
LÜBECK. STADT.
2 Dukaten 1660, mit dem Abzeichen des Bürgermeisters Christoph Gerdes. 6,89 g. Behrens 650; Fb. 1485.
GOLD. Von großer Seltenheit. Leicht gewellt, sehr schön +
Schätzpreis | 2.500 € |
Zuschlag |
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LÜBECK. STADT.
2 Dukaten 1660, mit dem Abzeichen des Bürgermeisters Christoph Gerdes. 6,89 g. Behrens 650; Fb. 1485.
GOLD. Von großer Seltenheit. Leicht gewellt, sehr schön +
Schätzpreis | 2.500 € |
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LÜBECK. STADT.
2 Dukaten 1675, mit dem Abzeichen des Bürgermeisters Matthäus Rodde. 6,80 g. Behrens 654; Fb. 1485.
GOLD. Von größter Seltenheit. Sehr schön
Schätzpreis | 4.000 € |
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LÜBECK. STADT.
1/4 Dukat 1692, mit dem Abzeichen des Bürgermeisters Johann Ritter. 0,86 g. Behrens 579; Fb. 1487.
GOLD. Selten, besonders in dieser Erhaltung.
Attraktives Exemplar, min. gewellt, vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 1.250 € |
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LÜBECK. STADT.
1/4 Dukat 1710, mit dem Abzeichen des Bürgermeisters Johann Westken. 0,83 g. Behrens 583; Fb. 1487.
GOLD. Von großer Seltenheit. Hübsche Goldpatina, sehr schön-vorzüglich
Schätzpreis | 600 € |
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LÜBECK. STADT.
Dukat 1730, mit dem Abzeichen des Bürgermeisters Heinrich Balemann, auf die 200-Jahrfeier der Übergabe der Augsburger Konfession. 3,48 g. Behrens 638 b; Fb. 1496; J. 42; Slg. Opitz 2843; Slg. Whiting 403.
GOLD. Winz. Kratzer, fast Stempelglanz
Exemplar der Auktion Gerhard Hirsch Nachf. 250, München 2007, Nr. 164.
Schätzpreis | 1.500 € |
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LÜBECK. STADT.
Dukat 1730, mit dem Abzeichen des Bürgermeisters Heinrich Balemann, auf die 200-Jahrfeier der Übergabe der Augsburger Konfession. 3,43 g. Behrens 638 b; Fb. 1496; J. 42; Slg. Opitz 2843; Slg. Whiting 403.
GOLD. Leicht gewellt, sehr schön-vorzüglich
Die bedeutende Spezialsammlung Mainzer Münzen von Prof. Dr. Eckhart Pick (Teil II) finden Sie im Katalog 404.
Schätzpreis | 750 € |
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MAINZ. ERZBISTUM. Gerlach von Nassau, 1354-1371.
Goldgulden o. J. (1354-1360), Eltville. Florentiner Typ. 3,50 g. Fb. 1598; Felke 30; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 95; Slg. Walther 68.
GOLD. R Winz. Kratzer, sehr schön
Exemplar der Sammlung Dr. Rainer Pudill, Auktion Fritz Rudolf Künker 292, Osnabrück 2017, Nr. 5490.
Dieses Stück wird in päpstlichen Rechnungen als "floreni ad aquilam de Alemannia" ausgewiesen. Der Adler als Beizeichen erscheint auch auf den Geprägen Ludwigs von Bayern und Karls IV. sowie der Stadt Lübeck. Es dürfte daher wirklich die Bedeutung von "Reichsgeld" gehabt haben; siehe auch Geldgeschichtliche Nachrichten 75, 1980, S. 5 ff.
Schätzpreis | 750 € |
Zuschlag |
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MAINZ. ERZBISTUM. Lothar Franz von Schönborn, 1695-1729.
Dukat o. J. (1696), Nürnberg, auf den Frieden von Rijswijk. 3,46 g. Fb. 1666; Krug 376; Pax in Nummis 387; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 629; Slg. Walther 484.
GOLD. Leicht gewellt, fast vorzüglich
Schätzpreis | 1.000 € |
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MAINZ. ERZBISTUM. Lothar Franz von Schönborn, 1695-1729.
Dukat o. J. (1696), Nürnberg, auf den Frieden von Rijswijk. 3,42 g. Fb. 1666; Krug 376; Pax in Nummis 387; Slg. Pick I (Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 405) 629; Slg. Walther 484.
GOLD. Min. Stempelfehler am Rand, sehr schön
Schätzpreis | 500 € |
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MÜNSTER. BISTUM. Christoph Bernhard von Galen, 1650-1678.
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Goldgulden 1678, Münster, auf seinen Tod. 3,15 g. CHR • BERN • D ° G • EP . MON ° A ° CORB ° B ° STR • D ° I • B : Gekröntes und verziertes, achtfeldiges Wappen mit Mittelschild, dahinter Krummstab und Schwert gekreuzt//ELECTVS / 14 ° NOV • 1650 / OBYT • 19 SEPT / 1678 • ÆTATIS / ANNO • 73. Fb. 1776; Schulze 122 (dort als Dukat bezeichnet).
