Katalog - Auktion 412

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Auktion 412 - - Teil 1
Beendet
DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN
Los 1081 1

REGENSBURG. STADT. ¼ Dukat o. J. (1765-1790), mit Titel Josefs II. 0,83 g. Münzmeister Georg Christoph Busch. Stempel­schneider vermutlich Johann Nikolaus Körnlein. Dazu: 1/32 Dukat o. J. 0,11 g. Beckenb. 518, 529; Fb. 2567, 2545a; Slg. Bach (Auktion Künker 238) 4873, 4877.
2 Stück. GOLD. Fassungsspuren, sonst fast vorzüglich und fast Stempelglanz

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
500 €

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Los 1082 1

SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Friedrich III. Der Weise, Georg und Johann, 1500-1507 Goldgulden o. J., Leipzig. 3,26 g. St. Johannes steht v. v. mit Lamm in der Linken, darunter Kur- und herzoglich-sächsisches Wappen//Reichsapfel, umher Vierpaß, in den Winkeln je eine Verzierung. Fb. 2929; Keilitz 15.
GOLD. Äußerst selten, besonders in dieser Erhaltung. Vorzüglich

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
5.500 €

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Los 1083 1

SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Johann Georg I., 1615-1656 Dukat 1616. Sophiendukat. 3,42 g. Clauß/Kahnt 229; Fb. 2642; Schl. 995.3.
GOLD. RR Originalprägung. Leicht gewellt, kl. Randfehler,
min. Überprägungsspuren, fast vorzüglich

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
1.900 €

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Los 1084 1

SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Johann Georg I., 1615-1656 Dukat 1616. Sophiendukat. Prägung aus dem 19. Jahrhundert. 3,50 g. Clauß/Kahnt 231; Fb. 2642; Schl. 995.12.
GOLD. Etwas Belag, vorzüglich

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
1.200 €

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Los 1085 1

SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Johann Georg I., 1615-1656 Dukat 1617, Dresden, auf die 100-Jahrfeier der Reformation. 3,46 g. Clauß/Kahnt 261; Fb. 2663; Slg. Opitz 1961; Slg. Whiting 70.
GOLD. Attraktives Exemplar, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 315, Osnabrück 2018, Nr. 8237.

Schätzpreis
1.750 €
Zuschlag
2.400 €

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Los 1086 1

SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Johann Georg I., 1615-1656 Klippenförmige Goldmedaille 1627, geprägt zu Geschenkzwecken für Weihnachten. Christusmonogramm IHS, oben Alpha, unten Omega//VER / GIS MEIN / NIT über Jahreszahl, oben Rosette. 13,99 x 14,08 mm; 1,85 g. Slg. Merseb. Vgl. 1077 (dort in Silber und anderes Jahr).
GOLD. Von großer Seltenheit. Min. gewellt, vorzüglich

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 300, Frankfurt/Main 1980, Nr. 819.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.400 €

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Los 1087 1

SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Johann Georg I., 1615-1656 2 Dukaten 1630, Dresden, auf die 100-Jahrfeier der Übergabe der Augsburger Konfession. 6,90 g. Clauß/Kahnt 312; Fb. 2701; Slg. Opitz 2080; Slg. Whiting 112.
GOLD. Hübsche Goldpatina, leicht gewellt, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
2.800 €

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Los 1088 1

SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Johann Georg I., 1615-1656 Dukat 1635, Dresden. 3,38 g. Clauß/Kahnt 116; Fb. 2684.
GOLD. RR Leicht gewellt, min. Randfehler, sehr schön

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 300, Frankfurt/Main 1980, Nr. 821.
Der Dresdener Münzmeister Cornelius Melde war im Jahr 1635 nur für 4 Monate im Amt, was die Seltenheit dieses Dukaten erklärt.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.800 €

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Los 1089 1

SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Johann Georg II., 1656-1680 2 Dukaten 1657, Dresden, auf das Vikariat. Clauß/Kahnt 478; Fb. 2719. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung AU Details - Plugged (3892956-014).
GOLD. RR Henkelspur, gestopftes Loch, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.000 €

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Los 1090 1

SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke) 2 Dukaten 1696, Dresden, auf seine wiederholte Abreise zum Feldzug gegen die Türken. 6,79 g. Fb. 2774; Kahnt 236.
GOLD. R Leichte Fassungsspuren, sehr schön

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
5.000 €

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Los 1091 1

SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke) 2 Dukaten 1697, Dresden, auf seine Krönung zum König von Polen in Krakau. 6,92 g. Fb. 2826; Kahnt 243.
GOLD. Min. Punze im Feld der Rückseite, vorzüglich

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 300, Frankfurt/Main 1980, Nr. 829.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
6.500 €

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Los 1092 1

SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Xaver, 1763-1768 Dukat 1768, Dresden. Buck 57 cb; Fb. 2870; Kahnt 1018. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 (6768684-002).
GOLD. Selten in dieser Erhaltung. Sehr attraktives Exemplar, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
4.200 €

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Los 1093 1

SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Friedrich August III. (I.), 1763-1806-1827 Dukat 1777, Dresden. 3,47 g. Fb. 2871; Kahnt 1046.
GOLD. Selten in dieser Erhaltung. Attraktives Exemplar, vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
2.800 €

