Katalog - eLive Premium Auction 435

Die Sammlung Dr. Carl Friedrich Zschucke - Münzen der antiken Welt mit Schwerpunkt auf den Münzen des Gallischen Sonderreiches und der Münzstätte Trier

Ergebnisse 101-120 von 681
Seite von 35
eLive Premium Auction 435
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GRIECHISCHE MÜNZEN BITHYNIA
Los 9101 1
KÖNIGREICH. Nikomedes III., 127-94 v. Chr.

AR-Tetradrachme, Jahr 169 (= 127 v. Chr.); 15,7 g.

Kopf r. mit Diadem//Zeus Stratios steht l. mit Kranz und Zepter, davor Adler l. auf Blitz über Monogramm.

de Callatay -; Hoover -, vergl. 645; Waddington, Rec. gen. 40. Leicht korrodiert, sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 97, Osnabrück 2005, Nr. 662.

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200 €
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GRIECHISCHE MÜNZEN MYSIA
Los 9102 1
KYZIKOS.

El-1/12 Stater, 600/500 v. Chr.; 1,24 g.

Zwei Thunfischköpfe l., dahinter Thunfisch//Viergeteiltes Incusum.

Corpus Nummorum Online cn type 11695; SNG France 168; v. Fritze 10. R Sehr schön

Exemplar der Auktion Schenk-Behrens Nachf. 80, Essen 2000, Nr. 72.

Bei einem attischen Komödiendichter aus der Zeit des peloponnesischen Krieges wird Kyzikos als "voll von Stateren" bezeichnet. Diese Elektronstatere, auch Kyzikener genannt, waren neben den Dareiken die Goldmünzen der antiken Welt bis zur Zeit Alexanders des Großen. Auch während der Zeit des attischen Seebundes durfte Kyzikos als einzige Stadt des Bündnisses neben Athen seine Elektronprägung fortsetzen. Ein El-Stater entsprach, wie uns Xenophon berichtet (Anabasis V 6, 23. VII 3, 10.), dem Monatssold eines Hopliten in der Armee des Prinzen Kyros (401 v. Chr.).

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Los 9103 1
KYZIKOS.

El-Hekte, 550/500 v. Chr.; 2,67 g. Sphinx l. auf Thunfisch//Viergeteiltes Incusum. Corpus Nummorum Online cn type 11426; SNG France 201; v. Fritze 72. R Leichte Prägeschwäche, sehr schön

Exemplar der Sammlung H. J. Müller, Auktion Lanz 164, München 2017, Nr. 53.

Bei einem attischen Komödiendichter aus der Zeit des peloponnesischen Krieges wird Kyzikos als "voll von Stateren" bezeichnet. Diese Elektronstatere, auch Kyzikener genannt, waren neben den Dareiken die Goldmünzen der antiken Welt bis zur Zeit Alexanders des Großen. Auch während der Zeit des attischen Seebundes durfte Kyzikos als einzige Stadt des Bündnisses neben Athen seine Elektronprägung fortsetzen. Ein El-Stater entsprach, wie uns Xenophon berichtet (Anabasis V 6, 23. VII 3, 10.), dem Monatssold eines Hopliten in der Armee des Prinzen Kyros (401 v. Chr.).

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300 €
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Los 9104 1
KYZIKOS.

El-Hekte (1/6 Stater), 5./4. Jahrhundert v. Chr.; 2,62 g.

Orestes sitzt l. auf Omphalos mit Schwert, unten Thunfisch//Viergeteiltes Incusum.

Corpus Nummorum Online -; SNG France -; v. Fritze 165. Avers min. dezentriert, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Felzmann 158, Düsseldorf 2017, Nr. 32.

Orestes, Sohn des Agamemnon und der Klytaimnestra, ist besonders dafür bekannt, daß er die Ermordung seines Vaters durch dessen Ehefrau Klytaimnestra und deren Liebhaber Aigisthos gerächt hat. Nach der Tötung seiner Mutter verfolgten ihn die Erinnyen, und er suchte Zuflucht in Delphi. Die Darstellung des Orestes am Omphalos ist ein beliebtes Motiv in der griechischen Kunst.

Schätzpreis
750 €
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Los 9105 1
PERGAMON. Eurysthenes.

AR-Diobol, um 420/400 v. Chr.; 1,48 g.

Apollokopf r. mit Lorbeerkranz//In Incusum: Kopf des Eurysthenes r. mit persischer Tiara, oben l. Mondsichel.