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Sehr schön
Schätzpreis | 12.500 € |
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NÖRDLINGEN. REICHSMÜNZSTÄTTE. Friedrich III. von Habsburg, Kaiser 1451-1493. Pfandinhaber Philipp von Weinsberg, 1469-1503.
Goldgulden o. J. (1469-1487). 3,24 g. Fb. 1794; Herzfelder 8 var.
GOLD. Min. gewellt, sehr schön
Schätzpreis | 300 € |
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NÜRNBERG. STADT.
2 Dukaten 1700. Lammprägung. 6,97 g. Fb. 1882; Kellner 51.
GOLD. Prachtexemplar. Spätere Prägung von den leicht korrodierten Originalstempeln.
Fast Stempelglanz
ERRATUM: In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 (6645570-003).
Schätzpreis | 2.000 € |
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NÜRNBERG. STADT.
Dukat 1700. 3,48 g. Lammprägung. Fb. 1885; Kellner 71.
GOLD. Fast vorzüglich
ERRATUM: In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung AU 55 (6645570-004).
Schätzpreis | 500 € |
Zuschlag |
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NÜRNBERG. STADT.
Dukat 1717, auf die 200-Jahrfeier der Reformation. 3,50 g. Fb. 1902 a; Kellner -; Slg. Erlanger 2333; Slg. Opitz 2584; Slg. Whiting 223.
GOLD. Hübsche Goldpatina, vorzüglich
Exemplar der Auktion Gorny & Mosch 258, München 2018, Nr. 2214.
Schätzpreis | 500 € |
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NÜRNBERG. STADT.
Goldmedaille zu einem Dukaten o. J. (um 1750), von G. F. Loos, auf die Ehe. Zwei aus Wolken kommende Hände halten gemeinsam ein Herz, oben strahlender Name Jehovas, darüber Signatur Stern, unten zwei schnäbelnde Tauben mit Lorbeerzweigen//Mann und Frau reichen sich die Hände, dahinter zwei zusammengewachsene Weinstöcke. 22,22 mm; 3,45 g. Forster -; Slg. Erlanger 2254; Slg. Goppel 4002.
GOLD. Vorzüglich +
Schätzpreis | 400 € |
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PASSAU. BISTUM. Joseph Dominikus von Lamberg, 1723-1761.
Dukat 1747, Wien. 3,47 g. Fb. 2075; Kellner 165.
GOLD. RR Sehr schön-vorzüglich
Schätzpreis | 1.500 € |
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PFALZ. PFALZ, KURFÜRSTENTUM. Ruprecht I., 1353-1390.
Goldgulden o. J. (1354-1364), Heidelberg. Florentiner Typ. 3,51 g. Fb. 1966; Felke 99; Noss, Die pfalzgräflichen Ruprechtsgoldgulden in: Mitteilungen der Bayerischen Numismatischen Gesellschaft XX, 1901, Nr. S. 35 Nr. B; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 8; Slg. Memmesh. 2109.
GOLD. Sehr schön
Exemplar der Auktion Heidelberger Münzauktion, Herbert Grün 62, Heidelberg 2013, Nr. 2364.
Schätzpreis | 750 € |
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PFALZ. PFALZ, KURFÜRSTENTUM. Ludwig III., 1410-1436.
Goldgulden o. J. (1427/1428), Bacharach. 3,42 g. Mit Beizeichen Rosette. Fb. 1976; Felke 1138; Slg. Kömmerling 49 leicht var.; Slg. Memmesh. 2138 leicht var.
GOLD. Kl. Prägeschwäche, sehr schön
Schätzpreis | 300 € |
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PFALZ. PFALZ, KURFÜRSTENTUM. Karl Philipp, 1716-1742.
Karolin 1733, Münzstätte vermutlich Heidelberg. 9,76 g. Fb. 2029; Haas 17 A; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 394; Slg. Memmesh. 2412.
GOLD. Selten in dieser Erhaltung. Fast vorzüglich
Erworben von der Fritz Rudolf Künker GmbH & Co. KG.
Karoline mit der Jahreszahl 1733 sind ursprünglich in Heidelberg geprägt worden. Ein kaiserliches Schreiben von 1736 sollte die Ausgabe dieser geringhaltigen Münzen jedoch einstellen. Auf Anweisung des Kurfürsten wurden noch im selben Jahr heimlich weitere Stücke mit der Jahreszahl 1733 in Mannheim hergestellt. Außerdem behauptete die kurkölnische Regierung in Bonn, daß auch in Düsseldorf Karoline mit dieser Jahreszahl geprägt worden seien. Die Herkunft der Stücke wurde jedoch verschleiert. Aus diesem Grund kann der vorliegende Karolin keiner Münzstätte eindeutig zugewiesen werden.
Schätzpreis | 1.750 € |
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PFALZ. PFALZ, KURFÜRSTENTUM. Karl Theodor, 1743-1799.
Dukat 1750, Düsseldorf oder Mannheim. 3,51 g. Fb. 1416 und 2034 b; Haas 59; Noss 954; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 453.
GOLD. RR Sehr attraktives Exemplar, vorzüglich +
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 302, Berlin 2018, Nr. 1155.
Schätzpreis | 3.000 € |
Zuschlag |
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