Katalog - Auktion 433

Die Sammlung Willi Schleer - Römische Provinzialprägungen | Münzen der antiken Welt, u. a. aus der Sammlung eines Antikenfreundes, der Sammlung eines Pharmazeuten, der Sammlung Christoph Buchhold und der Sammlung Dr. Carl Friedrich Zschucke

Ergebnisse 1021-1040 von 1448
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Auktion 433 - Teil 3 (Lose 6730 - 7183)
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RÖMISCHE MÜNZEN MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
Los 7021 1
Constantinus I., 306-337 für Crispus.

Æ-Follis, 322/323, Treveri, 6. Emission, 1. Offizin; 2,99 g.

Gepanzerte Büste l. mit Lorbeerkranz, Victoria auf Globus, Speer und Schild//Globus auf Altar, darüber drei Sterne. Alten/Zschucke 215;

RIC 398. Von großer Seltenheit. Dunkle Patina, vorzüglich

Erworben im Februar 2002.

Schildzeichen Alten/Zschucke Nr. 1 mit dem Haupt der Medusa.

Datierung und Emissionszuweisung nach Alten/Zschucke.

Schätzpreis
400 €
Startgebot
320 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7022 1
Constantinus I., 306-337 für Crispus.

Æ-Follis, 322/323, Treveri, 6. Emission, 2. Offizin; 2,76 g.

Gepanzerte Büste l. mit Helm und Schild, ein Pferd führend//Globus auf Altar, darüber drei Sterne. Alten/Zschucke -, vergl. 249 (mit Speer statt Schild);

RIC -. Von allergrößter Seltenheit. Dunkle Patina, leichte Prägeschwächen, sehr schön

Exemplar der Web Auction Leu Numismatik AG 13, Winterthur 2020, Nr. 1542.

Datierung und Emissionszuweisung nach Alten/Zschucke.

Schätzpreis
500 €
Startgebot
400 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7023 1
Constantinus I., 306-337 für Crispus.

AV-Solidus, 324, Nicomedia; 4,52 g.

FL IVL CRIS-PVS NOB CAES Büste l. mit Lorbeerkranz, Balteus, Speer und Schild//VIRTVS - CAESARI N Crispus reitet r. mit Schild und ersticht mit der Lanze einen Barbaren, unter dem Pferd gefallener Barbar, im Abschnitt SMNK.

RIC 85. Von größter Seltenheit. Ausdrucksvolles Porträt. Randfehler, kl. Kratzer, Schürfstelle auf dem Avers, sonst vorzüglich

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 76, München 1996, Nr. 593 und Sammlung Maître Robert Schuman (1953-2022), Auktion Fritz Rudolf Künker 397, Osnabrück 2023, Nr. 2912.

Crispus wurde um 305 als Sohn des römischen Kaisers Constantinus I. und der Minervina geboren. 317 wurden Crispus, sein Halbbruder Constantinus II. und Licinius II., der Sohn des Licinius I., zu Caesares ernannt. Das ohnehin schon geschwächte tetrarchische System, das eine Aufteilung der Herrschaft zwischen Augusti und Caesares vorsah, wurde ad absurdum geführt, denn Constantinus II. und Licinius II. waren Kleinkinder.

Crispus hingegen errang im Jahr 320 trotz seiner Jugend seinen ersten militärischen Erfolg gegen die Franken und Alamannen. 324 kam es zum Bürgerkrieg zwischen Constantinus I. und Licinius. Auch in diesem Krieg bewährte sich Crispus, diesmal als Admiral, und vernichtete in der Seeschlacht bei Kallipolis die Flotte des Licinius. Mit diesem Sieg ermöglichte Crispus Constantinus I. den Vorstoß nach Kleinasien, wo Licinius in der Schlacht von Chrysopolis, in der Crispus ebenfalls erfolgreich einen Truppenteil kommandierte, endgültig geschlagen wurde. 

326 ließ Constantinus I. seinen Sohn Crispus und später auch seine eigene Frau Fausta hinrichten. Die Gründe hierfür sind nicht vollends geklärt. Die byzantinischen Quellen berichten, Constantins Frau Fausta habe, um ihren eigenen Kindern die Thronfolge zu ermöglichen, versucht, ihren Stiefsohn Crispus zu beseitigen. Sie soll versucht haben, Crispus zu einer Affäre mit ihr zu bewegen, was Crispus geschockt abgelehnt haben soll. Dennoch soll Fausta Constantinus I. von einer Affäre und einem Vergewaltigungsversuch des Crispus berichtet haben, was Constantinus zur Hinrichtung seines Sohnes bewegte. Constantin soll später die Lüge herausgefunden und aus diesem Grunde Fausta getötet haben. Der Wahrheitsgehalt dieser Berichte ist freilich umstritten.

