Katalog - Auktion 402

Ergebnisse 81-100 von 1061
Seite
von 54
Auktion 402 - - Teil 1
Beendet
DIE SAMMLUNG DR. KAYA SAYAR, TEIL I - LYKIEN, PAMPHYLIEN UND KILIKIEN
Los 81 1

LYCIA. Dynastische Prägungen. Kuprilli
AR-Stater, 470/440 v. Chr., unbestimmte Münzstätte (Kandyba?); 8,24 g. Geflügelter Löwe l., über dem Kopf Triskelis//In Incusum: Perlquadrat, darin Triskelis. Müseler IV, 38 (dies Exemplar).
Von großer Seltenheit. Feine Tönung, min. korrodiert, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Lagerliste Münzen und Medaillen AG 47, Basel 1991, Nr. 33; der Sammlung T. Reuter, Auktion Peus Nachf. 360, Frankfurt am Main 1999, Nr. 31 und der Auktion Giessener Münzhandlung 97, München 1999, Nr. 432.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
3.200 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 82 1

LYCIA. Dynastische Prägungen. Kuprilli
AR-Tetrobol, 470/440 v. Chr., unbestimmte Münzstätte (Kandyba?); 2,68 g. Geflügelte Löwenprotome l.//In Incusum: Perlquadrat, darin Triskelis. Müseler IV, 42 (dies Exemplar).
RR Sehr schön

Exemplar der Sammlung Prof. S. Pozzi, Auktion Ars Classica I, Luzern 1921, Nr. 2756; der Auktion Peus Nachf. 333, Frankfurt am Main 1992, Nr. 308 und der Sammlung T. Reuter, Auktion Peus Nachf. 360, Frankfurt am Main 1999, Nr. 33.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
1.600 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 83 1

LYCIA. Dynastische Prägungen. Kuprilli
AR-Diobol, 470/440 v. Chr., unbestimmte Münzstätte (Kandyba?); 1,26 g. Geflügelte Löwenprotome l.//In Incusum: Perlquadrat, darin Triskelis. Müseler IV, 44 (dies Exemplar).
RR Feine Tönung, gutes sehr schön

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 191, München 2010, Nr. 1595.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
1.900 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 84 1

LYCIA. Dynastische Prägungen. Kuprilli
AR-Obol, 470/440 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 0,63 g. Löwenkopf v. v.//In Incusum: Perl­quadrat, darin Triskelis. Müseler IV, 45 (dies Exemplar).
RR Feine Tönung, sehr schön

Exemplar der Lagerliste Münzen und Medaillen AG 395, Basel 1977, Nr. 52 und der Auktion Münzen und Medaillen Deutschland GmbH 34, Stuttgart 2011, Nr. 119.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
1.300 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 85 1

LYCIA. Dynastische Prägungen. Kuprilli
AR-Tetrobol, 470/440 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 2,67 g. Geflügelte Stierprotome l., oben Triskelis//In Incusum: Perlquadrat, darin Triskelis. Müseler IV, 47 (dies Exemplar).
RR Sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Hess-Leu 31, Luzern 1966, Nr. 482; der Lagerliste Münzen und Medaillen AG 292, Basel 1968, Nr. 20; der Auktion Münzen und Medaillen AG 88, Basel 1999, Nr. 254 und der Lagerliste Münzen und Medaillen AG 607, Basel 2001, Nr. 79.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
800 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 86 1

LYCIA. Dynastische Prägungen. Kuprilli
AR-Obol, 470/440 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 0,44 g. Adler fliegt l.//In Incusum: Perlquadrat, darin Triskelis. Müseler IV, 51 (dies Exemplar).
Von großer Seltenheit. Sehr schön

Exemplar der Auktion Hirsch Nachf. 212, München 2000, Nr. 349.

Schätzpreis
125 €
Zuschlag
200 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 87 1

LYCIA. Dynastische Prägungen. Kuprilli
AR-Tetrobol, 470/440 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 2,64 g. Kopf des Zeus-Ammon r.//In Incusum: Perlquadrat, darin Triskelis. Müseler IV, 53 (dies Exemplar).
RR Überprägungsspuren, Avers dezentriert, sehr schön