Corpus Nummorum Online cn type 21378; Winzer 7.2. Sehr schön

Wir ordnen das Stück traditionell Eurysthenes zu. Allerdings wird ebenso die Position vertreten, dass die Münze dem Satrap Gongylos zuzuordnen ist (s. Corpus Nummorum Online).

Eurysthenes ist ein Nachkomme des spartanischen Königs Damaratos, der durch seinen Mitkönig Kleomenes enthront wurde. Damaratos ging ins persische Exil und nahm auf persischer Seite am Krieg Dareios I. gegen Griechenland teil. Als Belohnung wurde er u. a. mit Pergamon belehnt.

Schätzpreis
250 €
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Los 9106 1
PERGAMON. Attalos I., 241-197 v. Chr.

AR-Tetradrachme; 16,61 g.

Kopf des Philetairos r. mit Lorbeerkranz//Athena Stephanophoros sitzt l., davor Monogramm, dahinter Bogen.

Corpus Nummorum Online vergl. cn coin 33100; Westermark Gruppe VI A, V.XCV:A. Feine Patina, sehr schön

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 113, München 2001, Nr. 5194.

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GRIECHISCHE MÜNZEN AEOLIS
Los 9107 1
KYME.

AR-Tetradrachme, nach 190 v. Chr.,

Magistrat Olympios; 16,28 g. Kopf der Amazone Kyme r. mit Taenie//In Lorbeerkranz: Pferd steht r., davor Skyphos.

Oakley in ANSMN 27, 1982, 53. Feine Tönung, Prägeschwächen, min. Auflagen, sehr schön

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Los 9108 1
MYRINA.

AR-Tetradrachme, 2. Jahrhundert v. Chr.; 16 g.

Apollokopf r. mit Lorbeerkranz//In Lorbeerkranz: Apollo von Gryneion steht r. mit Patera und Lorbeerzweig mit herabhängenden Taenien, davor Omphalos und Kantharos.

Sacks 22. Bearbeitungsstellen am Rand, leichte Reinigungsspuren, sehr schön

Exemplar der Auktion Schenk-Behrens Nachf. 80, Essen 2000, Nr. 76.

Der Apollo von Gryneion spielt im vierten Buch der Aeneis von Vergil eine entscheidene Rolle: Aeneas begründet seine Abreise aus Karthago und die Weiterfahrt nach Italien gegenüber der Königin Dido damit, dass eben dieser Gott ihm den Befehl dazu erteilt habe:

sed nunc Italiam magnam Gryneus Apollo / Italiam Lyciae iussere capessere sortes; / hic amor, hic patria est. [...] .

Aber jetzt befehlen mir der gryneische Apollo und die lykischen Orakelsprüche, zum großen Italien zu eilen. Dort ist meine Liebe, dort ist meine Heimat.

Mit diesen Worten beendet er seine Liebesbeziehung zu Dido und begibt sich auf den für ihn von Jupiter prophezeiten Weg zurück: die Gründung eines neuen Reiches auf italischem Boden, aus dem später Rom erwachsen soll. Die anschließende Abreise von Aeneas trifft Dido allerdings so maßgeblich, dass sie sich am Ende der Karthago-Episode in der Aeneis das Leben nimmt.

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GRIECHISCHE MÜNZEN LESBOS
Los 9109 1
MYTILENE.

El-1/12 Stater, vor 522 v. Chr.; 1,16 g.

Stierkopf r.//Incusum, darin florales Muster.

Bodenstedt E 1.2; Hoover 1033. RR Winz. Kratzer, fast sehr schön

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Los 9110 1
MYTILENE.

El-Hekte (1/6 Stater), 521/478 v. Chr.; 2,58 g.

Widderkopf r., darunter Kampfhahn l.//Inkuser Löwenkopf l.

Bodenstedt 11; Hoover 936. R Fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Lanz 164, München 2017, Nr. 61.

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300 €
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Los 9111 1
MYTILENE.

El-Hekte (1/6 Stater), 521/478 v. Chr.; 2,6 g. Löwenkopf r.//Incuser Kalbskopf l. Bodenstedt 12; Hoover 937. Winz. Kratzer auf dem Avers, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Lanz 164, München 2017, Nr. 60.

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Los 9112 1
MYTILENE.

El-Hekte (1/6 Stater), 412/378 v. Chr.; 2,51 g.

Apollokopf r. mit Lorbeerkranz//In Incusum: Linienquadrat, darin weiblicher Kopf r.