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Los 1094 1

SACHSEN. SACHSEN, KÖNIGREICH. Friedrich August I., 1806-1827 Goldabschlag zu einem ½ Dukaten von den Stempeln des 8 Pfennig- Stückes 1808 H. 1,75 g. AKS 45 Anm.; J. - (zu 7); Kahnt 1199; Schl. - (zu 976).
GOLD. RR Min. Randfehler, vorzüglich

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
3.600 €

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Los 1095 1

SACHSEN. SACHSEN, KÖNIGREICH. Friedrich August I., 1806-1827 5 Taler (August d’or) 1811 SGH. 6,63 g. Divo/S. 181 Anm.; Fb. 2883; Schl. 761.1.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Min. justiert, vorzüglich

Divo/Schramm führen den Jahrgang 1811 nicht auf, erwähnen jedoch, daß der AKS diesen Jahrgang mit der Anmerkung „Existenz fraglich“ aufführt.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
22.000 €

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Los 1096 1

SACHSEN. SACHSEN, KÖNIGREICH. Friedrich August II., 1836-1854 Goldgußbarren o. J. (um 1850) zu 254,20 g mit zwei mehrteiligen Stempeln im Kronenoval. Die Stempel stellen das gekrönte sächsische Wappen über der Zahl 1000 dar. Rechts und links des Wappens zwei weitere Stempel FEIN - GOLD. Ein Goldbarren mit dem gleichen Wappen ist bei R. Ahlers, Standard-Katalog der Rothschild-Goldbarren, Harpstedt 2016, S. 42 abgebildet.
GOLD. Von großer Seltenheit. Kl. Kratzer, sehr schön-vorzüglich

Edelmetall in Barrenform besaß seit jeher eine doppelte Funktion: Es diente dem Tausch und der Wertaufbewah­rung. Zur Bestimmung ihres Wertes mußten die Barren gewogen werden. So kam es bald zur Anbringung von Zeichen des Wertgaranten. In den Kulturkreisen, in denen Münzen zur leichteren Handhabung entwickelt wurden, traten Barren als Zahlungsmittel zurück. Industrielle Bedeutung erreichten Edelmetallbarren als Zwischenprodukt zwischen ungeformter Schmelze und einem definierten Gußprodukt. Hierbei stand ihre Transportfähigkeit im Vordergrund. Ab dem Kalifornischen Goldrausch (ab 1848) wurden Feingehalt und Wert auf die Barren aufgeprägt. Mehrere Königshäuser, private Hersteller und Banken schloßen sich der Herstellung von Goldgußbarren an. Für die Königshäuser bestand der Zweck vor allem darin, Kriege und große Infrastrukturprojekte zu finanzieren sowie die Ausgabe der jeweiligen Goldwährung für die Folgejahre materiell abzusichern. Dieses Exemplar wird der Hortung von Dukatengold im Königshaus Sachsen gedient haben.

Schätzpreis
20.000 €
Zuschlag
24.000 €

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Los 1097 1

SACHSEN. SACHSEN, KÖNIGREICH. Johann, 1854-1873 Vereinskrone 1857 F. Divo/S. 204; Fb. 2902; Schl. 851. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 60 (Top Pop) (5777369-010).
GOLD. R Nur 3.580 Exemplare geprägt. Winz. Kratzer, vorzüglich

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
8.000 €

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Los 1098 1

SACHSEN. SACHSEN-WEIMAR-EISENACH. Carl August, 1775-1828 Goldmedaille zu 8 Dukaten o. J. (1783/84), von A. Abramson. Preis­medaille. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Drei Zeilen Schrift. 42,64 mm; 27,74 g. Hoffmann 154; Slg. Merseb. -.
GOLD. Von größter Seltenheit. Winz. Randfehler, vorzüglich

Die Preismedaille war für die von Carl August in Weimar gestiftete Fürstliche Zeichenschule bestimmt. Aus einem Briefwechsel mit dem Medailleur Abramson geht hervor, dass die Medaille erstmalig 1781 in 25 silbernen Exemplaren in der Königlichen Münze zu Berlin geprägt und diese Stücke mit den Stempeln nach Weimar geliefert wurden. 1782/83 entstanden in Clausthal 100 weitere Exemplare in Silber sowie 1783/84 acht Stück in Gold.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
4.600 €

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Los 1099 1

SCHLESIEN. HERZOGTUM. Kaiser Karl VI., 1711-1740 Goldmedaille zu einem Dukaten o. J. (um 1736), auf die Wassernot in Schlesien. F. u. S. 4238; Slg. Erlanger 2453; Slg. Goppel 1189. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (6773179-012).
GOLD. Vorzüglich

Bei Roll (Nr. 25) werden die Dukaten des vorliegenden Typs den Salzburger Emigranten zugeordnet. Zöttl, S. 872 verweist dahingegen auf die Wassernot in Schlesien als Anlaß der Prägung und sondert die Münzen dementsprechend wieder aus.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
2.600 €

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Los 1100 1

SCHLESIEN. MÜNSTERBERG-OELS, HERZOGTUM. Joachim, Heinrich II., Johann und Georg, 1536-1553 Dukat 1551, Reichenstein. Ausbeute der Reichensteiner Gruben. F. u. S. 2101; Fb. 3230; Müseler 57.1/37. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 * (Top Pop) (4737887-003).
GOLD. In dieser Erhaltung von großer Seltenheit. Prachtexemplar.
Von polierten Stempeln, fast Stempelglanz
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Schätzpreis
3.000 €
Zuschlag
9.000 €

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