Katalog - Auktion 413

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WÜRTTEMBERG. Wilhelm II., 1891-1918 2 Mark 1904 F, geriffelter Rand. Kupfer. 30,68 mm; 7,44 g. Schaaf -; Slg. Beckenbauer -; zu J. 174.
Von großer Seltenheit. Unediert. Doppelschlag, vorzüglich

Exemplar der Sammlung Coenen.
Exemplar der Auktion Harald Möller 75, Kassel 2020, Nr. 452.

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WÜRTTEMBERG. Wilhelm II., 1891-1918 5 Mark 1905 F, geriffelter Rand. Silber. 34,79 mm; 3,05 mm dick; 27,63 g. Schaaf 176/M 13; Slg. Beckenbauer 3343; zu J. 176.
R Vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 386, Osnabrück 2023, Nr. 6346.

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BAYERN. Ludwig III., 1913-1918 20 Mark 1914 D, ohne Randschrift. Gold. 22,58 mm; 8,12 g. Schaaf 202/G 2; Slg. Beckenbauer -; zu J. 202.
RR Stempelglanz

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BAYERN. Ludwig III., 1913-1918 20 Mark 1914 D, mit Randschrift GOTT MIT UNS und Arabesken der normalen 20 Mark-Stücke. Gold. Mit größeren Buchstaben in der Umschrift sowie mit rundem „O“ in KOENIG“ und „VON“. 22,58 mm; 7,98 g. Schaaf 202/G 6; Slg. Beckenbauer -.
Von größter Seltenheit. Winz. Randfehler, fast Stempelglanz

Der Entwurf der Stempel für das 20 Mark Stück, J. 202, stammte aus der Feder von Prof. Bernhard Bleeker, wobei der Stempel von Alois Börsch gefertigt wurde. Börsch war zuvor bereits für das Design und die Herstellung der bayerischen Reichsgoldmünzen ab 1888 (J. 198-201) verantwortlich. Als einzige bayerische Reichsgoldmünze war bei J. 202 der Entwurf und die Fertigung der Stempel nicht aus ein und derselben Hand.
Prof. Bernhard Bleeker entschied sich bei seinem Entwurf für eine deutlich kleinere Porträtumschrift, die sich stilistisch von der bisherigen Tradition der bayerischen Reichsgoldmünzen abhob. Die Schrift der Porträtseite wählte er deutlich kleiner und auch die Schriftart wich vom bisherigen Design merklich ab. Eine ähnliche Design Entwicklung ist zum Beispiel auch bei den preußischen 20 Mark Stücken (ab J. 253) zu erkennen.
Bei der hier angeboten äußerst seltenen Probe kann man die Entwicklung des Entwurfes hin zum schließlich gewählten Umschriften Design bereits erkennen. Die Buchstaben sind allerdings noch deutlich größer und das „O“ von KOENIG und VON ist noch in einer runderen Form geprägt.
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5 Pfennig 1915 G, glatter Rand. Zinn-Eisen. Stempelkopplung mit der Vorderseite der J.-Nr. 297 und der Rückseite der J.-Nr. 12. 17,85 mm; 2,54 g. Schaaf -; Slg. Beckenbauer -. Dazu: 5 Pfennig 1915 G. zu J. 297/12 und J. 12.
2 Stück. RR (1x) Leicht korrodiert (1x), sehr schön

Exemplar der Sammlung Coenen.

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5 Reichsmark 1926 F, mit vertiefter Randschrift: (Verzierung) EINIGKEIT UND RECHT UND FREIHEIT. Ohne Punzierung. Friedrich von Schiller. Silber. 36,04 mm; 24,95 g. Schaaf ad 323 a/G 1; Slg. Beckenbauer 3469; zu J. 323.
RR Hübsche Patina, fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 346, Osnabrück 2021, Nr. 422.

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3 Reichsmark 1929 A, Waldeck. Mit Randschrift: EINIGKEIT UND RECHT UND FREIHEIT. Mit „PROBE“ auf der Vorderseite. Silber. 30,07 mm, 15,10 g. Slg. Beckenbauer -; Schaaf 337/G 1; zu J. 337.
Von großer Seltenheit. Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 363, Osnabrück 2022, Nr. 3394.

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3 Reichsmark 1932 F. „PROBE“ einpunziert, geriffelter Rand, darauf vertiefte Eichenblätter. Silber. 30,11 mm; 14,37 g. Schaaf 349/G 4; Slg. Beckenbauer -; zu J. 349.
Von großer Seltenheit. Stempelglanz

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3 Reichsmark 1932 F, geriffelter Rand, darauf vertiefte Eichenblätter. Silber. 30,16 mm; 14,08 g. Schaaf 349/G 4; Slg. Beckenbauer -; zu J. 349.
Von großer Seltenheit. Fast Stempelglanz

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  3 Reichsmark 1932, ohne Münzzeichen, auf unterlegtem Riffelrand, erhaben: DREI REICHS MARK, dazwischen Ornamente. Silber. 28,93 mm; 13,85 g. Schaaf -; Slg. Beckenbauer -; zu J. 349.
RR Feine Patina, fast Stempelglanz
ERRATUM: mit Randschrift: FÜNF REICHS MARK
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 386, Osnabrück 2023, Nr. 6385.

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10 DM 1997 A, glatter Rand. Silber. 32,58 mm; 15,45 g. 500. Geburtstag des Reformators Philipp Melanchthon. Mit „PROBE“ im Feld der Vorderseite. Zu J. 464.
Von größter Seltenheit. Leichte Korrosionsflecken auf der Rückseite, polierte Platte

Dem Stück beiliegend ist der originale verschweißte Münzblister aus der Münze Berlin. Diese Probe wurde wohl direkt nach der Herstellung in den beigefügten Blister gegeben und anschließend nicht korrekt verschweißt. Durch die genoppte Oberfläche des Blisters ist an den Noppen Luft in den Blister eingedrungen, was die hier zu sehende Korrosion auf der Rückseite verursacht hat.

REICHSSILBERMÜNZEN. Preußen. J. 114. 5 Mark 1913 A (2x), 1914 A. Dazu: J. 64. Hamburg. 3 Mark 1914.
4 Stück. Vorzüglich

WEIMARER REPUBLIK. 3 Reichsmark 1927 A. Nordhausen (J. 327); 3 Reichsmark 1927 A. Universität Marburg (J. 330); 3 Reichsmark 1930 J. Rheinlandräumung (J. 345).
3 Stück. Vorzüglich