Katalog - Auction 349

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Auction 349 - Teil 2
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MONTANGEPRÄGE - DIE SAMMLUNG ERICH GÖTZ - BERGBAU - AUSBEUTE - FLUSSGOLD BERGWERKE UND BERGSTÄDTE BERGBAUUNTERNEHMER UND BERGBEAMTE BERGAKADEMIEN UND GELEHRTE
Los 4695 1

ALTDEUTSCHE MONTANGEPRÄGE. HESSEN. HESSEN-KASSEL, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM. Friedrich II., 1760-1785
Silbermedaille 1776, von J. C. Körner. Ausbeute der Grube Frankenberg. Büste r.//Blick von Norden in den Gernhauser Grund mit Bergwerksgebäuden, r. auf der Höhe die Stadt Frankenberg, im Vordergrund Eder. 41,22 mm; 35,20 g. Müller 2722; Müseler 28.1/12; Schütz 1943; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7653.
R Hübsche Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 62, Dortmund 2012, Nr. 920.
Der Abgabe-Preis dieser Medaille war auf 2 Taler 4 Albus festgesetzt. Die Vorderseite dieser Medaille ist mit dem Stempel der Prämienmedaille der Gesellschaft für Ackerbau und Künste von 1775 geprägt worden.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.100 €

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Los 4696 1

ALTDEUTSCHE MONTANGEPRÄGE. HESSEN. HESSEN-KASSEL, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM. Wilhelm IX. (I.), 1785-1803 (-1821)
Konv.-Taler 1796, Hanau. Ausbeute der Bieberer Gruben. 27,92 g. Mit großem Kopf und zwei Zopfschleifen. Dav. 2305; Müller 2913 b; Müseler 28.1/23 a; Schütz 2149.
Feine Patina, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Gießener Münzhandlung 16, München 1980, Nr. 1027.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
550 €

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Los 4697 1

ALTDEUTSCHE MONTANGEPRÄGE. HESSEN. MODERNES FLUSSGOLD – EINE GOLDMEDAILLE
Goldmedaille 1991, unsigniert. Edergold. Ansicht der Burg Waldeck am Edersee in Hessen// Goldwäscherszene. 20,08 mm; 3,52 g.
GOLD. Polierte Platte, min. berührt

Schätzpreis
175 €
Zuschlag
500 €

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Los 4698 1

ALTDEUTSCHE MONTANGEPRÄGE. HESSEN. HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Ernst Ludwig, 1678-1739
Reichstaler 1714, Darmstadt. Itterer Ausbeute. 29,28 g. Mit Doppel- punkten in der Vorderseitenumschrift und die Itter auf der Rückseite mit einfachen Windungen. Dav. 2315; Müller 3424; Müseler 28.2/4; Schütz 2868.
Hübsche Patina, vorzüglich

Die Sammlung umfasst noch weitere Flußgolddukaten, u. a. aus Baden, Bayern und der Pfalz sowie moderne Flußgoldprägungen aus Karlsruhe, die Erich Götz zusammengefasst dargestellt hat. Im vorliegenden Katalog sind sie unter den folgenden Losnummern zu finden: 4623, 4625, 4628, 4632, 4633, 4635, 4702-4705, 4707.
Exemplar der Auktion Münzzentrum 117, Solingen-Ohligs 2003, Nr. 3209.
Der alte, im Jahre 1662 stillgelegte Kupferbergbau wurde 1708 auf landgräfliches Betreiben wiederbelebt und von 1709 bis 1868 in Thalitter betrieben; 1712 erweiterte eine Kupferhütte den Zechenbetrieb. Der erste Schacht wurde 1709/10 vom Hanauer Münzmeister Ludwig Balthasar Müller angelegt, der dank seiner Erfolge im Kupferbergbau zum Oberberginspektor befördert wurde.
Zum Jahresende 1713 erreichte die Berg-Gewerkschaft den Freibau, ab 1714 wurde der Zehnt an die landgräfliche Regierung entrichtet. Zu diesem Anlaß wurden 1714 die Itterschen Ausbeutetaler geprägt und als Ausbeute unter den Gewerken verteilt.
Thalitter erhielt Bergfreiheit, später sogar ein eigenes Bergamt.
Müller trennte sich ab 1730 von seinen Kuxen, blieb jedoch bis zu seinem Lebensende im Jahre 1746 der Leiter des Kupferbergbaus im Ittertal.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
2.200 €

