Katalog - Katalog 335

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Katalog 335 - Teil 2
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EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN POLEN
Los 5269 1
KÖNIGREICH

Stanislaus August, 1764-1795. 1/2 Konv.-Taler 1772 AP, Warschau. 13,91 g. Kopicki 2432 (R2). RR Vorderseite leicht berieben, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
1.800 €

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Los 5270 1
KÖNIGREICH

Stanislaus August, 1764-1795. 1/2 Konv.-Taler 1777 EB, Warschau. 14 g. Kopicki 2437 (R2). R Feine Patina, min. justiert, fast vorzüglich/vorzüglich

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
1.900 €

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Los 5271 1
KÖNIGREICH

Österreichische Prägungen nach der Teilung Polens, 1772-1795. Ku.-3-Groschen 1794, Wien,

geprägt für die Armee in Galizien und Bukowina. 12,50 g. Gekrönter Doppeladler mit Schwert und Zepter in den Fängen, auf der Brust gekröntes Wappen, darunter Fahnen//III / GROSSI / POL Û / 1794 Û, darunter Lorbeer- und Palmzweig gekreuzt.

Brause-Mansfeld Tf. 34, 2; Herinek 1224; J. 149; Kopicki 9205. Sehr schön

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Erworben am 16. September 1966 von Winzer.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
80 €

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Los 5272 1
KÖNIGREICH

Österreichische Prägungen nach der Teilung Polens, 1772-1795. Ku.-Groschen 1794, Wien,

geprägt für die Armee in Galizien und Bukowina. 3,77 g. Gekrönter Doppeladler mit Schwert und Zepter in den Fängen, auf der Brust gekröntes Wappen, darunter Fahnen//I / GROSSVS / POL Û / 1794 Û, darunter Lorbeer- und Palmzweig gekreuzt.

Brause-Mansfeld Tf. 34, 1; Herinek 1225; J. 148; Kopicki 9204. Sehr schön

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Erworben am 8. August 1994 von Falck.

Schätzpreis
75 €
Zuschlag
60 €

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Los 5273 1
KÖNIGREICH

Republik, 1919-1939. 20 Groszy 1923, Wien.

In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung PF 67.

Kopicki 2837. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. In PP nur 10 Exemplare geprägt. Polierte Platte

Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung.

This lot cannot be sold under the margin scheme.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
400 €

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Los 5274
LOTS

Kl. Sammlung von polnischen Kleinmünzen des 16.-18. Jahrhunderts, darunter vor allem von Sigismund III., vom 3-Gröscher bis zum 1/4-Taler (Ort).

Ca. 31 Stück. Teilweise mit Fehlern, meist sehr schön

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
600 €

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Los 5275 1
DANZIG

Stadt. Groschen 1577,

geprägt während der Belagerung der Stadt zur Zeit des Bürgeraufstands 1577. 1,89 g. Mit Kreuzrosette am Anfang der Vorderseitenumschrift. Gekröntes Danziger Wappen, zu den Seiten die Jahreszahl 15 - 77//Christus steht nach r. mit Reichsapfel in den Händen.

Brause-Mansfeld Tf. 8, 9; Dutkowski/Suchanek 104; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.18.2.7; Kopicki 7388 (R3). RR Winz. Zainende, sehr schön-vorzüglich

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Auktion Gerhard Hirsch 52, München 1967, Nr. 1647.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
400 €

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Los 5276 1
DANZIG

Stadt. Groschen 1577,

geprägt während der Belagerung der Stadt zur Zeit des Bürgeraufstands 1577. 1,57 g. Mit Kreuzrosette am Anfang der Vorderseitenumschrift. Gekröntes Danziger Wappen, zu den Seiten die Jahreszahl 15 - 77//Christus steht nach r. mit Reichsapfel in den Händen.

Brause-Mansfeld Tf. 8, 9; Dutkowski/Suchanek 104; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.18.2.7; Kopicki 7388 (R3). RR Min. Auflagen, sehr schön

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
320 €

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Los 5277 1
DANZIG

Stadt. Groschen 1577,

geprägt während der Belagerung der Stadt zur Zeit des Bürgeraufstands 1577. 2,11 g. Mit w am Anfang der Vorderseitenumschrift. Gekröntes Danziger Wappen, zu den Seiten die Jahreszahl 15 - 77//Christus steht nach r. mit Reichsapfel in den Händen.

