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Katalog 335 - Teil 1
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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN MAINZ
Los 4130 1
STADT

1/3 Taler 1689.

Notgeld des französischen Kommandanten Marquis d'Uxelles, geprägt während der Belagerung durch die kaiserlichen Truppen. 7,81 g. Spiegelmonogramm Ludwigs XIV. von Frankreich in gekrönter Kartusche//Wertzahl 1/3, zu den Seiten je eine Rosette.

Brause-Mansfeld -; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.15.3; Slg. Pick -; Slg. Walther 739. Von größter Seltenheit. Broschierspuren, Felder geglättet, sehr schön

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Auktion Kurpfälzische Münzhandlung 9, Mannheim 1975, Nr. 666.

Nachdem der französische Generalleutnant Marquis de Bouffleurs 1688 in die Pfalz eingerückt war und sich vieler Städte, u. a. Kaiserslautern und Heilbronn bemächtigt hatte, sollte auch die Stadt Mainz dieses Schicksal erleiden, als der Oberbefehlshaber Marquis d'Uxelles mit seinen Kompanien anrückte. Die völlig unterlegene Stadt kapitulierte schon bald, stellte aber 12 Bedingungen, von denen die Franzosen jedoch nur die wenigsten einhielten. Unter Vertragsbruch rückten sofort 32 Kompanien in die wehrlose Stadt ein. Sie übersandten Ludwig XIV. auch gleich ein Schreiben mit der Anfrage, ob er die Stadt für immer behalten oder nur stark befestigen wolle. Nach vielen Überlegungen begann man nun von kaiserlicher Seite Maßnahmen zur Rückeroberung zu ergreifen. So rückte schließlich der Herzog von Lothringen am 6. Juli 1689 gegen Mainz vor, unterstützt von drei sächsischen Regimentern, zu denen schließlich noch der Kurfürst von Bayern hinzukam. Schon in der ersten Nacht wurde die Stadt bombardiert und in Brand gesetzt, was in den folgenden Monaten fortgesetzt wurde. Angriffe von französischer Seite wurden sofort mit Handgranaten unterbunden. Überläufer sagten aus, daß in der Stadt ein großes Sterben sei und der Gestank kaum auszuhalten. Am 9. September entschlossen sich die Franzosen zu kapitulieren und durften abrücken, wobei sie fast alle beweglichen Güter, insbesondere Kanonen, Gold und Silber mitnahmen. Der vorliegende 2/3 Taler ist zweifellos aus dem erbeuteten oder geraubten Silber der Bürger und Kirchen geprägt worden und diente zur Bezahlung der Besatzungstruppen.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
4.600 €

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Los 4131 1
STADT

1/6 Taler 1689.

Notgeld des französischen Kommandanten Marquis d'Uxelles, geprägt während der Belagerung durch die kaiserlichen Truppen. 3,82 g. Spiegelmonogramm Ludwigs XIV. von Frankreich in gekrönter Kartusche//Wertzahl 1/6, zu den Seiten je eine Rosette.

Brause-Mansfeld Tf. 18, 7; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.15.4; Slg. Pick -; Slg. Walther 740 (dieses Exemplar). Von größter Seltenheit. Attraktives Exemplar mit feiner Tönung, kl. Justierspuren, kl. Zainende, sehr schön +

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Slg. Dr. Rudolph Walter, Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 275, Frankfurt/Main 1971, Nr. 740 und der Auktion Frankfurter Münzhandlung, E. Button 124, Frankfurt/Main 1977, Nr. 1273.