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Los 4699 1

ALTDEUTSCHE MONTANGEPRÄGE. HESSEN. HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Ernst Ludwig, 1678-1739
Silbermedaille zu 4 Reichstalern 1715, von J. C. Roth. Ittermedaille, geprägt auf den Kupferbergbau. Der Landgraf in Uniform mit Kommandostab in der Rechten sitzt auf einem nach l. springenden Roß//Ansicht des Ittertals mit vielen Hügeln im Hintergrund, auf denen in der Mitte die Itterburg zu sehen ist, darunter das Dorf sowie der Fluß Itter, umher einige Bergmänner bei der Arbeit, im Vordergrund halten zwei Löwen das gekrönte, sechsfeldige Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild, oben Schriftband über strahlender Sonne. 65,12 mm; 116,84 g. Müller 3495a; Müseler 28.2/6; Preussag Collection, Part I, 363 (dieses Exemplar); Schütz 2871.
Von großer Seltenheit. Feine Patina, kl. Randfehler, sehr schön

Exemplar der Preussag Collection, Part I, Auktion London Coin Galleries/Künker 1, London 2015, Nr. 363.

Schätzpreis
3.500 €
Zuschlag
5.000 €

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Los 4700 1

ALTDEUTSCHE MONTANGEPRÄGE. HILDESHEIM. BISTUM. Jobst Edmund von Brabeck, 1688-1702
Reichstaler 1698, Hildesheim. Ausbeute der Grube St. Antonius Eremita in Hahnenklee. 29,22 g. Mit schräg geriffeltem Rand. Dav. 5412; Kluge (Slg. Preussag) 65.3; Mehl 656; Müseler 30/2.
R Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 24, Dortmund 2004, Nr. 166.
Die Bergwerke waren Privateigentum des Bischofs. Das Betreiben der Gruben war allerdings für den Bischof ein Zuschußgeschäft, er hat ca. 33.000 Mariengulden Zubuße gezahlt. Erlöst hat er aber nur ca. 10.000 Mariengulden aus dem gewonnenen Silber. Hinzu kam noch ein geringer Ertrag an anderen Metallen.

Schätzpreis
1.250 €
Zuschlag
1.800 €

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Los 4701 1

ALTDEUTSCHE MONTANGEPRÄGE. HOHNSTEIN. GRAFSCHAFT. Volkmar Wolfgang, 1562-1582
Reichstaler 1572, Ellrich. Ausbeute der Grube St. Andreas. 29,12 g. Dav. 9314; Müseler 31/59; Preussag Collection, Part II, 1387; Schulten 144 r.
Hübsche Patina, winz. Henkelspur, Felder min. altgeglättet, sehr schön

Erworben im Dezember 1976 von Heinz Spohr, Frankfurt/Main - die erste Bergbaumünze der Sammlung Götz.

Schätzpreis
125 €
Zuschlag
360 €

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Los 4702 1

ALTDEUTSCHE MONTANGEPRÄGE. KARLSRUHE. STADT
Goldmedaille 1993, hergestellt in der Prägeanstalt Victor Huster, Baden-Baden. Rheingoldausbeute­dukat. 3,57 g. Schürfszene//Wappen auf Schlägel und Eisen.
GOLD. Nur 58 Exemplare hergestellt. Vorzüglich

Dukat mit einer Reinheit von 936/1000 aus Rheingold - das 40. von 58 hergestellten Exemplaren. Die Entwürfe stammen von Horst Meder und Manfred Common, Karlsruhe.
Die Sammlung umfasst neben diesem und den drei folgenden Stücken noch weitere Flußgolddukaten, u. a. aus Baden, Bayern und der Pfalz sowie moderne Flußgoldprägungen aus Hessen, die Erich Götz zusammengefasst dargestellt hat. Im vorliegenden Katalog sind sie unter den folgenden Losnummern zu finden: 4623, 4625, 4628, 4632, 4633, 4635, 4697, 4707.