Brause-Mansfeld Tf. 8, 9 var.; Dutkowski/Suchanek 104 var.; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.18.2.7; Kopicki 7388 var. (R3). RR Kl. Doppelschlag, sehr schön +

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 23, Osnabrück 1992, Nr. 3018.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
950 €

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Los 5278 1
DANZIG

Stadt. Groschen 1577,

geprägt während der Belagerung der Stadt zur Zeit des Bürgeraufstands 1577. 1,63 g. Mit Û am Anfang der Vorderseitenumschrift. Gekröntes Danziger Wappen, zu den Seiten die Jahreszahl 15 - 77//Christus steht nach r. mit Reichsapfel in den Händen.

Brause-Mansfeld Tf. 8, 9 var.; Dutkowski/Suchanek 104 var.; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.18.2.7; Kopicki 7388 var. (R3). RR Prägeschwäche, sehr schön

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Auktion Gerhard Hirsch Nachf. 190, München 1996, Nr. 2606.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
900 €

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Los 5279 1
DANZIG

Stadt. Ort (1/4 Reichstaler) 1615,

mit Titel Sigismunds III. (1587-1632). 6,25 g.

Dutkowski/Suchanek 155 V a; Kopicki 7488 (R2). Winz. Prägeschwäche am Rand, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
360 €

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Los 5280 1
DANZIG

Stadt. 30 Groschen (Gulden, Zloty) 1762,

mit Titel Augusts III. (Friedrich August II. von Sachsen, 1733-1763). 9,29 g.

Dutkowski/Suchanek 424; Kopicki 7777 (R3). Leichte Prägeschwäche, fast vorzüglich

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
420 €

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Los 5281 1
ZAMOSC

Stadt. 2 Zlote 1813,

geprägt während der Belagerung durch russische Truppen. 7,45 g. MONETA / W OBLEZENIU / ZAMOSCIA / Granate//2 / ZLOTE / 1813, umher zwei gekreuzte Palmzweige.

Bitkin 5 (R2); Brause-Mansfeld Tf. 33, 4; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.18.4.1; Kopicki 8450 b (R3). RR Schrötlingsfehler am Rand, sehr schön

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Auktion Schulten + Co., Köln, Oktober 1990, Nr. 3989.

Nach dem Rückzug der französischen Armee 1812 aus Russland, Litauen und Warschau versuchte die kleine Festung Zamosc den herandringenden russischen Truppen Widerstand zu leisten. Zunächst gab es noch genügend Lebensmittel in der Stadt. Als die Russen jedoch Zamosc umzingelt hatten, waren die Einwohner gezwungen, ihren Viehbestand - darunter sogar die Pferde - zu schlachten. Als auch diese Reserven aufgezehrt waren, sah sich der kommandierende General Hauke gezwungen, aus dem gesammelten Schmuck der Bürger und dem Kirchensilber guthaltige Silbermünzen zu prägen. Mit diesen Münzen zu 2 Zloty konnten die Belagerten bei den russischen Belagerern Nahrungsmittel kaufen. Es stellte sich heraus, daß die Belagerungsmünzen sogar mehr Silber enthielten als die Münzen des Herzogtums Warschau. Findige Geschäftsleute kauften den russischen Soldaten die silbernen Belagerungsmünzen ab und ließen sie einschmelzen. Daher sind diese Stücke selten.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
420 €

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Los 5282 1
ZAMOSC

Stadt. 2 Zlote 1813,

geprägt während der Belagerung durch russische Truppen. 7,78 g. MONETA / W OBLEZENIU / ZAMOSCIA / Granate//2 / ZLOTE / 1813, umher zwei gekreuzte Palmzweige.

Bitkin 5 (R2); Brause-Mansfeld Tf. 33, 4; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.18.4.1; Kopicki 8450 b (R3). RR Schrötlingsfehler am Rand, sehr schön +

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Auktion Heinz W. Müller 22, Solingen 1978, Nr. 1207.