Exemplar der Auktion Bankhaus Aufhäuser 6, München 1989, Nr. 193 und der Sammlung T. Reuter, Auktion Peus Nachf. 360, Frankfurt am Main 1999, Nr. 46.
Die Übernahme des Zeus Ammon von Kyrene könnte auf Handelskontakte der Dynasten mit Nordafrika (Ägypten und Libyen) hinweisen, aber auch auf einen Rückgriff auf das Musterbuch eines Stempelschneiders. Der an seinen Widderhörnern erkennbare Zeus Ammon ist ursprünglich kein griechischer, sondern ein ägyptischer Gott. Um die 11. Dynastie (Ende des 3. Jts.) stieg der Lokalgott Amun zum führenden Gott des ägyptischen Gaus von Theben auf. Später wurde er als Göttervater verehrt und einer der bedeutendsten Reichsgötter Ägyptens. In der Oase Siwa – im Grenzgebiet zwischen Ägypten und Libyen – wurde Amun als widderköpfiger Gott verehrt, der Orakel gab. Die Griechen, die um 640 v. Chr. Kyrene gründeten, nahmen diesen Gott in ihre Stadt auf und identifizierten ihn mit Zeus. Die Kyrenäer stellten Zeus Ammon, wie sie ihn nannten, menschengestaltig dar. An seine Herkunft erinnerten nur noch die Widderhörner, die aus seinen Schläfen herauswachsen (Kraay 1976, 270; Montanmari 2016). [JN]
The adoption of Zeus Ammon of Cyrene could point to trade contacts between the Lycian dynasts and North Africa (Egypt and Libya), but also to a recourse to the pattern book of a stamp cutter. The Zeus Ammon, recognisable by his ram's horns, was originally not a Greek but an Egyptian god. Around the 11th dynasty (end of the 3rd cent.), the local god Amun rose to the leading god of the Egyptian province of Thebes. He was later worshipped as the father of the gods and became one of the most important gods of the Egyptian kingdom. In the Siwa Oasis - on the border between Egypt and Libya - Amun was worshipped as a ram-headed god who gave oracles. The Greeks, who founded Cyrene around 640 BC, incorporated this god into their city pantheon and identified him with Zeus. The Cyreneans depicted Zeus Ammon, as they called him, in human shape. The only reminder of his origins were the ram's horns growing out of his temples (Kraay 1976, 270; Montanmari 2016). [JN]

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
1.700 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 88 1

LYCIA. Dynastische Prägungen. Kuprilli
AR-Stater, 470/440 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 8,34 g. Eberprotome r., auf der Schulter lineares Symbol, auf dem Kopf Triskelis//In rundem Incusum: Perlkreis, darin Triskelis. Müseler IV, 56 (dies Exemplar).
Von allergrößter Seltenheit. Sehr schön

Exemplar der Sammlung Klaus Marowsky, Auktion Fritz Rudolf Künker 54, Osnabrück 2000, Nr. 2059.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
750 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 89 1

LYCIA. Dynastische Prägungen. Kuprilli
AR-Obol, 470/440 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 0,63 g. Löwenprotome r., zurückblickend//In Incusum: Linienquadrat, darin Triskelis. Bibliothèque nationale de France M 4739 (https:// gallica.bnf.fr/ ark:/12148/btv1b85347335); Müseler -.
Von großer Seltenheit. Sehr schön

Exemplar der Auktion Pecunem 9, München 2013, Nr. 280.
Die Zuweisung des schriftlosen Obols an Kuprilli ist in der Bibliothèque nationale de France wohl aufgrund des typgleichen Staters mit Reverslegende des Kuprilli (Waddington 2904) erfolgt. Wir folgen hier dieser Zuweisung, weisen aber ausdrücklich darauf hin, daß sie keineswegs gesichert ist, denn es gibt auch einen typgleichen Stater des Ekuwemi (Bibliothèque nationale de France, Chandon de Briailles 660,
https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b8473313k, dort als Incertain, Zuweisung an Ekuwemi durch Corinna Hoff).
The attribution of the legend-less obol as having been minted by Kuprilli was probably made by the Bibliothèque nationale de France since a stater of the same type with reverse legend was minted by Kuprilli (Waddington 2904). Although we follow this attribution in this catalog, we expressly draw attention to the fact that this attribution is by no means definitively verified as there is also a stater of the same type issued byEkuwemi (Bibliothèque nationale de France, Chandon de Briailles 660, https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b8473313k, there as “incertain”, attribution to Ekuwemi by Corinna Hoff).