Bodenstedt 70; Hoover 996. Knapp sehr schön

Exemplar der Auktion Schenk-Behrens Nachf. 80, Essen 2000, Nr. 80.

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Los 9113 1
MYTILENE.

El-Hekte (1/6 Stater), 394/393 v. Chr.; 2,51 g. Athenakopf r. mit attischem Helm//Kopf des Pharnabazos r. mit Kyrbasia. Bodenstedt 71; Hoover 997. R Kl. Kratzer, sehr schön

Die Stadt Mytilene prägte diesen Münztyp anlässlich des Seesieges bei Knidos von 394 v. Chr. und drückte so ihre Verehrung für den persischen Satrapen Pharnabazos aus. Dazu und zur Datierung siehe Winzer, Axel, Antike Portraitmünzen der Perser und Griechen aus vor-hellenistischer Zeit (Zeitraum ca. 510-322 v. Chr.). Von Dareios I. bis Alexander III., Kronberg 2005, S. 33, Nr. 9.6.

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400 €
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GRIECHISCHE MÜNZEN IONIA
Los 9114 1
UNBESTIMMTE MÜNZSTÄTTE.

El-1/12 Stater, 7./6. Jahrhundert v. Chr.; 1,15 g.

Hirschprotome r., zurückblickend//Incusum.

Weidauer 37. R Sehr schön

Exemplar der Auktion CNG 72, Lancaster 2006, Nr. 719.

Die Münze ist ein Teilstück des berühmten Phanes-Staters. Der Phanes-Stater und seine Teilstücke werden für gewöhnlich Ephesos zugewiesen, da der (in späterer Zeit) für Ephesos typische Hirsch abgebildet ist. Diese Zuweisung ist allerdings zweifelhaft, da die Hirschprotome in dieser frühen Zeit keineswegs zwangsläufig auf Ephesos (oder korrekter Koressos) verweist, siehe Karwiese, Stefan, The Artemisium Coin Hoard and the first Coins of Ephesus, in: RBN 137 (1991), S. 16. Im Artemision in Ephesos ist auch lediglich ein Teilstück des Phanes-Staters gefunden worden, weitaus mehr Stücke fanden sich z. B. in Kolophon, siehe SNG v. Aulock 7773 Anm.; zu anderen Fundorten siehe Radnoti-Alföldi, M., Zur historischen Einordnung des Frankfurter 'Phanes'-Staters, in: 75 Jahre Frankfurter Numismatische Gesellschaft, Frankfurt 1981, S. 23. Die Frage der Münzstätte muss daher offen bleiben.

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600 €
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Los 9115 1
UNBESTIMMTE MÜNZSTÄTTE.

El-1/24 Stater, 600/550 v. Chr.; 0,65 g.

Swastika//Incusum.

SNG Kayhan 702 f. Gutes sehr schön

Exemplar der Auktion Lanz 164, München 2017, Nr. 80.

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150 €
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Los 9116 1
HERAKLEIA PROS LATMON.

AR-Tetradrachme, 150/142 v. Chr.; 14,76 g.

Athenakopf r. mit attischem Helm, Pegasos als Helmzier//In Eichenlaubkranz: Keule, darunter zwei Monogramme und Nike l. mit Kranz. Lavva in Chiron 23 (1993), -, vergl. 13; SNG Lockett -; SNG v. Aulock 1978.

Min. korrodiert, kl. Kratzer, Prägeschwächen auf dem Avers, sehr schön

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 115, München 2002, Nr. 1177.

Die Lokalisation der Stadt Herakleia pros Latmon ist umstritten. Während in der älteren Literatur eine Zuweisung nach Ionia vorgenommen wird (siehe bspw. SNG Keckman; SNG Lockett), wird die Stadt teilweise auch nach Caria verortet (so in IRIS, vergl. aber auch Hülden, Oliver, Herakleia by Latmos, in: Bagnall, Roger et al. (Hrsg.), Encyclopedia of Ancient History, Chichester 2013, S. 3139-3140). Diese Einschätzung basiert maßgeblich auf der Lokalisation der Vorgängersiedlung Latmos in Caria. Das neu errichtete Herakleia befand sich jedoch ca. einen Kilometer weiter östlich und damit möglicherweise bereits auf ionischem, ganz sicher aber im ionisch-karischen (Grenz-)Gebiet. Wir führen das Stück hier, der Tradition folgend, unter Ionien auf.