Schätzpreis
175 €
Zuschlag
440 €

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Los 4703 1

ALTDEUTSCHE MONTANGEPRÄGE. KARLSRUHE. STADT
Goldmedaille 2000, hergestellt in der Prägeanstalt Victor Huster, Baden-Baden. Rheingoldausbeute­dukat. 3,65 g. Schürfszene//Pyramide, dahinter Strahlen.
GOLD. Nur 88 Exemplare hergestellt. Vorzüglich

Dukat mit einer Reinheit von 928/1000 aus Rheingold - das 82. von 88 hergestellten Exemplaren. Die Entwürfe stammen von Horst Meder und Manfred Common, Karlsruhe.

Schätzpreis
175 €
Zuschlag
550 €

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Los 4704 1

ALTDEUTSCHE MONTANGEPRÄGE. KARLSRUHE. STADT
Goldmedaille 2012, von Victor Huster, Baden-Baden. Rheingoldausbeutedukat. 3,78 g. Geharnischtes Brustbild des Markgrafen Karl Wilhelm r.//Ansicht des Karlsruher Schlossturms und der umliegenden Grünanlagen aus der Vogelperspektive.
GOLD. Nur 60 Exemplare hergestellt. Vorzüglich

Dukat mit einer Reinheit von 928/1000 aus Rheingold - das 47. von 60 hergestellten Exemplaren.

Schätzpreis
175 €
Zuschlag
440 €

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Los 4705 1

ALTDEUTSCHE MONTANGEPRÄGE. KARLSRUHE. STADT
Goldmedaille 2015, von Victor Huster, Baden-Baden, auf das 300jährige Stadtjubiläum. Rheingold- ausbeutedukat. 3,76 g. Stilisierter Kopf des Markgrafen Karl Wilhelm r.//16 Wappen der eingemeindeten Ortschaften.
GOLD. Nur 300 Exemplare hergestellt. Vorzüglich

Dukat mit einer Reinheit von 928/1000 aus Rheingold - das 34. von 300 geplanten Exemplaren.

Schätzpreis
175 €
Zuschlag
420 €

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Los 4706 1

ALTDEUTSCHE MONTANGEPRÄGE. MANSFELD. MANSFELD-VORDERORTISCHE LINIE, GRAFSCHAFT. Hoyer VI., Gebhard VII., Albrecht VII. und Philipp II., 1531-1540
Taler 1532, Eisleben. 28,72 g. Dav. 9479; Tornau 96 e var. (mit PHILIP).
Attraktives Exemplar, sehr schön +

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 86, Osnabrück 2003, Nr. 1643.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
1.200 €

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Los 4707 1

ALTDEUTSCHE MONTANGEPRÄGE. PFALZ. PFALZ, KURFÜRSTENTUM. Karl Theodor, 1743-1799
Dukat 1763, Mannheim. Rheingold. 3,44 g. Fb. 2037; Haas 62; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 478; Slg. Memmesh. 2482.
GOLD. Vorzüglich

Exemplar der Auktion Hauck & Aufhäuser 16, München 2001, Nr. 1645.
Die Sammlung umfasst noch weitere Flußgolddukaten, u. a. aus Baden, Bayern und der Pfalz sowie moderne Flußgoldprägungen aus Hessen und Karlsruhe, die Erich Götz zusammengefasst dargestellt hat. Im vorliegenden Katalog sind sie unter den folgenden Losnummern zu finden: 4623, 4625, 4628, 4632, 4633, 4635, 4697, 4702-4705.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
3.800 €

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Los 4708 1

ALTDEUTSCHE MONTANGEPRÄGE. PFALZ. PFALZ, KURFÜRSTENTUM. Karl Theodor, 1743-1799
Silbermedaille aus Rheinsilber 1764, von A. Schäffer, auf die Rheinsilberausbeute. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Ansicht der von der Sonne bestrahlten Stadt Mannheim mit kurfürstlichem Schloß, im Vordergrund der Rhein und fünf Flußgoldwäscher. 27,57 mm; 8,00 g. Haas 227; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 493 (dieses Exemplar); Stemper 513.
Von größter Seltenheit. Feine Patina, fast vorzüglich