Nach dem Rückzug der französischen Armee 1812 aus Russland, Litauen und Warschau versuchte die kleine Festung Zamosc den herandringenden russischen Truppen Widerstand zu leisten. Zunächst gab es noch genügend Lebensmittel in der Stadt. Als die Russen jedoch Zamosc umzingelt hatten, waren die Einwohner gezwungen, ihren Viehbestand - darunter sogar die Pferde - zu schlachten. Als auch diese Reserven aufgezehrt waren, sah sich der kommandierende General Hauke gezwungen, aus dem gesammelten Schmuck der Bürger und dem Kirchensilber guthaltige Silbermünzen zu prägen. Mit diesen Münzen zu 2 Zloty konnten die Belagerten bei den russischen Belagerern Nahrungsmittel kaufen. Es stellte sich heraus, daß die Belagerungsmünzen sogar mehr Silber enthielten als die Münzen des Herzogtums Warschau. Findige Geschäftsleute kauften den russischen Soldaten die silbernen Belagerungsmünzen ab und ließen sie einschmelzen. Daher sind diese Stücke selten.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
700 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5283 1
ZAMOSC

Stadt. 2 Zlote 1813,

geprägt während der Belagerung durch russische Truppen. Überprägt auf einem gleichen 2 Zlote-Stück. Variante mit dichten Zweigen auf der Rückseite. 7,68 g. MONETA / W OBLEZENIU / ZAMOSCIA / Granate, umher Schrift von der Überprägung//2 / ZLOTE / 1813, umher zwei gekreuzte Palmzweige.

Bitkin 4 (R2); Brause-Mansfeld Tf. 33, 5 var.; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.18.4.1; Kopicki 8450 var. (R3). RR Überprägungsspuren, Schrötlingsfehler am Rand, sehr schön +

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Erworben am 16. April 1965 von Dehnke.

Nach dem Rückzug der französischen Armee 1812 aus Russland, Litauen und Warschau versuchte die kleine Festung Zamosc den herandringenden russischen Truppen Widerstand zu leisten. Zunächst gab es noch genügend Lebensmittel in der Stadt. Als die Russen jedoch Zamosc umzingelt hatten, waren die Einwohner gezwungen, ihren Viehbestand - darunter sogar die Pferde - zu schlachten. Als auch diese Reserven aufgezehrt waren, sah sich der kommandierende General Hauke gezwungen, aus dem gesammelten Schmuck der Bürger und dem Kirchensilber guthaltige Silbermünzen zu prägen. Mit diesen Münzen zu 2 Zloty konnten die Belagerten bei den russischen Belagerern Nahrungsmittel kaufen. Es stellte sich heraus, daß die Belagerungsmünzen sogar mehr Silber enthielten als die Münzen des Herzogtums Warschau. Findige Geschäftsleute kauften den russischen Soldaten die silbernen Belagerungsmünzen ab und ließen sie einschmelzen. Daher sind diese Stücke selten.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
550 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5284 1
ZAMOSC

Stadt. 2 Zlote 1813,

geprägt während der Belagerung durch russische Truppen. Variante mit spiegelverkehrtem N in WIERNYM auf der Rückseite. 7,86 g. MONETA / W OBLEZENIU / ZAMOSCIA / Granate//2 / ZLOTE / 1813, umher zwei gekreuzte Palmzweige.

Bitkin 2 (R2); Brause-Mansfeld Tf. 33, 5 var.; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.18.4.1; Kopicki 8450 a (R3). RR Prägeschwächen, fast sehr schön

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Auktion Lanz 65, München 1993, Nr. 1026.

Nach dem Rückzug der französischen Armee 1812 aus Russland, Litauen und Warschau versuchte die kleine Festung Zamosc den herandringenden russischen Truppen Widerstand zu leisten. Zunächst gab es noch genügend Lebensmittel in der Stadt. Als die Russen jedoch Zamosc umzingelt hatten, waren die Einwohner gezwungen, ihren Viehbestand - darunter sogar die Pferde - zu schlachten. Als auch diese Reserven aufgezehrt waren, sah sich der kommandierende General Hauke gezwungen, aus dem gesammelten Schmuck der Bürger und dem Kirchensilber guthaltige Silbermünzen zu prägen. Mit diesen Münzen zu 2 Zloty konnten die Belagerten bei den russischen Belagerern Nahrungsmittel kaufen. Es stellte sich heraus, daß die Belagerungsmünzen sogar mehr Silber enthielten als die Münzen des Herzogtums Warschau. Findige Geschäftsleute kauften den russischen Soldaten die silbernen Belagerungsmünzen ab und ließen sie einschmelzen. Daher sind diese Stücke selten.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
320 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5285 1
ZAMOSC

Stadt. 2 Zlote 1813,

geprägt während der Belagerung durch russische Truppen. 7,61 g. MONETA / W OBLEZENIU / ZAMOSCIA / Granate//2 / ZLOTE / 1813, umher zwei gekreuzte Palmzweige.