Schätzpreis
125 €
Zuschlag
550 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 90 1

LYCIA. Dynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast
AR-Stater, 470/440 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 9,26 g. Eberprotome l.// In Incusum: Perlquadrat, darin Stierkopf l. Müseler IV, 57 (dies Exemplar); Waggoner, Rosen Coll. 695 (dies Exemplar).
R Sehr schön

Exemplar der Auktion Münzen und Medaillen AG 72, Basel 1987, Nr. 345; der Sammlung Jonathan P. Rosen; der Auktion Auctiones AG 24, Basel 1994, Nr. 307 und der Auktion Giessener Münzhandlung 122, München 2003, Nr. 1455.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
1.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 91 1

LYCIA. Dynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast
AR-Stater, 470/440 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 9,79 g. Eberprotome l.//In Incusum: Perlquadrat, darin Stierkopf l. Müseler IV, 58 (dies Exemplar).
R Sehr schön

Exemplar der Auktion CNG 38, New York 1996, Nr. 343 und der Auktion Italo Vecchi 5, London 1997, Nr. 248.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
1.500 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 92 1

LYCIA. Dynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast
AR-Obol, 470/440 v. Chr.; 0,60 g. Eberprotome l.//In Incusum: Perlquadrat, darin Stierkopf l. Müseler IV, 59 (dies Exemplar).
Von allergrößter Seltenheit. Stempelbruch auf dem Revers, gutes sehr schön

Exemplar der Auktion Münz Zentrum 97, Köln 1999, Nr. 313.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
110 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 93 1

LYCIA. Dynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast
Hier geht's zur Video-Besichtigung
AR-Stater, um 450 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 8,82 g. Löwe l. frißt an Beute//In Incusum: Triskelis. Müseler IV, 63 (dies Exemplar).
R Feine Tönung, min. korrodiert, sehr schön

Erworben im November 2000 in Hannover.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
nicht verkauft
Los 94 1

LYCIA. Dynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast
AR-Stater, um 440 v. Chr., Xanthos (?); 9,79 g. Löwe r. schlägt Stier l.//In Incusum: Perlquadrat, darin steht Stier r., darüber Triskelis. Müseler IV, 66 (dies Exemplar); Müseler in FS Nollé IV/2.
Von allergrößter Seltenheit. Sehr schön

Erworben am 1. Mai 2001 bei der Firma John Scheiner, Ingolstadt.
Prägeherr ist mit hoher Wahrscheinlichkeit Kuprilli.
In all likelihood, this specimen was minted on behalf of Kuprilli.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.700 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 95 1

LYCIA. Dynastische Prägungen. Khinakha
Hier geht's zur Video-Besichtigung
AR-Stater, 470/440 v. Chr., Kandyba; 8,53 g. Geflügelte Hirschprotome l.//In Incusum: Geflügelte Hirschprotome l., davor lineares Symbol. Müseler IV, 67 (dies Exemplar); Müseler in Gephyra 15 (2018), S. 21, I/1, S. 27, Fig. 36 (dies Exemplar).
Von allergrößter Seltenheit. Wohl Unikum. Sehr schön

Exemplar der Auktion The New York Sale XIV, New York 2007, Nr. 123.
2016 bezeichnete Wilhelm Müseler die Münzstätte noch als unbestimmt. 2018 gelang es Wilhelm Müseler jedoch, die Münzstätte als Kandyba (das heutige Çataloluk) zu identifizieren.
Das Symbol l. im Feld des Reverses ist ein persönliches Symbol des Khinakha.
Kandyba, lykisch Xâkbi oder Xâzbi war ein Dynastensitz oberhalb der mittellykischen Kasaba-Ebene auf 740 m Höhe. Von dem Dynastensitz, der auf einem Felsrücken lag, sind noch die Fundamente erhalten (Hellenkemper – Hild 2004, 596). Die Stadt war stärker nach Mittellykien als nach Westlykien hin orientiert. Vom Xanthostal war sie durch hohe Berge abgetrennt. Um Kandyba gab es größere Wälder, die von Plinius in seiner Naturgeschichte (V 101) erwähnt werden. Insofern kann der geflügelte Hirsch auf der Dynastenprägung nicht wundern (vgl. dazu auch Vismara 1996, 153 f., die die Einzigartigkeit des Motivs, nicht aber seinen Hintergrund gesehen hat). Nach der Hellenisierung Kandybas kam der Mythos auf, der griechische Flutheros Deukalion sei mit seiner Arche auf dem Burgberg von Kandyba gelandet und sein Sohn Kandybos habe die Stadt gegründet (Chuvin 1991, 136). [JN]
In 2016, Wilhelm Müseler assigned this piece to an unknown mint. In 2018, however, Wilhelm Müseler was able to identify the mint as Kandyba (today’s Çataloluk).
The symbol l. in the field on the reverse is a personal symbol of Khinakha.
Kandyba, Xâkbi or Xâzbi in Lycian, was a dynastic seat above the Central Lycian Kasaba plain at an altitude of 740 meters. The foundations of this dynastic seat, which lies on a rocky ridge, are still preserved (Hellenkemper – Hild 2004, 596). The city was rather orientated towards Middle Lycia than towards Western Lycia. High mountains separated it from the Xanthostal. There were large forests around Kandyba, which are mentioned by Pliny in his Natural History (V 101). In this respect, the winged stag on dynastic coins is not surprising (cf. also Vismara 1996, 153 f., who recognized the uniqueness of the motif, but not its background). After the Hellenization of Kandyba, a myth arose according to which the Greek flood hero Deukalion had landed with his ark on the castle hill of Kandyba, where his son Kandybos founded the city and named after himself (Chuvin 1991, 136). [JN]