Nachdem der französische Generalleutnant Marquis de Bouffleurs 1688 in die Pfalz eingerückt war und sich vieler Städte, u. a. Kaiserslautern und Heilbronn bemächtigt hatte, sollte auch die Stadt Mainz dieses Schicksal erleiden, als der Oberbefehlshaber Marquis d'Uxelles mit seinen Kompanien anrückte. Die völlig unterlegene Stadt kapitulierte schon bald, stellte aber 12 Bedingungen, von denen die Franzosen jedoch nur die wenigsten einhielten. Unter Vertragsbruch rückten sofort 32 Kompanien in die wehrlose Stadt ein. Sie übersandten Ludwig XIV. auch gleich ein Schreiben mit der Anfrage, ob er die Stadt für immer behalten oder nur stark befestigen wolle. Nach vielen Überlegungen begann man nun von kaiserlicher Seite Maßnahmen zur Rückeroberung zu ergreifen. So rückte schließlich der Herzog von Lothringen am 6. Juli 1689 gegen Mainz vor, unterstützt von drei sächsischen Regimentern, zu denen schließlich noch der Kurfürst von Bayern hinzukam. Schon in der ersten Nacht wurde die Stadt bombardiert und in Brand gesetzt, was in den folgenden Monaten fortgesetzt wurde. Angriffe von französischer Seite wurden sofort mit Handgranaten unterbunden. Überläufer sagten aus, daß in der Stadt ein großes Sterben sei und der Gestank kaum auszuhalten. Am 9. September entschlossen sich die Franzosen zu kapitulieren und durften abrücken, wobei sie fast alle beweglichen Güter, insbesondere Kanonen, Gold und Silber mitnahmen. Der vorliegende 2/3 Taler ist zweifellos aus dem erbeuteten oder geraubten Silber der Bürger und Kirchen geprägt worden und diente zur Bezahlung der Besatzungstruppen.

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
7.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 4132 1
STADT

2 Sols (3 Kreuzer) 1689.

Notgeld des französischen Kommandanten Marquis d'Uxelles, geprägt während der Belagerung durch die kaiserlichen Truppen. 1,19 g. Die Wertzahl 3 in glatten Klammern. Spiegelmonogramm Ludwigs XIV. von Frankreich in gekrönter Kartusche, darunter Wertzahl (3)//f II f /SOLS / 1689.

Brause-Mansfeld Tf. 18, 9; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.15.5; Slg. Pick -; Slg. Walther 741 (dieses Exemplar). Von größter Seltenheit. Feine Tönung, kl. Prägeschwäche, sehr schön

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Slg. Dr. Rudolph Walter, Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 275, Frankfurt/Main 1971, Nr. 741.

Nachdem der französische Generalleutnant Marquis de Bouffleurs 1688 in die Pfalz eingerückt war und sich vieler Städte, u. a. Kaiserslautern und Heilbronn bemächtigt hatte, sollte auch die Stadt Mainz dieses Schicksal erleiden, als der Oberbefehlshaber Marquis d'Uxelles mit seinen Kompanien anrückte. Die völlig unterlegene Stadt kapitulierte schon bald, stellte aber 12 Bedingungen, von denen die Franzosen jedoch nur die wenigsten einhielten. Unter Vertragsbruch rückten sofort 32 Kompanien in die wehrlose Stadt ein. Sie übersandten Ludwig XIV. auch gleich ein Schreiben mit der Anfrage, ob er die Stadt für immer behalten oder nur stark befestigen wolle. Nach vielen Überlegungen begann man nun von kaiserlicher Seite Maßnahmen zur Rückeroberung zu ergreifen. So rückte schließlich der Herzog von Lothringen am 6. Juli 1689 gegen Mainz vor, unterstützt von drei sächsischen Regimentern, zu denen schließlich noch der Kurfürst von Bayern hinzukam. Schon in der ersten Nacht wurde die Stadt bombardiert und in Brand gesetzt, was in den folgenden Monaten fortgesetzt wurde. Angriffe von französischer Seite wurden sofort mit Handgranaten unterbunden. Überläufer sagten aus, daß in der Stadt ein großes Sterben sei und der Gestank kaum auszuhalten. Am 9. September entschlossen sich die Franzosen zu kapitulieren und durften abrücken, wobei sie fast alle beweglichen Güter, insbesondere Kanonen, Gold und Silber mitnahmen. Der vorliegende 2/3 Taler ist zweifellos aus dem erbeuteten oder geraubten Silber der Bürger und Kirchen geprägt worden und diente zur Bezahlung der Besatzungstruppen.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
2.600 €

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Los 4133 1
STADT

2 Sols (3 Kreuzer) 1689.

Notgeld des französischen Kommandanten Marquis d'Uxelles, geprägt während der Belagerung durch die kaiserlichen Truppen. 1,12 g. Die Wertzahl 3 in verzierten Klammern. Spiegelmonogramm Ludwigs XIV. von Frankreich in gekrönter Kartusche, darunter Wertzahl 3 in verzierten Klammern//É II É /SOLS / 1689.

