Katalog - eLive Premium Auction 431

Münzen und Medaillen von Salzburg - Die Sammlung Gerhard Lambert

Ergebnisse 981-1000 von 1014
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eLive Premium Auction 431 - Tag 2 (Lose 4528 - 5014)
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MÜNZEN UND MEDAILLEN VON SALZBURG DIE SAMMLUNG GERHARD LAMBERT DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN
Los 4981 1
SALZBURG, ERZBISTUM Ernst von Bayern, 1540-1554.

Guldiner 1551. Zeitgenössischer Beischlag. 30,32 g. Vierfeldiges Wappen, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl//St. Rudbertus thront v. v., unten Stiftswappen. Probszt -; Zöttl 3642 (dieses Exemplar). Von größter Seltenheit. Sehr schön

Exemplar der Slg. Leopolder, Auktion Lanz 127, München 2005, Nr. 165 und der Auktion Numismatik Zöttl 6, Salzburg 2021, Nr. 1143.

In der Vorderseitenlegende stößt man auf die Buchstabenfolge M E S A. Eine Zuweisung zu der für Nachahmungen bekannten Münzstätte Mesocco in der Südschweiz scheint daher naheliegend.

Schätzpreis
300 €
Startgebot
300 €

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Los 4982 1
SALZBURG, ERZBISTUM Ernst von Bayern, 1540-1554.

Guldiner 1552. Zeitgenössischer Beischlag. 28,25 g. Vierfeldiges Wappen, oben Jahreszahl//St. Rudbertus thront v. v., unten Stiftswappen. Probszt -; Zöttl 3643. Von größter Seltenheit. Sehr schön

Exemplar der Auktion Lanz 142, München 2008, Nr. 282 und der Auktion Numismatik Zöttl 6, Salzburg 2021, Nr. 1144.

In der Vorderseitenlegende stößt man auf die Buchstabenfolge M E S A. Eine Zuweisung zu der für Nachahmungen bekannten Münzstätte Mesocco in der Südschweiz scheint daher naheliegend.

Schätzpreis
300 €
Startgebot
300 €

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Los 4983 1
SALZBURG, ERZBISTUM Ernst von Bayern, 1540-1554.

Guldiner 1552. Zeitgenössischer Beischlag. 26,98 g. Vierfeldiges Wappen, oben Jahreszahl//St. Rudbertus thront v. v., unten Stiftswappen. Probszt -; Zöttl 3643. Von größter Seltenheit. Schrötlingsfehler, sehr schön

In der Vorderseitenlegende stößt man auf die Buchstabenfolge M E S A. Eine Zuweisung zu der für Nachahmungen bekannten Münzstätte Mesocco in der Südschweiz scheint daher naheliegend.

Schätzpreis
200 €
Startgebot
200 €

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Los 4984 1
SALZBURG, ERZBISTUM Michael von Küenburg, 1554-1560.

Guldiner 1554/o. J. Zeitgenössischer Beischlag. 23,47 g. Zwitterprägung aus der Rückseite eines Talers von 1554 der Pfalz und der Rückseite eines Guldiners von Salzburg. Drei Wappenschilde nebeneinander, zu den Seiten die geteilte, abgekürzte Jahreszahl 5 - 4, oben großer und reich verzierter Helm//St. Rudbertus thront v. v. Probszt -; Zöttl -. Von allergrößter Seltenheit. Unediert. Kl. Kratzer, fast sehr schön

Exemplar der Auktion Numismatik Zöttl 6, Salzburg 2021, Nr. 1155.

Schätzpreis
200 €
Startgebot
200 €

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Los 4985 1
SALZBURG, ERZBISTUM Michael von Küenburg, 1554-1560.

Guldiner 1551. Zeitgenössischer Beischlag mit fehlerhafter Jahreszahl. 28,14 g. Stiftswappen von Salzburg und Familienwappen des Erzbischofs Michael von Küenburg nebeneinander unter Mitra, unten Jahreszahl//St. Rudbertus thront v. v. Probszt -; Zöttl 3649. Von größter Seltenheit. Winz. Randfehler, sehr schön

Exemplar der Auktion H. D. Rauch 48, Wien 1992, Nr. 3163 und der Auktion Numismatik Zöttl 7, Salzburg 2022, Nr. 1259.