Exemplar der Slg. Kömmerling, Auktion UBS 65, Zürich 2006, Nr. 493.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
4.200 €

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Los 4709 1

ALTDEUTSCHE MONTANGEPRÄGE. REUSS. REUSS-UNTERGREIZ, HERRSCHAFT, SEIT 1673 GRAFSCHAFT. Heinrich III., 1733-1768
1/4 Speciestaler 1751, Saalfeld. Ausbeute der Gruben von Kleinreinsdorf. 7,70 g. Müseler 50.2/1; Preussag Collection (Auktion London Coin Galleries/Künker 2) - (vgl. 1430); Schmidt/Knab 359.
Hübsche Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Aufhäuser 7, München 1990, Nr. 1917.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
950 €

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Los 4710 1

ALTDEUTSCHE MONTANGEPRÄGE. SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Friedrich III. der Weise, Johann und Georg, 1507-1525
Taler o. J., Annaberg. 28,95 g. Klappmützentaler. Ohne Münzmeisterzeichen. Dav. 9709 A; Keilitz 43; Schnee 18.
Min. berieben, sehr schön

Exemplar der Auktion Aufhäuser 7, München 1990, Nr. 1922.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
1.500 €

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Los 4711 1

ALTDEUTSCHE MONTANGEPRÄGE. SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Friedrich III. der Weise, Johann und Georg, 1507-1525
Schreckenberger o. J. (1508-1511), Annaberg. 4,55 g. Beiderseits Münzzeichen Stern. Keilitz 51.
Hübsche Patina, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 418, Frankfurt/Main 2016, Nr. 2733.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
280 €

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Los 4712 1

ALTDEUTSCHE MONTANGEPRÄGE. SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Johann Friedrich der Großmütige und Georg, 1534-1539
Taler 1537, Annaberg. 28,86 g. Dav. 9721; Keilitz 128; Schnee 72.
Hübsche Patina, kl. Randkerbe, sehr schön

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 418, Frankfurt/Main 2016, Nr. 2738.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
650 €

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Los 4713 1

ALTDEUTSCHE MONTANGEPRÄGE. SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Johann Friedrich der Großmütige und Moritz, 1541-1547
Taler 1546, Annaberg. 28,98 g. Dav. 9730; Keilitz 187; Schnee 108.
Dunkle Patina, sehr schön +

Exemplar der Auktion Frankfurter Münzhandlung 133, Frankfurt/Main 1989, Nr. 701.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
900 €

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Los 4714 1

ALTDEUTSCHE MONTANGEPRÄGE. SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Johann Georg I., 1615-1656
Silbermedaille 1633, unsigniert, auf David Döring. Bärtiges Brustbild mit Spitzenkragen v. v.//Behelmtes Wappen. 44,73 x 36,65 mm. 19,55 g. Müseler 56.1.1/9; Preussag Collection, Part II, 1463; Slg. Merseb. 4495; Wiecek 84.
Von großer Seltenheit. Hübsche Patina, sauber gestopftes Loch, Felder min. berieben, sonst vorzüglich

Exemplar der Auktion Felzmann 159, Düsseldorf 2017, Nr. 371.
Wiecek schreibt die unsignierte Medaille Sebastian Dadler zu, nach Maué (2008, S. 182) stammt sie aber nicht von Sebastian Dadler. David Döring (1577-1638) stand als kurfürstlich sächsischer Cammer- und Bergrat an der Spitze der kursächsischen Finanzverwaltung. 1628 eröffneten die kursächsischen Landstände gegen ihn als einen "Recht-, Pflicht und Ehrvergessenen Mann" einen Prozeß, der 1631 durch den Kurfürsten niedergeschlagen wurde. Döring blieb bis zu seinem Tode in Amt und Würden. Die Umschrift der Rückseite bezeichnet Geduld als das Heilmittel aller Übel (Patientia remedium omnium malorum) und spielt damit auf die Anfeindungen an, denen Döring in seinem Amt ausgesetzt war.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
1.300 €

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