Schätzpreis
25.000 €
Startgebot
20.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7024 1
Constantinus I., 306-337 für Crispus.

AV-Tremissis zu 1 1/2 Scripula, 326, Ticinum; 1,69 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Prinz steht r. mit Speer und Globus.

RIC 112. Von großer Seltenheit. Kl. Schürfspur auf dem Avers, min. raue Oberfläche auf dem Revers, sonst vorzüglich

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion Bank Leu 25, Zürich 1980, Nr. 436; der Sammlung Dr. Anton C. R. Dreesmann, Auktion Spink, London 13. April 2000, Nr. 147 und der Auktion NAC 24, Zürich 2002, Nr. 286.

Das Nominal wird meist als "1 1/2 Scripula" oder "9 Siliquae" bezeichnet. Korrekt ist die - auch antik belegte - Bezeichnung Tremissis, die 1/16 der Uncia (und somit 1,5 Scripula bzw. 9 Siliquae) entspricht. Der Tremissis zu 8 Siliquae, der 1/3 Solidus entspricht, wurde 384 eingeführt. Siehe Weiser, Wolfram, Die Geldwährung des römischen Reiches, Bonn 2023, S. 120 f.
Durch den trennenden Punkt zwischen PRINCIPI und IVVENTVTIS in der Reverslegende ist die Zuordnung zur Münzstätte Ticinum gesichert. Anlass dieser Prägung war vermutlich das Donativum im Jahr 326, das noch vor dem Tod des Crispus (Februar 326) stattfand. Siehe Bastien, P., Monnaie et Donativa au Bas-Empire, Wetteren 1988, S. 78; Depeyrot, S. 74.

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.200 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7025 1
Constantinus I., 306-337 für Constantinus II.

AR-Miliarense leicht, um 320 (?), Sirmium; 3,08 g.

Gepanzerte Büste r. mit Lorbeerkranz, l. drapiert//Constantinus I. steht l. zwischen zwei Söhnen, alle in Rüstung und mit Zepter, unter Säulenbogen. Auktion LHS 102, Zürich 2008, Nr. 465 (Avers stempelgleich);

Bastien , Donativa -, vergl. S. 76 i (Constantinus I.); RIC -, vergl. 15 (Constantinus I.). Von größter Seltenheit. Randausbruch, dunkle Tönung, Reinigungsspuren, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion Münzen und Medaillen GmbH 45, Weil am Rhein 2017, Nr. 120 und der Auktion Kölner Münzkabinett 109, Köln 2018, Nr. 689.

Schätzpreis
500 €
Startgebot
400 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7026 1
Constantinus I., 306-337 für Constantinus II.

Æ-Follis, 320, Rom, 2. Offizin; 2,94 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//In Kranz: VOT X/ET XV F.

RIC 206. Von großer Seltenheit. Leicht korrodiert, gutes sehr schön

Schätzpreis
250 €
Startgebot
200 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7027 1
Constantinus I., 306-337 für Constantinus II.

Æ-Follis, 321, Treveri, 1. Emission, 1. Offizin; 3,06 g.

Gepanzerte Büste l. mit Lorbeerkranz und erhobener Rechten//Globus auf Altar, darüber drei Sterne. Alten/Zschucke 42 b;

RIC -. RR Braungrüne Patina mit etwas Silbersud, min. Prägeschwächen, gutes sehr schön

Erworben im Januar 2001 bei der Firma cgb.fr., Paris.

Datierung und Emissionszuweisung nach Alten/Zschucke.

Schätzpreis
200 €
Startgebot
160 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7028 1
Constantinus I., 306-337 für Constantinus II.

Æ-Follis, 321/323, Treveri, 6. Emission (?), 1. Offizin; 3,06 g.

Gepanzerte Büste l. mit Strahlenbinde und erhobener Rechten//Globus auf Altar, darüber drei Sterne. Alten/Zschucke -, vergl. 176;

RIC 422. Von großer Seltenheit. Grüne Patina, sehr schön

Erworben im März 2007 bei der Firma iNumis, Paris.

Datierung und Emissionszuweisung nach Alten/Zschucke.

Aufgrund der fragmentarischen Offizinangabe ist die Emissionszuweisung nicht eindeutig.

Schätzpreis
100 €
Startgebot
80 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7029 1
Constantinus I., 306-337 für Constantinus II.

Æ-Follis, 322, Treveri, 4. Emission, 1. Offizin; 3,03 g.