Schätzpreis
500 €
Startgebot
500 €

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Los 4986 1
SALZBURG, ERZBISTUM Michael von Küenburg, 1554-1560.

Guldiner 1559. Zeitgenössischer Beischlag. 27,78 g. Stiftswappen von Salzburg und Familienwappen des Erzbischofs Michael von Küenburg nebeneinander unter Mitra, unten Jahreszahl//St. Rudbertus thront v. v. Probszt 423; Zöttl 3650 (dieses Exemplar). Von größter Seltenheit. Kl. Schrötlingsfehler, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion H. D. Rauch 78, Wien 2006, Nr. 117 und der Auktion Numismatik Zöttl 6, Salzburg 2021, Nr. 1156.

Schätzpreis
750 €
Startgebot
750 €

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Los 4987 1
SALZBURG, ERZBISTUM Michael von Küenburg, 1554-1560.

Guldiner 1567. Zeitgenössischer Beischlag mit Jahreszahl 1567 sic. 29,02 g. Stiftswappen von Salzburg und Familienwappen des Erzbischofs Michael von Küenburg nebeneinander unter Mitra, unten Jahreszahl//St. Rudbertus thront v. v. Probszt 424; Zöttl 3651 (dieses Exemplar). Von größter Seltenheit. Sehr schön

Exemplar der Slg. Leopolder, Auktion Lanz 127, München 2005, Nr. 188 und der Auktion Numismatik Zöttl 6, Salzburg 2021, Nr. 1154.

Schätzpreis
500 €
Startgebot
500 €

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Los 4988 1
SALZBURG, ERZBISTUM Michael von Küenburg, 1554-1560.

Guldiner o. J. Zeitgenössischer Beischlag. 27,38 g. Stiftswappen von Salzburg und Familienwappen des Erzbischofs Michael von Küenburg nebeneinander unter Mitra//St. Rudbertus thront v. v. Probszt -; Zöttl 3652. Von größter Seltenheit. Sehr schön

Exemplar der Auktion H. D. Rauch 59, Wien 1991, Nr. 412 und der Auktion Numismatik Zöttl 7, Salzburg 2022, Nr. 1260.

Schätzpreis
500 €
Startgebot
500 €

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Los 4989 1
SALZBURG, ERZBISTUM Michael von Küenburg, 1554-1560.

Guldiner o. J. Zeitgenössischer Beischlag. 28,61 g. Zwitterprägung aus der Vorderseite eines Salzburger Guldiners und der Vorderseite eines Habsburger Talers von Ferdinand I., 1522-1558-1564. Stiftswappen von Salzburg und Familienwappen des Erzbischofs Michael von Küenburg nebeneinander unter Mitra//Gekröntes und geharnischtes Hüftbild r. mit geschultertem Zepter, die Linke am Schwertgriff. Probszt -; Zöttl 3655 (dieses Exemplar). Von größter Seltenheit. Kl. Schrötlingsfehler, sehr schön

Exemplar der Auktion Gießener Münzhandlung 28, München 1984, Nr. 2703; der Slg. Leopolder, Auktion Lanz 127, München 2005, Nr. 190 und der Auktion Numismatik Zöttl 6, Salzburg 2021, Nr. 1153.

Schätzpreis
500 €
Startgebot
500 €

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Los 4990 1
SALZBURG, ERZBISTUM Michael von Küenburg, 1554-1560.

Guldiner 1559/1585. Zeitgenössischer Beischlag. 28,53 g. Zwitterprägung aus der Vorderseite eines Salzburger Guldiners und der Rückseite eines Habsburger Talers von Rudolf II., 1576-1612, der Münzstätte Kremnitz. Stiftswappen von Salzburg und Familienwappen des Erzbischofs Michael von Küenburg nebeneinander unter Mitra, unten Jahreszahl//Gekrönter Doppeladler mit Schwert und Zepter in den Fängen, auf der Brust Reichsapfel. Probszt -; Zöttl 3656 (dieses Exemplar). Von allergrößter Seltenheit, vermutlich Unikum. Sehr schön

Exemplar der Auktion Numismatik Zöttl 8, Salzburg 2022, Nr. 769.

