-Affaire bekannt wurde, muss dahingestellt bleiben.

Schätzpreis
20 €
Zuschlag
25 €

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Los 7527 1

FRANKFURTER MÜNZHANDLUNG E. BUTTON, Auktion 88 vom 11.11.1941 u.f.T., Frankfurt/Main.

Versteigerungs-Katalog Nr. 88. I. Die Taler-Sammlung des Herrn von St. II. Die Madonnen-Sammlung Baron G. Antike (Byzantiner, Gold, Barbaren), Mittelalter. Alte Taler (Römisch-Deutsches Reich etc.), Gold, bedeutende Raritäten. 2 unpaginierte, 111 S., 22 Tfn. 2609 Nrn. Orig.-Broschur, der Umschlag mit Läsionen oben im Bereich des Rückens. Vorderdeckel fleckig. Beigefügt: Auktion 89 vom 9.6.1942 u.f.T., Frankfurt/Main.Versteigerungs-Katalog Nr. 89. I. Die Spezialsammlung Waldeck. (Nachlaß Bernh. Hennig, Dresden). II. Die Sammlung des Herrn v. St. (2. Teil). Bedeutende Serien Antike, Mittelalter, Neuzeit, Römisch-Deutsches Reich, Böhmen, Gold, Numismatische Bücher. 2 unpaginierte, 163 S., 16 Tfn. 3093 Nrn. Orig.-Broschur. 860 Gramm. (2)

Schätzpreis
20 €
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20 €

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