Konsularbüste l. mit Lorbeerkranz, Victoria auf Globus und Zepter//Globus auf Altar, darüber drei Sterne. Alten/Zschucke 96;

RIC -. Von großer Seltenheit. Dunkle Patina, breiter Schrötling, Felder min. geglättet, gutes sehr schön

Erworben im März 2003 von der Firma iNumis, Paris.

Datierung und Emissionszuweisung nach Alten/Zschucke.

Schätzpreis
250 €
Startgebot
200 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7030 1
Constantinus I., 306-337 für Constantinus II.

Æ-Follis, 322, Treveri, 4. Emission, 1. Offizin; 2,94 g.

Gepanzerte Büste l. mit Lorbeerkranz, erhobener Rechten und Globus//Globus auf Altar, darüber drei Sterne. Alten/Zschucke 129;

RIC 387. RR Braune Tönung mit Silbersud, min. Prägeschwächen, sonst fast vorzüglich

Erworben im Oktober 2008.

Datierung und Emissionszuweisung nach Alten/Zschucke.

Schätzpreis
300 €
Startgebot
240 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7031 1
Constantinus I., 306-337 für Constantinus II.

AV-Solidus, 324, Antiochia; 4,36 g.

Drapierte Büste l. mit Lorbeekranz, erhobener Rechten und Globus//Prinz steht r. mit Speer und Globus.

RIC 44. Von großer Seltenheit. Min. Reinigungsspuren, knapp vorzüglich

Exemplar der Auktion Leu Numismatik AG 83, Zürich 2002, Nr. 844; der Sammlung Dr. Michael Rogers, August 2023 Global Showcase Auction Stack's Bowers Galleries (& Ponterio), New York 2023, Nr. 50156.

In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung Ch AU, Strike: 5/5, Surface: 3/5, brushed, Zertifikats-Nr. 6708929-008.


Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.

Schätzpreis
12.500 €
Startgebot
10.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7032 1
Constantinus I., 306-337 für Constantinus II.

AV-Solidus, 325/326, Nicomedia; 4,47 g.

Kopf r. mit Diadem//Victoria eilt l. mit Kranz und Palmzweig.

RIC 112. RR Sehr schön-vorzüglich

Aus der Sammlung eines hessischen Pharmazeuten.

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 133, Osnabrück 2007, Nr. 9101.

Schätzpreis
4.000 €
Startgebot
3.200 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7033 1
Constantinus I., 306-337 für Constantinus II.

AV-Tremissis zu 1 1/2 Scripula, 325/326, Nicomedia; 1,7 g.

Gepanzerte Büste r. mit Lorbeerkranz//Prinz steht r. mit Speer und Globus.

Depeyrot 38/7 (dies Exemplar erwähnt); RIC 115 (dies Exemplar erwähnt). Von größter Seltenheit. Kl. Kratzer, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion Münzen und Medaillen AG 7, Basel 1948, Nr. 659 und der Auktion Münzen und Medaillen AG 81, Basel 1995, Nr. 344.

Das Nominal wird meist als "1 1/2 Scripula" oder "9 Siliquae" bezeichnet. Korrekt ist die - auch antik belegte - Bezeichnung Tremissis, die 1/16 der Uncia (und somit 1,5 Scripula bzw. 9 Siliquae) entspricht. Der Tremissis zu 8 Siliquae, der 1/3 Solidus entspricht, wurde 384 eingeführt. Siehe Weiser, Wolfram, Die Geldwährung des römischen Reiches, Bonn 2023, S. 120 f.

Schätzpreis
750 €
Startgebot
600 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7034 1
Constantinus I., 306-337 für Constantinus II.

AV-Solidus, 333, Constantinopolis; 4,4 g. Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Victoria geht l. mit Kranz und Palmzweig. RIC 69. Von großer Seltenheit. Kratzer, Prüfstelle am Rand, sonst gutes sehr schön

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion Münz Zentrum 76, Köln 1993, Nr. 1210.

Schätzpreis
500 €
Startgebot
400 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7035 1
Constantinus I., 306-337 für Constantinus II.

AV-Solidus, 335/336, Treveri; 4,55 g.

Drapierte Büste r. mit Diadem//Prinz steht l. mit Vexillum und Zepter, dahinter zwei Standarten.

RIC 572. Von größter Seltenheit. Kl. Auflagen, vorzüglich

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion Peus Nachf. 343, Frankfurt am Main 1995, Nr. 640.

Schätzpreis
1.250 €
Startgebot
1.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7036 1
Constantinus I., 306-337 für Constantius II.

AV-Semissis, 326, Ticinum; 2,16 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Prinz steht r. mit Speer und Globus.