Schätzpreis
1.000 €
Startgebot
1.000 €

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Los 4991 1
SALZBURG, ERZBISTUM Wolf Dietrich von Raitenau, 1587-1612.

2 Dukaten o. J. Zeitgenössischer Beischlag. 7,02 g. St. Rudbertus v. v., vor ihm vierfeldiges Wappen//Gekrönter Doppeladler, zwischen den Hälsen ein Kreuz. Probszt -; Zöttl 3640 (dieses Exemplar). GOLD. Von allergrößter Seltenheit, vermutlich Unikum. Schrötlingsriß, sehr schön

Schätzpreis
1.000 €
Startgebot
1.000 €

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Los 4992 1
SALZBURG, ERZBISTUM Paris von Lodron, 1619-1653.

Guldiner 1547/1622. Zeitgenössischer Beischlag. 28,06 g. Zwitterprägung aus der Rückseite eines Talers von 1547 der Pfalz und der Rückseite eines Reichstalers von Salzburg. Drei Wappenschilde nebeneinander, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 15 - 47, oben großer und reich verzierter Helm//St. Rudbertus thront v. v. Probszt -; Zöttl 3646 (dieses Exemplar). Von größter Seltenheit. Kl. Schrötlingsfehler, sehr schön

Schätzpreis
500 €
Startgebot
500 €

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Los 4993 1
SALZBURG, KURFÜRSTENTUM Ferdinand, 1803-1806.

Dukat 1803. 3,45 g. Schlankes Brustbild. Fb. 888; Probszt 2602; Zöttl 3403 (Typ 1 a). GOLD. R Sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
600 €
Startgebot
600 €

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Los 4994 1
SALZBURG, KURFÜRSTENTUM Ferdinand, 1803-1806.

Dukat 1804. 3,43 g. Volles Brustbild. Fb. 888; Probszt 2603; Zöttl 3404 (Typ 1 b). GOLD. R Vorzüglich

Schätzpreis
1.000 €
Startgebot
1.000 €

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Los 4995 1
SALZBURG, KURFÜRSTENTUM Ferdinand, 1803-1806.

Dukat 1805. 3,44 g. Fb. 889; Probszt 2604; Zöttl 3405 (Typ 2). GOLD. R Starke Schrötlingsfehler, leicht gewellt, vorzüglich

Schätzpreis
250 €
Startgebot
250 €

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Los 4996 1
SALZBURG, KURFÜRSTENTUM Ferdinand, 1803-1806.

Dukat 1805. 3,46 g. Fb. 889; Probszt 2604; Zöttl 3405 (Typ 2). GOLD. R Sehr schön +

Schätzpreis
250 €
Startgebot
1 Gebot(e) 250 €

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Los 4997 1
SALZBURG, KURFÜRSTENTUM Ferdinand, 1803-1806.

Dukat 1806. 3,48 g. Fb. 889; Probszt 2605; Zöttl 3406 (Typ 2). GOLD. R Fast vorzüglich

Exemplar der Slg. Professor Dr. Franz Schedel, Auktion Fritz Rudolf Künker/Mages GmbH 384, Osnabrück 2023, Nr. 3247.

Schätzpreis
600 €
Startgebot
600 €

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Los 4998 1
SALZBURG, KURFÜRSTENTUM Ferdinand, 1803-1806.

Konv.-Taler 1803. 27,98 g. Dav. 43; Probszt 2606; Zöttl 3408 (Typ 1). Min. justiert, vorzüglich