Bitkin 5 (R2); Brause-Mansfeld Tf. 33, 4; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.18.4.1; Kopicki 8450 b (R3). RR Stempelfehler am Rand, sehr schön

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Auktion Tietjen + Co. 5, Hamburg 1971, Nr. 319.

Nach dem Rückzug der französischen Armee 1812 aus Russland, Litauen und Warschau versuchte die kleine Festung Zamosc den herandringenden russischen Truppen Widerstand zu leisten. Zunächst gab es noch genügend Lebensmittel in der Stadt. Als die Russen jedoch Zamosc umzingelt hatten, waren die Einwohner gezwungen, ihren Viehbestand - darunter sogar die Pferde - zu schlachten. Als auch diese Reserven aufgezehrt waren, sah sich der kommandierende General Hauke gezwungen, aus dem gesammelten Schmuck der Bürger und dem Kirchensilber guthaltige Silbermünzen zu prägen. Mit diesen Münzen zu 2 Zloty konnten die Belagerten bei den russischen Belagerern Nahrungsmittel kaufen. Es stellte sich heraus, daß die Belagerungsmünzen sogar mehr Silber enthielten als die Münzen des Herzogtums Warschau. Findige Geschäftsleute kauften den russischen Soldaten die silbernen Belagerungsmünzen ab und ließen sie einschmelzen. Daher sind diese Stücke selten.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
320 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5286 1
ZAMOSC

Stadt. Ku.-6 Groszy 1813,

geprägt während der Belagerung durch russische Truppen. Variante mit Umschrift auf der Rückseite. 11,32 g. PIENIADZ / W OBLEZENIU / ZAMOSCIA / 1813//6 / GROSZY, darunter zwei gekreuzte Palmzweige.

Bitkin 7 (R3); Brause-Mansfeld Tf. 33, 1; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.18.4.2; Kopicki 8448 (R4). RR Sehr schön

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Lagerliste Schulten + Co., Köln, Dezember 1989, Nr. 430.

Nach dem Rückzug der französischen Armee 1812 aus Russland, Litauen und Warschau versuchte die kleine Festung Zamosc den herandringenden russischen Truppen Widerstand zu leisten. Zunächst gab es noch genügend Lebensmittel in der Stadt. Als die Russen jedoch Zamosc umzingelt hatten, waren die Einwohner gezwungen, ihren Viehbestand - darunter sogar die Pferde - zu schlachten. Als auch diese Reserven aufgezehrt waren, sah sich der kommandierende General Hauke gezwungen, aus dem gesammelten Schmuck der Bürger und dem Kirchensilber guthaltige Silbermünzen zu prägen. Mit diesen Münzen zu 2 Zloty konnten die Belagerten bei den russischen Belagerern Nahrungsmittel kaufen. Es stellte sich heraus, daß die Belagerungsmünzen sogar mehr Silber enthielten als die Münzen des Herzogtums Warschau. Findige Geschäftsleute kauften den russischen Soldaten die silbernen Belagerungsmünzen ab und ließen sie einschmelzen. Daher sind diese Stücke selten.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
2.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN PORTUGAL
Los 5287 1
KÖNIGREICH

Johann VI., 1816-1826. 8 Reales 1819,

von Mexiko, Ferdinand VII., 1808-1824, Münzstätte Zacatecas, mit Gegenstempel von Portugal auf der Vorderseite: Gekröntes Wappen. 26,52 g.

Calicó 690 (dort ohne Gegenstempel). Fast sehr schön

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
240 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 5288 1
KÖNIGREICH

Michael I., 1828-1834. Silbermedaille 1833,

von J. J. Barre, auf seine Nichte, Königin Maria II. von Portugal. Kopf Marias l.//Gekröntes königliches Wappen. Mit Randpunze: Öllampe. 36,47 mm; 18,68 g.

Lamas 125 (dort in Bronze); Wurzbach 5946. Hübsche Patina, vorzüglich

Maria II. wurde 1826 im Alter von sieben Jahren Königin von Portugal. Zwei Jahre später usurpierte ihr Onkel Michael I. den Thron. Die Streitigkeiten um die Herrschaft dauerten bis 1834 an. Maria war bereits im Sommer 1833 zur Königin ausgerufen und von Frankreich und England als solche anerkannt worden. Am 23. September desselben Jahres hatten die Krönungszeremonien stattgefunden.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
220 €

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