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
4.800 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 96 1

LYCIA. Dynastische Prägungen. Khinakha
AR-Stater, 470/440 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 7,59 g. Geflügelte Hirschprotome l.//In Incusum: Geflügelte Hirschprotome l. Müseler IV, 68 (dies Exemplar); Müseler in Gephyra 15 (2018), I/1.
Feine Tönung, sehr schön

Exemplar der Auktion Peus Nachf. 324, Frankfurt am Main 1989, Nr. 211; der Sammlung T. Reuter, Auktion Peus Nachf. 360, Frankfurt am Main 1999, Nr. 50 und der Auktion Giessener Münzhandlung 97, München 1999, Nr. 434.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
1.200 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 97 1

LYCIA. Dynastische Prägungen. Khinakha
AR-Stater, 470/440 v. Chr., unbestimmte Münzstätte (Limyra?); 9,70 g. Auf Rundschild (?): Pegasos fliegt l.//In Incusum: Perlquadrat, darin Triskelis. Müseler IV, 73 (dies Exemplar); Müseler in Gephyra 15 (2018), I/1 (dies Exemplar).
RR Sehr schön

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 81, München 1997, Nr. 368.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
1.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 98 1

LYCIA. Dynastische Prägungen. Khinakha
Hier geht's zur Video-Besichtigung
AR-Stater, 470/440 v. Chr., unbestimmte Münzstätte (Limyra?); 9,83 g. Auf Rundschild: Pegasos fliegt l., darunter lineares Symbol//In Incusum: Perlquadrat, darin Triskelis, im Zentrum Rosette. Müseler IV, 74 (dies Exemplar); Müseler in Gephyra 15 (2018), I/2 (dies Exemplar); SNG v. Aulock 4087 (dies Exemplar); Waggoner, Rosen Coll. 719 (dies Exemplar).
Feine Tönung, sehr schön

Exemplar der Sammlung Hans von Aulock; der Auktion NFA IV, Beverly Hills 1977, Nr. 330; der Sammlung Jonathan P. Rosen, Auktion Münzen und Medaillen AG 72, Basel 1987, Nr. 351 und der Auktion Münzen und Medaillen Deutschland GmbH 1, Stuttgart 1997, Nr. 247.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
2.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 99 1

LYCIA. Dynastische Prägungen. Khinakha
AR-Tetrobol, 470/440 v. Chr., Limyra; 2,97 g. Auf Rundschild: Pegasos fliegt l., darunter lineares Symbol//In Incusum: Perlquadrat, darin Triskelis. Müseler IV, 75 (dies Exemplar); Müseler in Gephyra 15 (2018), I/3 (dies Exemplar).
Feine Tönung, etwas korrodiert, fast sehr schön

Exemplar der Auktion Emporium 63, Hamburg 2010, Nr. 269.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
320 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 100 1

LYCIA. Dynastische Prägungen. Khinakha
AR-Stater, 470/440 v. Chr., unbestimmte Münzstätte (Limyra?); 9,99 g. Auf Rundschild: Pegasos fliegt l., darunter lineares Symbol//In rundem Incusum: Perlkreis, darin Triskelis. Müseler IV, 77 (dies Exemplar); Müseler in Gephyra 15 (2018), I/4 (dies Exemplar).
Sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 102, München 2000, Nr. 289.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
2.400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Ergebnisse 81-100 von 1061
Ergebnisse pro Seite:
Seite
von 54
Suchfilter
 
Auktion 402, - Teil 1, - Teil 2
Alle Kategorien
-
Alle