Ferdinand wurde am 6. Mai 1769 als Sohn des Großherzogs Leopold von Toskana (des späteren Kaisers Leopold II.) geboren. Er wurde selbst nach dem Antritt seines Vaters als Kaiser am 22. Juli 1790 Großherzog von Toskana. Nachdem er sich zunächst mit dem revolutionären Frankreich verständigen konnte, mußte er später gegen Frankreich Stellung beziehen. Er verlor durch den Friedensvertrag von Lunéville 1801 sein Großherzogtum und erhielt von Napoléon als Entschädigung das neugebildete Kurfürstentum Salzburg, in das auch Eichstätt, Teile des Bistums Passau sowie Berchtesgaden einverleibt wurden. Mit dem Frieden von Preßburg 1806 wurde Salzburg jedoch dem Kaiserreich Österreich zugesprochen, und Kurfürst Ferdinand, der jüngere Bruder des Kaisers Franz I., erhielt als Ausgleich das neugebildete Großherzogtum Würzburg. Durch den Frieden von Paris 1814 fiel Würzburg an Bayern, und Ferdinand konnte in seine Heimat, das Großherzogtum Toskana, zurückkehren. Er regierte dort bis zu seinem Tod am 18. Juni 1824.

Schätzpreis
250 €
Startgebot
1 Gebot(e) 250 €

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Los 4999 1
SALZBURG, KURFÜRSTENTUM Ferdinand, 1803-1806.

Konv.-Taler 1803, 1806. 27,53 g und 27,69 g. Dav. 43, 44; Probszt 2606, 2608; Zöttl 3408 (Typ 1), 3410 (Typ 3). 2 Stück. R (1x) Kl. Schrötlingsfehler (1x), kl. Randfehler (1x), sehr schön

Ferdinand wurde am 6. Mai 1769 als Sohn des Großherzogs Leopold von Toskana (des späteren Kaisers Leopold II.) geboren. Er wurde selbst nach dem Antritt seines Vaters als Kaiser am 22. Juli 1790 Großherzog von Toskana. Nachdem er sich zunächst mit dem revolutionären Frankreich verständigen konnte, mußte er später gegen Frankreich Stellung beziehen. Er verlor durch den Friedensvertrag von Lunéville 1801 sein Großherzogtum und erhielt von Napoléon als Entschädigung das neugebildete Kurfürstentum Salzburg, in das auch Eichstätt, Teile des Bistums Passau sowie Berchtesgaden einverleibt wurden. Mit dem Frieden von Preßburg 1806 wurde Salzburg jedoch dem Kaiserreich Österreich zugesprochen, und Kurfürst Ferdinand, der jüngere Bruder des Kaisers Franz I., erhielt als Ausgleich das neugebildete Großherzogtum Würzburg. Durch den Frieden von Paris 1814 fiel Würzburg an Bayern, und Ferdinand konnte in seine Heimat, das Großherzogtum Toskana, zurückkehren. Er regierte dort bis zu seinem Tod am 18. Juni 1824.

Schätzpreis
250 €
Startgebot
250 €

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Los 5000 1
SALZBURG, KURFÜRSTENTUM Ferdinand, 1803-1806.

Konv.-Taler 1805. 28 g. Dav. 44; Probszt 2607; Zöttl 3409 (Typ 2). Feine Patina, leicht justiert, vorzüglich

Ferdinand wurde am 6. Mai 1769 als Sohn des Großherzogs Leopold von Toskana (des späteren Kaisers Leopold II.) geboren. Er wurde selbst nach dem Antritt seines Vaters als Kaiser am 22. Juli 1790 Großherzog von Toskana. Nachdem er sich zunächst mit dem revolutionären Frankreich verständigen konnte, mußte er später gegen Frankreich Stellung beziehen. Er verlor durch den Friedensvertrag von Lunéville 1801 sein Großherzogtum und erhielt von Napoléon als Entschädigung das neugebildete Kurfürstentum Salzburg, in das auch Eichstätt, Teile des Bistums Passau sowie Berchtesgaden einverleibt wurden. Mit dem Frieden von Preßburg 1806 wurde Salzburg jedoch dem Kaiserreich Österreich zugesprochen, und Kurfürst Ferdinand, der jüngere Bruder des Kaisers Franz I., erhielt als Ausgleich das neugebildete Großherzogtum Würzburg. Durch den Frieden von Paris 1814 fiel Würzburg an Bayern, und Ferdinand konnte in seine Heimat, das Großherzogtum Toskana, zurückkehren. Er regierte dort bis zu seinem Tod am 18. Juni 1824.

Schätzpreis
250 €
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