Katalog - Auktion 376

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Auktion 376 - Teil 2
Beendet
MÜNZEN DER ANTIKEN WELT AUS DIVERSEM BESITZ, U.A. AUS DER SAMMLUNG DES NORDDEUTSCHEN ANTIKENFREUNDES UND DER SAMMLUNG "ALEXANDER DER GROSSE"
Los 5042 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Traianus Decius, 249-251
AV-Aureus, Rom; 4,08 g. Gepanzerte Büste r. mit Lorbeerkranz//Die beiden Pannoniae stehen v. v. Calicó 3295; Coh. 85; RIC -.
Sehr schön

Erworben 1982 von privat und Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 351, Osnabrück 2021, Nr. 465.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
nicht verkauft
Los 5043 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Traianus Decius, 249-251
AV-Aureus, Rom; 4,09 g. Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Uberitas steht l. mit Börse und Füll­horn. Calicó 3299; Coh. 104; RIC 28.
Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Giessener Münzhandlung Stuttgart Auction 1, Stuttgart 2010, Nr. 498.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
12.000 €

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Los 5044 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Traianus Decius, 249-251
Æ-Doppelsesterz, Rom; 33,77 g. Gepanzerte Büste r. mit Strahlenbinde//Felicitas steht l. mit Caduceus und Füllhorn. Coh. 39; RIC 115 a.
R Min. korrodiert, gutes sehr schön

Exemplar der Auktion CNG Mail Bid Sale 70, Lancaster 2005, Nr. 833.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.500 €

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Los 5045 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Valerianus, 253-260
AV-Aureus, 255/256, Rom, 3. Emission; 2,46 g. Drapierte Büste r. mit Lorbeer­kranz//Kaiser steht l. mit Speer und erhebt weibliche Gestalt. Calicó 3441; MIR 111 a; RIC 50 var.
RR Prägeschwächen, vorzüglich

Exemplar der Auktion NAC A, Zürich 1991, Nr. 1941 und der Auktion Frühwald 141, Salzburg 2021, Nr. 45.

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
12.000 €

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Los 5046 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Gallienus, 253-268
Æs, Apollonia Mordiaion (Pisidia); 27,53 g. Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz// Achtsäuliger Tempel, im Inneren Kaiserstatue. SNG France 3, 1365; v. Aulock, Pisidien II, 157 ff.
Kl. Schrötlingsrisse, leichte Prägeschwäche, sehr schön

Exemplar der Auktion CNG 49, Lancaster 1999, Nr. 964 und der Sammlung R.P., Auktion Hirsch Nachf. 364, München 2021, Nr. 1431.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
200 €

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Los 5047 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Postumus, 260-268
Æ-Sesterz, 260, Colonia, 2. Emission; 21,18 g. Gepanzerte Büste r. mit Lorbeerkranz//Zwei Victorien befestigen Schild an Palme, davor zwei Gefangene. Bastien 44 var.; Coh. 410; Elmer 257 var.; RIC 166.
R Grüne Patina, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Sammlung Pierre Gendre, Auktion Giessener Münzhandlung 219, München 2014, Nr. 487.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
1.700 €

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Los 5048 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Postumus, 260-268
AR-Antoninian, 261, Colonia, 6. Emission; 3,64 g. Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Hercules steht l. mit Zweig, Keule und Löwenfell. Elmer 299; RIC 67 (Lyon); Zschucke 125.
Gutes sehr schön

Schätzpreis
25 €
Zuschlag
40 €

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Los 5049 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Postumus, 260-268
Æ-Doppelsesterz, 261, Colonia; 14,46 g. Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Galeere (navis lusoria) l. Bastien 87; Coh. 177; Elmer 243; RIC 143.
Grüne Patina, kl. Schrötlingsriß, gutes sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 193, Osnabrück 2011, Nr. 988.
Die Naves lusoriae wurden Mitte des 3. Jahrhunderts eingeführt. Die sehr schlanken und flachgehenden Schiffe wurden bis in die Spätantike in römischen Flußflotten eingesetzt und spielten militärisch eine bedeutende Rolle. So gelangte Julianus II. Apostata im Bürgerkrieg gegen Constantius II. mit 3000 Mann in nur elf Tagen von Ulm nach Sirmium - dies bedeutet, daß bei 30 Ruderern und 20 Mann Zuladung der Kaiser die Fahrt mit 60 Naves lusoriae unternahm. Einer der größten Vorteile dieses Schifftyps war ja, daß er nur eine minimale Zeit der Einweisung benötigte und daher mit regulären Landtruppen bemannt wurde. Anhand der in Mainz gefundenen Naves lusoriae wurde 2004 an der Universität Regensburg eine Lusoria nachgebaut, siehe Ferkel/Konen/Schäfer, Navis Lusoria. Ein Römerschiff in Regensburg, St. Katharinen 2004. Postumus propagierte diesen Schiffstyp auf seinen Münzen in ungewöhnlicher Weise.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.200 €