Depeyrot 20/3 (dies Exemplar erwähnt); RIC -. Von größter Seltenheit. Kl. Henkelspur, sehr schön

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion Kress 170, München 1977, Nr. 1343.

Durch den trennenden Punkt zwischen PRINCIPI und IVVENTVTIS in der Reverslegende ist die Zuordnung zur Münzstätte Ticinum gesichert. Anlass dieser Prägung waren entweder die Decennalien des Constantius oder sein erstes Konsulat. Siehe Bastien, P., Monnaie et Donativa au Bas-Empire, Wetteren 1988, S. 78; Depeyrot, S. 74.

Schätzpreis
1.000 €
Startgebot
800 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7037 1
Constantinus I., 306-337 für Constantius II.

AR-Miliarense leicht, 337, Constantinopolis, 10. Offizin; 3,73 g.

Gepanzerte Büste r. mit Lorbeerkranz//Weibliche Gestalt mit Zweig und Zepter lehnt l. an Säule.

RIC 134 (ohne diese Offizin). Von großer Seltenheit. Feine Tönung, winz. Schrötlingsriß, min. korrodiert, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion UBS 57, Zürich 2003, Nr. 454 und der Auktion UBS 64, Zürich 2006, Nr. 238.

Schätzpreis
1.250 €
Startgebot
1.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7038 1
Constantinus II., 337-340.

AV-Solidus, 337/340, Treveri; 4,36 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeer- und Rosettendiadem//Kaiser steht l. mit Standarte, davor und dahinter knien Gefangene.

RIC 4 var. Von allergrößter Seltenheit, unpublizierte Legendenvariante. Kl. Schürfstellen, sonst vorzüglich/gutes sehr schön

Exemplar der Sammlung Dr. Carl Friedrich Zschucke.

Exemplar der Auktion Schenk-Behrens Nachf. 143, Essen 1994, Nr. 549.

Die Averslegende CONSTANTI-NVS PF AVG ist bisher lediglich für Constantin I. nicht aber für seinen Sohn Constantin II. belegt. Die Diademgestaltung und die Münzstättensiglen TR weisen die Münze allerdings deutlich als Prägung des Nachfolgers aus.

Der VICTOR OMNIVM GENTIVM-Typus wurde von Constantin I. zuerst in den Jahren 313 bis 315 und damit kurz nach seinem Sieg über Maxentius emittiert. Die knienden und kauernden Personifikationen sind wahrscheinlich als die Großregionen Gallien, Italien und Afrika zu verstehen, in denen er seinen Anspruch gegen die Konkurrenten durchsetzen konnte (Haymann, F., In hoc singulari signo: Eine frontale Siegerpose Constantins I. mit Kreuzfeldzeichen, in: Nollé, M. u. A (Hgg.), Panegyrikoi Logoi. Festschrift für Johannes Nollé zum 65. Geburtstag, 2019, S. 253). Unter seinen Söhnen wurde der Typus für einige Zeit weiter geprägt.

Schätzpreis
1.000 €
Startgebot
800 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7039 1
Constantinus II., 337-340.

AV-Solidus, 337/340, Siscia; 4,53 g. Drapierte Büste r. mit Lorbeer- und Rosettendiadem//Victoria geht r. und schreibt VOT/XXX auf Schild, davor Gefangener. RIC 4. Von großer Seltenheit. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Elsen 91, Brüssel 2007, Nr. 355; der Auktion Fritz Rudolf Künker 191, Osnabrück 2011, Nr. 5044 und der Sammlung Roger Wolf, Auktion Fritz Rudolf Künker 383, Osnabrück 2023, Nr. 2137.

Schätzpreis
5.000 €
Startgebot
4.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 7040 1
Constantinus II., 337-340.

AV-Solidus, 337/340, Antiochia, 6. Offizin; 4,47 g.

Drapierte Büste r. mit Perldiadem//Victoria sitzt r. auf Panzer und schreibt VOT/XX/MVLT/XXX auf einen von einem Genius gehaltenen Schild.

RIC 23. Von großer Seltenheit. Knapp vorzüglich

Exemplar der Sammlung Dr. Carl Friedrich Zschucke.

Exemplar der Auktion NAC I, Zürich 1999, Nr. 2355; danach erworben im Februar 2021 bei Comptoir des Monnaies, Lille.

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
1.600 €

Bieten aktuell nicht möglich.

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Auktion 433, Teil 1 (Lose 6001 - 6447), Teil 2 (Lose 6448 - 6729), Teil 3 (Lose 6730 - 7183), Teil 4 (Lose 7184 - 7448)
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