Brause-Mansfeld Tf. 18, 8; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.15.5; Slg. Pick -; Slg. Walther 741 var. Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar mit feiner Tönung, sehr schön-vorzüglich

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Auktion Bourgey, Paris, 11. März 1976, Nr. 539.

Nachdem der französische Generalleutnant Marquis de Bouffleurs 1688 in die Pfalz eingerückt war und sich vieler Städte, u. a. Kaiserslautern und Heilbronn bemächtigt hatte, sollte auch die Stadt Mainz dieses Schicksal erleiden, als der Oberbefehlshaber Marquis d'Uxelles mit seinen Kompanien anrückte. Die völlig unterlegene Stadt kapitulierte schon bald, stellte aber 12 Bedingungen, von denen die Franzosen jedoch nur die wenigsten einhielten. Unter Vertragsbruch rückten sofort 32 Kompanien in die wehrlose Stadt ein. Sie übersandten Ludwig XIV. auch gleich ein Schreiben mit der Anfrage, ob er die Stadt für immer behalten oder nur stark befestigen wolle. Nach vielen Überlegungen begann man nun von kaiserlicher Seite Maßnahmen zur Rückeroberung zu ergreifen. So rückte schließlich der Herzog von Lothringen am 6. Juli 1689 gegen Mainz vor, unterstützt von drei sächsischen Regimentern, zu denen schließlich noch der Kurfürst von Bayern hinzukam. Schon in der ersten Nacht wurde die Stadt bombardiert und in Brand gesetzt, was in den folgenden Monaten fortgesetzt wurde. Angriffe von französischer Seite wurden sofort mit Handgranaten unterbunden. Überläufer sagten aus, daß in der Stadt ein großes Sterben sei und der Gestank kaum auszuhalten. Am 9. September entschlossen sich die Franzosen zu kapitulieren und durften abrücken, wobei sie fast alle beweglichen Güter, insbesondere Kanonen, Gold und Silber mitnahmen. Der vorliegende 2/3 Taler ist zweifellos aus dem erbeuteten oder geraubten Silber der Bürger und Kirchen geprägt worden und diente zur Bezahlung der Besatzungstruppen.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
3.800 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 4134 1
STADT

1 Sol 1689.

Notgeld des französischen Kommandanten Marquis d'Uxelles, geprägt während der Belagerung durch die kaiserlichen Truppen. 0,67 g. Spiegelmonogramm Ludwigs XIV. von Frankreich in gekrönter Kartusche//Å I Å /SO Û LS / 1689 Å.

Brause-Mansfeld Tf. 18, 9; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.15.6; Slg. Pick -; Slg. Walther -. Von großer Seltenheit. Sehr schön

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Auktion Heidelberger Münzhandlung, Herbert Grün 20, Heidelberg 1997, Nr. 2642.

Nachdem der französische Generalleutnant Marquis de Bouffleurs 1688 in die Pfalz eingerückt war und sich vieler Städte, u. a. Kaiserslautern und Heilbronn bemächtigt hatte, sollte auch die Stadt Mainz dieses Schicksal erleiden, als der Oberbefehlshaber Marquis d'Uxelles mit seinen Kompanien anrückte. Die völlig unterlegene Stadt kapitulierte schon bald, stellte aber 12 Bedingungen, von denen die Franzosen jedoch nur die wenigsten einhielten. Unter Vertragsbruch rückten sofort 32 Kompanien in die wehrlose Stadt ein. Sie übersandten Ludwig XIV. auch gleich ein Schreiben mit der Anfrage, ob er die Stadt für immer behalten oder nur stark befestigen wolle. Nach vielen Überlegungen begann man nun von kaiserlicher Seite Maßnahmen zur Rückeroberung zu ergreifen. So rückte schließlich der Herzog von Lothringen am 6. Juli 1689 gegen Mainz vor, unterstützt von drei sächsischen Regimentern, zu denen schließlich noch der Kurfürst von Bayern hinzukam. Schon in der ersten Nacht wurde die Stadt bombardiert und in Brand gesetzt, was in den folgenden Monaten fortgesetzt wurde. Angriffe von französischer Seite wurden sofort mit Handgranaten unterbunden. Überläufer sagten aus, daß in der Stadt ein großes Sterben sei und der Gestank kaum auszuhalten. Am 9. September entschlossen sich die Franzosen zu kapitulieren und durften abrücken, wobei sie fast alle beweglichen Güter, insbesondere Kanonen, Gold und Silber mitnahmen. Der vorliegende 2/3 Taler ist zweifellos aus dem erbeuteten oder geraubten Silber der Bürger und Kirchen geprägt worden und diente zur Bezahlung der Besatzungstruppen.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
3.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 4135 1
STADT