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300 €
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Los 9117 1
MAGNESIA.

AR-Hemiobol; 0,4 g.

Getreidekorn zwischen Θ-Ε und Mäander//Kopf des Apollo oder Magnes r. mit Lorbeerkranz oder Haarband.

Nollé/Wenninger -; Sheedy Ma.F; von Mosch 10 d (dies Exemplar). RR Attraktives Exemplar, min. korrodiert, sehr schön

Exemplar der Auktion Lanz 164, München 2017, Nr. 72.

Die Datierung und Zuordnung der Münze zu einem Prägeherren sind umstritten. Sheedy datiert die Prägung in das späte 5. Jahrhundert und assoziiert das Θ-Ε auf dem Avers mit einem Enkel des Salamissiegers Themistokles. Von Mosch spricht sich hingegen dafür aus, dass das Motiv des Getreidekorns bereits unter Themistokles selbst geprägt wurde und die hiesige Münze folglich auch durch ihn verantwortet worden sein könnte.
Die Darstellung des Getreidekorns, vermutlich Gerste, kann entweder auf die Bedeutsamkeit der Gerste für Magnesia oder auf einen intensiven Demeterkult hinweisen. Im kultischen Zusammenhang kann das Korn dann möglicherweise als "Wappenzeichen des alten Priestergeschlechts der Lykomidai" gedeutet werden. Siehe hierzu Sheedy, S. 78; von Mosch, S. 37-38.

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Los 9118 1
MAGNESIA. Themistokles, † 459 v. Chr.

AR-Hemiobol, 464/459 v. Chr.; 0,37 g.

Θ-[E] Bärtiger Kopf des Themistokles/Hephaistos (?) mit bekränzter Kappe r.//In Incusum: Perlquadrat, darin ΘΕ (in Ligatur).

Nollé/Wenninger Th 5 a; Sheedy th.H.14 b (dies Exemplar); von Mosch 11. RR Schön-sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 71, Osnabrück 2002, Nr. 341.

Themistokles, der Sieger von Salamis, der Retter Griechenlands, fiel Ende der 70er Jahre des 5. Jahrhunderts v. Chr. dem Ostrakismos, dem Scherbengericht der Athener, zum Opfer, wurde aus der Stadt verbannt und floh. In Abwesenheit wurde er schließlich wegen Hochverrats zum Tode verurteilt. Er gelangte an den Hof des Perserkönigs, erwarb sich dessen Vertrauen und wurde von Artaxerxes I. mit der Herrschaft über Lampsakos, Myoûs und Magnesia ausgestattet. Dort wurden auch die Münzen mit dem Monogramm des Themistokles geprägt. Der Kopf auf dem Avers unserer Münze wurde von Cahn und Gerin als Porträt des Themistokles gedeutet, dies wurde von Johannes Nollé und Alois Wenninger angezweifelt (siehe Münzen-Revue 9, 1996, S. 34 f.; SNR 75, 1996, S. 5 ff., bes. S. 18 ff.): Es handele sich um den Kopf des Hephaistos. Jüngst hat sich Hans-Christoph von Mosch, anders argumentierend, für eine Deutung des Kopfes auf dem Avers als Porträt des Themistokles ausgesprochen (JNG 72, 2022, S. 13 ff., bes. S. 25 ff.). Die Diskussion ist noch nicht abgeschlossen. Auch wenn die genaue Identifikation des Kopfes noch nicht endgültig geklärt ist, handelt es sich um eine der interessantesten und historisch bedeutsamsten Prägungen Kleinasiens im Spannungsfeld zwischen Griechen und Persern.

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Los 9119 1
MILET.

El-Hekte (1/6 Stater), 600/569 v. Chr.; 2,32 g.

In Linienquadrat: Löwe liegt l., zurückblickend//Zweigeteiltes Incusum.

Hilbert 7 (dies Exemplar, A 50/LH1-U7). Von stark verbrauchtem Aversstempel, winz. Schürfstelle auf dem Avers, sehr schön

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 113, München 2001, Nr. 5227.

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Los 9120 1
PHOKAIA.

El-Hekte (1/6 Stater), 521/478 v. Chr.; 2,52 g.

Androkephaler Stierkopf l., dahinter Robbe//Incusum.

Bodenstedt 35. Winz. Kratzer, kl. Schürfstelle auf dem Avers, sonst vorzüglich

Exemplar der Auktion Lanz 164, München 2017, Nr. 75.

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