Katalog - Katalog 337

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BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG. BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER. Wilhelm IV., 1830-1837
2/3 Taler 1833 A. Ausbeute der Grube Bergwerks-Wohlfahrt bei Clausthal. 13,10 g. AKS 85; J. 35.
Fast vorzüglich

Aus der Sammlung Dr. Werner Oschmann, Ludwigshafen.

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BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG. BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER. Ernst August, 1837-1851
Taler 1839 A. Glück auf! Münzbesuch in Clausthal. 16,86 g. AKS 131; Dav. 668; Kahnt 226; Thun 158.
Berieben, vorzüglich

Aus der Sammlung Dr. Werner Oschmann, Ludwigshafen.

BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG. BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER. Ernst August, 1837-1851
Ku.-Pfennig o. J. (1839), auf den Besuch Ernst Augusts in Clausthal. 2,61 g. Gekröntes Monogramm// GLÜCK AUF!, umher doppelter Efeukranz. Müseler 26/14. Dazu: 5 Varianten des silbernen Jetons o. J. (19. Jahrhundert), auf den Besuch Ernst Augusts in Clausthal. Müseler 26/14 b, 26/14 c (2x), 26/14 d, 26/14 e.
6 Stück. Sehr schön (1x) und vorzüglich

Aus der Sammlung Dr. Werner Oschmann, Ludwigshafen.

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BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG. BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER. Ernst August, 1837-1851
Taler 1848 A. 22,24 g. AKS 105; Dav. 673; Kahnt 232 A; Thun 166.
Kl. Randfehler, vorzüglich-Stempelglanz.

BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG. LOTS BRAUNSCHWEIG-LÜNEBURG.
Allgemein. Diverse Münzen und Medaillen des 17./18. Jahrhunderts zum Thema 'Ausbeute', vom Ku.-Pfennig bis zum Reichstaler, darunter zahlreiche bessere Typen. Hochinteressantes Objekt, bitte besichtigen.
Ca. 144 Stück. In 2 Alben. Teilweise mit Fehlern, meist sehr schön

Aus der Sammlung Dr. Werner Oschmann, Ludwigshafen.

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BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG. LOTS BRAUNSCHWEIG-LÜNEBURG.
Braunschweig-Calenberg-Hannover. Ernst August, 1837-1851. Taler 1849 B, 1850 B, 1851 B. Ausbeute. Thun 168, 169 (2x); Georg V., 1851-1866. Taler 1853 B, 1854 B, 1855 B, 1856 B. Ausbeute. Thun 170 (4x).
7 Stück. Meist sehr schön

Aus der Sammlung Dr. Werner Oschmann, Ludwigshafen.

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BREMEN. ERZBISTUM.
Georg, Herzog von Braunschweig, 1558-1566. Taler 1562, Bremen. 28,04 g. Dav. 8983; Jungk 240.
R Hübsche Patina, fast sehr schön.

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BREMEN. ERZBISTUM.
Heinrich III., Herzog von Sachsen-Lauenburg, 1567-1585. Reichstaler (32 Schilling) 1584, Bremen, mit Titel Rudolfs II. 28,87 g. Dav. 8985; Jungk 295.
R Kl. Schrötlingsfehler, sehr schön.

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BREMEN. STADT.
Reichstaler 1635, mit Titel Ferdinands II. 28,53 g. Dav. 5096; Jungk 474.
Hübsche Patina, feiner Prägeglanz, sehr schön-vorzüglich.

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BREMEN. STADT.
1/2 Reichstaler 1661, mit Titel Leopolds I. 14,36 g. Jungk 524.
Hübsche Patina, fast vorzüglich.

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BREMEN. STADT.
Reichstaler 1723, mit Titel Karls VI. 29,45 g. Dav. 2045; Jungk 507.
Hübsche Patina, sehr schön-vorzüglich.

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BREMEN. STADT.
Reichstaler 1743, mit Titel Karls VII. 29,13 g. Dav. 2049; Jungk 511.
Hübsche Patina, kl. Schrötlingsfehler, fast vorzüglich.

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BREMEN. STADT.
Reichstaler 1744, mit Titel Karls VII. 28,89 g. Dav. 2051; Jungk 514.
Hübsche Patina, leichte Prägeschwäche, vorzüglich.