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Los 5050 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Aurelianus, 270-275
AV-Aureus, 273, Tripolis, 1. Emission; 5,37 g. Gepanzerte Büste l. mit Lorbeer­kranz//Mars geht r. mit Speer und Standarte, davor Gefangener. Calicó 4060 (stempelgleich; Antiochia); CBN S. 438, Pl. 87, 302 (stempelgleich); Coh. -; Estiot, Aurelien (1999), 188 (stempelgleich); MER-RIC 3213; MIR 363 d 1 (stempelgleich; Antiochia); RIC -.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Attraktives Exemplar,
winz. Kratzer, sehr schön-vorzüglich

Erworben 1982 von privat.
Das Stück feiert den Triumph des Kaisers, der Palmyra bezwungen, das gallische Sonderreich zur Rückkehr ins Reich gezwungen und somit die Reichseinheit wiederhergestellt hat. Da der Kaiser bis zuletzt an allen Kämpfen persönlich teilgenommen hat, rühmt der Revers seine Tapferkeit mit Recht.

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
nicht verkauft
Los 5051 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Probus, 276-282
AV-Aureus, 277, Ticinum, 3. Emission; 6,30 g. Gepanzerte Büste l. mit Lorbeer­kranz//Sol steht v. v., Kopf l., mit erhobener Rechten und Globus. Calicó 4152 a (stempelgleich); Coh. -; RIC -; Rosenbaum 883.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Sehr attraktives Exemplar, vorzüglich

Exemplar der Auktion Leu 30, Zürich 1982, Nr. 451; der Sammlung Nelson Bunker Hunt, Auktion Sotheby's, New York 19./20. Juni 1991, Nr. 896; der Auktion UBS 75, Zürich 2008, Nr. 1099; der Auktion Fritz Rudolf Künker 333, Osnabrück 2020, Nr. 1408 und der Auktion Hess-Divo 340, Zürich 2022, Nr. 103.

Schätzpreis
15.000 €
Zuschlag
19.000 €

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Los 5052 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Probus, 276-282
AV-Aureus, 277, Serdica, 4. Emission; 5,92 g. Gepanzerte Büste l. mit Helm, Speer und Schild//Victoria in Quadriga l. mit Kranz und Palmzweig. Calicó 4229; Coh. 784; RIC 833; Rosen­baum 114 (dies Exemplar abgebildet).
RR Sehr attraktives Exemplar, kl. Kratzer auf dem Avers, vorzüglich

Exemplar der Sammlung Vicomte Gustave de Ponton d'Amécourt, Auktion Rollin & Feuardent, Paris 25.-30. April 1887, Nr. 579; der Auktion Vinchon, Paris 9./10. Dezember 1997, Nr. 55 und der Auktion MDC 6, Monaco 2020, Nr. 143.
Der vorliegende Aureus wurde geprägt, da Aurei für Soldzahlungen für den Krieg im Westen benötigt wurden. Die kriegerische Darstellung des Kaisers auf dem Avers und der die Sieghaftigkeit des Kaisers hervorhebende Revers passen sehr gut in diesen Kontext.

Schätzpreis
15.000 €
Zuschlag
28.000 €

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Los 5054 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Carinus, 283-285, für Magnia Urbica
Æ-Antoninian, Rom; 3,87 g. Drapierte Büste r. mit Diadem auf Mondsichel//Juno steht l. mit Patera und Zepter. Coh. 4; RIC 341.
R Etwas Silbersud, gutes sehr schön

Exemplar der Auktion Lanz 146, München 2009, Nr. 615.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
160 €

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Los 5055 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Diocletianus, 284-305
AV-Aureus, 293, Antiochia; 5,44 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Zwei Kaiser sitzen l., jeder mit Globus und Parazonium, darüber Victoria. Calicó 4430; Coh. -; RIC 313.
Vorzüglich

Exemplar der Sammlung H. Osborne O'Hagan Part III, Auktion Sotheby, Wilkinson & Hodge, London 13. Juli 1908, Nr. 688; der Auktion Jacob Hirsch XXIX, München 9. November 1910, Nr. 1298; der Auktion Adolph Hess Nachf. 202, Frankfurt am Main 1930, Nr. 2787; der Sammlung der Leo Biaggi de Blasys, Nr. 1695; der Auktion Rauch 51, Wien 1993, Nr. 462; der Continental Collection, Auktion Triton XX, New York 2017, Nr. 846; der Auktion CNG 106, Lancaster 2017, Nr. 804; und der J.B. Collection (erworben 2018 bei Shanna Schmidt), Auktion Triton XXIII, New York 2020, Nr. 851.
In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung: Ch AU, Strike 4/5, Surface 2/5.