Einseitiger Probe-Ku.-Pfennig o. J. (1689).

Notgeld des französischen Kommandanten Marquis d'Uxelles, geprägt während der Belagerung durch die kaiserlichen Truppen. 0,67 g. Gekröntes Spiegelmonogramm Ludwigs XIV. von Frankreich.

Brause-Mansfeld -; Engel/Fabre/Perret/Wattier -; Slg. Pick -; Slg. Walther 742 (dieses Exemplar). Von allergrößter Seltenheit. Vermutlich 2. bekanntes Exemplar neben dem in Mainzer Münzkabinett. Fast sehr schön

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Slg. Dr. Rudolph Walter, Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 275, Frankfurt/Main 1971, Nr. 742.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
2.400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 4136 1
STADT

Silbermedaille 1793,

von Th. Stockmar, auf den Entsatz der Städte Worms, Speyer und Mainz. Flußgott Rhenus liegt mit Mainzer Wappenschild und französischer Jakobinermütze vor Trophäe mit Adler und Doppeladler sowie geharnischtem Krieger//Elf Zeilen Schrift. 41,50 mm; 28,27 g.

Pr. Alex. 859; Slg. Pick -; Slg. Walther -. RR Winz. Randfehler, sehr schön-vorzüglich

Den Gegenstand in der erhobenen Hand des Flussgottes erklärte der Bearbeiter des Mainzischen Münzcabinets des Prinzen Alexander von Hessen mit einer 'Art von Sack, aus welchem eine stachelige Pflanze hervorragt'. Die Legende im Abschnitt spricht von TURPES GALLORVM MITRAS, also hässlichen Kopfbinden der Gallier, die Vater Rhein niedergeworfen habe. Dies können keine anderen als die seit 1789 getragenen roten Jakobinermützen sein.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.100 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN MANSFELD
Los 4137 1
MANSFELD, GRAFSCHAFT

Günther IV., Ernst II., Hoyer VI., Gebhard VII. und Albrecht VII., 1486-1526. Taler 1522, Eisleben. 29,33 g. Dav. 9471; Tornau 59 f. RR Attraktives Exemplar mit feiner Patina, winz. Schrötlingsfehler, sehr schön

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.900 €

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Los 4138 1
MANSFELD-BORNSTEDT, GRAFSCHAFT

Bruno II., Wilhelm I., Johann Georg IV. und Volrat VI., 1605-1615. Reichstaler 1607, Eisleben. 28,9 g. Dav. 6919; Tornau 148 i. Kl. Randfehler, fast vorzüglich

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
700 €

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Los 4139 1
MANSFELD-BORNSTEDT, GRAFSCHAFT

Heinrich, Fürst von Fondi, 1717-1780. Reichstaler 1774, Prag. 28,03 g. Dav. 2438; Tornau 325 d. Selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Herrliche Patina, min. justiert, fast Stempelglanz

Schätzpreis
1.750 €
Zuschlag
2.600 €

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Los 4140 1
MANSFELD-FRIEDEBURG, GRAFSCHAFT

Peter Ernst I., Bruno II., Gebhard VIII. und Johann Georg IV., 1587-1601. 1/2 Reichstaler 1597, Eisleben. 14,45 g. Tornau 620 b. Feine Patina, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
420 €

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Los 4141 1
MANSFELD-HINTERORTISCHE LINIE, GRAFSCHAFT

Friedrich Christoph allein, 1610-1631. Reichstaler 1622, Eisleben. 28,86 g. Dav. 7006; Tornau 1293 y. Feine Patina, sehr schön +

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
500 €

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Los 4142 1
MANSFELD-HINTERORTISCHE LINIE, GRAFSCHAFT

Friedrich Christoph allein, 1610-1631. Reichstaler 1631, Eisleben,

auf seinen Tod. 28,90 g.