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BREMEN. BREMEN UND VERDEN, HERZOGTUM UNTER SCHWEDEN. Karl XI., 1660-1697
4 Mark 1668, Stade. 22,12 g. Ahlström 16; Dav. 323.
Sehr schön/sehr schön-vorzüglich.

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BREMEN. BREMEN UND VERDEN, HERZOGTUM UNTER SCHWEDEN. Karl XI., 1660-1697
Reichstaler 1673, Stade. 28,76 g. Ahlström 11 (R); Bahrfeldt 34; Dav. 6282.
R Hübsche Patina, sehr schön

Die Selbständigkeit des Erzbistums Bremen endete im 30jährigen Krieg 1621/1622 durch dänische Administration und 1632 durch schwedische Besetzung. Der schwedische Besitz Bremens sowie des Bistums Verden wurde im Westfälischen Frieden von 1648 anerkannt, gleichzeitig wurden die beiden Kirchengebiete in das Herzogtum Bremen und Verden umgewandelt. Erst im Nordischen Krieg (1700-1712) eroberten dänische Truppen die nördlichen Landesteile, während Hannover 1712 Verden besetzte, 1715 das Herzogtum kaufte und 4 Jahre später die schwedischen Rechte mit 1 Million Taler abfand.

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BREMEN. BREMEN UND VERDEN, HERZOGTUM UNTER SCHWEDEN. Karl XI., 1660-1697
Reichstaler 1674, Stade. 29,00 g. Ahlström 12 (R); Dav. 6282.
R Hübsche Patina, sehr schön.

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BREMEN. BREMEN UND VERDEN, HERZOGTUM UNTER SCHWEDEN. Karl XI., 1660-1697
Reichstaler 1692, Stade. 29,05 g. Ahlström 13 (R); Dav. 6283.
RR Hübsche Patina, kl. Prägeschwäche, sehr schön-vorzüglich.

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BRESLAU. STADT.
Silbermedaille 1629, von S. Dadler. Stadtansicht mit drei Schanzen, darüber halten zwei Engel das behelmte Stadtwappen, unten Kartusche mit der Signatur H - x - Z (Hans Ziesler), darunter die Signatur S D, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl//St. Johannes steht v. v. mit Heiligenschein und segnender Rechten, in der Linken Buch mit dem Lamm Gottes. 49,73 mm; 37,19 g. F. u. S. 4080; Maué 14.
Feine Tönung, min. Kratzer und Randfehler, sehr schön

Die vorliegende Medaille hat der Münzpächter Hans Ziesler zu Geschenkzwecken in Gold und Silber anfertigen lassen. Die Vorderseitenabbildung wurde zum Vorbild für die Darstellungen gleicher Art auf Medaillen von Rieger, Buchheim und Kittel.

Bereits am 20. Dezember 1619 wurde der sechsjährige polnische Prinz Karl Ferdinand (Sohn Sigismunds III.) zum Koadjutor des Bistums Breslau ernannt. Dies geschah vor allem durch Einfluß von habsburgischer Seite, um eine polnische Parteinahme gegen die schlesischen Stände herbeizuführen, die den Habsburgern als oberste schlesische Lehnsherrn ständig Schwierigkeiten bereiteten. 1625 wurde die Nachfolge des Wasaprinzen als Bischof gegen den Widerstand des Domkapitels durchgesetzt. Karl Ferdinand hielt sich während seiner gesamten Regierungszeit nur selten in Breslau auf.

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BRESLAU. STADT.
Satirische Silbermedaille 1694, unsigniert, von Chr. Wermuth. Judenspottmedaille (Kornjuden­medaille), geprägt auf die Teuerung und den Kornwucher. Jude mit Hut und Wanderstab geht r. in Landschaft, auf dem Rücken trägt er einen Kornsack, auf dem ein kleiner Teufel sitzt und den Sack aufreißt, damit das Korn herausfällt//Ein aufrecht stehendes Scheffelmaß mit je acht Zeilen Schrift auf der Wandung. 35,98 mm; 13,46 g. Coll. Fieweger 82 (dort in Zinn); F. u. S. 4149; Wohlfahrt 94035.
Sehr schön +.