Schätzpreis
12.500 €
Zuschlag
14.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5056 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Diocletianus, 284-305
AV-Aureus, 294, Rom; 4,81 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz, l. drapiert//Jupiter steht l. mit Blitz und Zepter. Calicó 4473 b; Coh. vergl. 221; RIC -.
R Sehr attraktives Exemplar, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Rauch 107, Wien 2018, Nr. 425.
Jupiter war der "persönliche" Gott Diocletians, der Kaiser ließ sich deshalb auch als Jovius bezeichnen.

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
9.500 €

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Los 5057 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Diocletianus, 284-305
AV-Aureus, 294, Rom; 5,00 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Jupiter steht l. mit Blitz und Zepter. Calicó 4473; Coh. vergl. 221; RIC -.
R Henkelspur, Hitzeschaden, sehr schön

Jupiter war der "persönliche" Gott Diocletians, der Kaiser ließ sich deshalb auch als Jovius bezeichnen.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5058 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Diocletianus, 284-305
AV-Aureus, 294, Nicomedia; 5,56 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Jupiter steht l. mit Blitz und Zepter. Calicó 4506; RIC 5 a.
Selten, besonders in dieser Erhaltung.
Sehr attraktives Exemplar, winz. Kratzer und Oberflächenverletzungen, sonst vorzüglich

Exemplar der Auktion NAC 33, Zürich 2006, Nr. 584; der Auktion Hess-Divo 335, Zürich 2018, Nr. 110 und der Sammlung eines Kosmopoliten, Auktion Fritz Rudolf Künker 351, Osnabrück 2021, Nr. 500;

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
11.000 €

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Los 5059 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Diocletianus, 284-305
AR-Argenteus, 303/305, Serdica, 3. Offizin; 3,20 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Lagertor. RIC 1 a (dort ohne diese Offizin).
RR Feine Tönung, winz. Kratzer, gutes vorzüglich

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 185, München 2010, Nr. 276.
Laut Maria Radnoti-Alföldi (Antike Numismatik, Teil I, S. 183) steht die Reversabbildung für den hervorragenden Ausbau des Grenzverteidigungssystems, welches die Sicherheit des Reiches garantierte und die Feinde botmäßig machte. Das offene Tor zeigt, daß die Festungen wieder die Tore für Handel und Wandel öffnen können.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.200 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5060 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Maximianus I., 285-305
AV-Aureus, 290/293, Cyzicus; 6,34 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Kaiser steht l. mit Globus und Zepter. Calicó 4622; RIC vergl. 596.
Selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Gutes vorzüglich

Exemplar der Auktion Hess-Divo 339, Zürich 2020, Nr. 131.
In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung: ch MS Strike 5/5, Surface 5/5.

Schätzpreis
10.000 €
Zuschlag
22.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5061 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Maximianus I., 285-305
AR-Argenteus, 295/297, Treveri; 2,75 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Vier Kaiser opfern vor Mauerring. RIC 109 b.
R Herrliche Patina, unregelmäßiger Schrötling, Schrötlingsriß, sehr schön

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
130 €

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Los 5062 1

RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Licinius I., 308-324
AV-Aureus, 321/322, Nicomedia, 3. Offizin; 5,26 g. LICINIVS AVG OB D V FILII SVI Drapierte Büste v. v.//IOVI CONS - LICINI AVG Jupiter sitzt v. v. mit Victoria auf Globus und Zepter auf einer Plattform mit der Aufschrift SIC X/SIC XX, l. Adler mit Kranz im Schnabel, im Abschnitt SMNΓ. Calicó 5096 b; RIC 41.
Von großer Seltenheit. Prachtexemplar. Winz. Kratzer auf dem Avers, vorzüglich

Erworben 1996 bei Harlan J. Berk, Chicago; Exemplar der Auktion NAC 31, Zürich 2005, Nr. 140 und der Auktion NAC 127, Zürich 2021, Nr. 349.
Licinius, dessen Familie aus Dakien stammte, wurde um 265 geboren. Ende 308 zum Augustus erhoben, war er ursprünglich für Thracien, Illyrien und Pannonien zuständig, er weitete seinen Machtbereich aber nach und nach aus. Gemeinsam mit Constantin war Licinius 313 für das - vielleicht nicht ganz treffend so bezeichnete - "Toleranzedikt von Mailand" verantwortlich, das den Christen die freie Religionsausübung zusicherte. Ab 320 erließ Licinius Gesetze, die die Christen einschränkten, in Teilen nur die Bischöfe betrafen, aber nicht in Christenverfolgungen ausarteten. Sicher waren diese Maßnahmen auch gegen Constantinus I. gerichtet.
Der Revers mit der schönen Jupiterdarstellung erweist Licinius als Jovier im Sinne der tetrarchischen Ideologie, die die Legitimation der Herrschaft auch auf die traditionelle römische Religion stützte.

Schätzpreis
35.000 €
Zuschlag
36.000 €

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