Dav. 7012; Tornau 1344 d. Winz. Schrötlingsfehler, sehr schön +

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
850 €

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Los 4143 1
MANSFELD-HINTERORTISCHE LINIE, GRAFSCHAFT

Christian Friedrich, 1641-1665. Reichstaler 1662, Eisleben. 28,7 g. Dav. 7021; Tornau 1421 e. Feine Patina, kl. Henkelspur, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
400 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN MECKLENBURG
Los 4144 1
MECKLENBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1348 HERZOGTUM

Anonym. Denar, 1280/1300. 0,53 g.

Stierkopf//Stehender Fürst v. v. mit Schwert und Vogel.

Jesse -; Kunzel 2; Oertzen -; Slg. Gaettens 26. Von großer Seltenheit. Sehr schön

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
800 €

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Los 4145 1
MECKLENBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1348 HERZOGTUM

Anonym. Denar, 1280/1300. 0,31 g.

Stierkopf auf Schild//Rosette in eingebogenem Viereck.

Jesse -; Kunzel 10 a; Oertzen -; Slg. Gaettens -. Von großer Seltenheit. Unregelmäßiger Schrötling, sehr schön

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.000 €

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Los 4146 1
MECKLENBURG-GÜSTROW, HERZOGTUM

Gustav Adolf, 1636-1695. Dicker doppelter Reichstaler 1677, Güstrow. 57,12 g.

D Ù G Ù GVST Û ADOLP Ù DVX MECKLENB Ù Geharnischtes Brustbild r. mit großer Perücke und umgelegtem Mantel, darunter die Jahreszahl//QVID Û RETRIBVAM Û DOMINO Û Sechsfeldiges Wappen mit aufgelegtem Mittelschild unter Fürstenhut und zwischen Palmzweigen.

Dav. 7063; Kunzel 496 A/a Anm. Von großer Seltenheit. Prachtexemplar. Feine Patina, winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
50.000 €
Zuschlag
75.000 €

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Los 4147 1
MECKLENBURG-SCHWERIN, HERZOGTUM, SEIT 1815 GROSSHERZOGTUM

Adolf Friedrich, 1610-1658. Dreifacher Reichstaler 1613, Gadebusch.

Dreifacher Glückstaler. 85,09 g. ADOLPHVS Û FRIDRICH Û V Ù G Ù G Ù HERT Ù Z Ù MEC Ù F Ù Z Ù W Ù G Ù Z Ù S Ù D Ù L Ù R Ù V Ù S Ù H Ù Zainhaken (Münzmeisterzeichen des Simon Lüdemann, Münzmeister in Gadebusch 1612-1619) Geharnischtes Hüftbild r. mit Feldbinde und großem Kragen zwischen zwei Vorhängen//FORTVNE Ü IN Ü FORTVNE Ü FORT VNE Ü ANNO Ü 1613 Fortuna mit Segel steht v. v. auf geflügelter Kugel, den Kopf nach r. gewandt, r. Baum, im Hintergrund Feld mit zwei nach l. springenden Reitern.

Dav. 356; Kunzel G 221 a Anm. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Hübsche Patina, leichte Verfärbung am Rand der Porträtseite, vorzüglich

Schätzpreis
40.000 €
Zuschlag
70.000 €

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Los 4148 1
MECKLENBURG-SCHWERIN, HERZOGTUM, SEIT 1815 GROSSHERZOGTUM

Friedrich, 1756-1785. 32 Schilling 1764, Schwerin. 18,33 g. J. 9; Kunzel 341 B/a. Feine Patina, vorzüglich

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
180 €

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Los 4149 1
MECKLENBURG-SCHWERIN, HERZOGTUM, SEIT 1815 GROSSHERZOGTUM

Friedrich Franz II., 1842-1883. Gulden (2/3 Taler) 1845. 13,17 g. AKS 39; J. 51. R Nur 1.563 Exemplare geprägt. Vorzüglich/vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
750 €

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