Katalog - Auktion 433

Die Sammlung Willi Schleer - Römische Provinzialprägungen | Münzen der antiken Welt, u. a. aus der Sammlung eines Antikenfreundes, der Sammlung eines Pharmazeuten, der Sammlung Christoph Buchhold und der Sammlung Dr. Carl Friedrich Zschucke

Ergebnisse 961-980 von 1448
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Auktion 433 - Teil 3 (Lose 6730 - 7183)
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RÖMISCHE MÜNZEN MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
Los 6961 1
Maximianus I., 285-305.

AV-Aureus, 293/294, Rom; 5,32 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Herakles l. im Kampf mit der Lernäischen Hydra. Calicó 4660; RIC -. RR Gut zentriert, gutes sehr schön/vorzüglich

Exemplar der Auktion Tkalec, Zürich 26. Oktober 2007, Nr. 224; der Auktion NAC 117, Zürich 2019, Nr. 351 und der Auktion The New York Sale 54, New York 2022, Nr. 410.

Die Tötung der Hydra von Lerna war die zweite Aufgabe, die Eurystheus dem Herakles stellte. Herakles konnte die Aufgabe mit Hilfe seines Freundes Iolaos bewältigen, der nach dem Abschlagen eines Hauptes der Hydra mit einer Fackel den Hals ausbrannte und somit das Nachwachsen der Köpfe unterband.


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Schätzpreis
10.000 €
Startgebot
8.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6962 1
Maximianus I., 285-305.

AV-Aureus, 294, Nicomedia; 6,73 g.

Kopf r. mit Lorbeerkranz//Hercules steht r. mit Löwenfell und Keule auf Felsen gestützt.

Calicó 4670 a (dies Exemplar); RIC S. 553 Anm. 4. RR Fast vorzüglich

Aus der Sammlung eines hessischen Pharmazeuten.

Exemplar der Auktion CNG 47, Lancaster 1998, Nr. 1980; des Mail Bid Sale Freeman & Sear 11, Los Angeles 2004, Nr. 419 und der Auktion Hauck & Aufhäuser 20, München 2007, Nr. 543.

Schätzpreis
5.000 €
Startgebot
4.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6963 1
Maximianus I., 285-305.

AR-Argenteus, 295, Nicomedia, 3. Offizin; 3,31 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Lagertor. Gautier 14; RIC 25 b. Herrliche Tönung, min. Kratzer auf dem Avers, vorzüglich

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion Münz Zentrum 164, Solingen-Ohligs 2013, Nr. 625.

Schätzpreis
400 €
Startgebot
320 €

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Los 6964 1
Maximianus I., 285-305.

AV-Aureus, 295/305, Treveri; 5,36 g.

Kopf r. mit Lorbeerkranz//Gepanzerte Büste des Mars r. mit Helm.

Calicó 4712; RIC 60. Von großer Seltenheit. Gelocht, winz. Kratzer und Prüfspuren, sehr schön

Exemplar der Sammlung Dr. Carl Friedrich Zschucke.

Exemplar der Auktion Teutoburger Münzauktion 19, Borgholzhausen 2004, Nr. 117.

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.200 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6965 1
Maximianus I., 285-305.

AV-Aureus, 303/304, Ticinum; 5,6 g.

Kopf r. mit Lorbeerkranz//In Kranz: XX/MAXI/MIAN/IAVG/SMT.

Calicó 4770; RIC 11 b. R Kl. Henkelspur, vorzüglich

Exemplar der Sammlung Maître Cuisiner, Auktion Leu Numismatik AG 7, Zürich 2020, Nr. 1708; der Auktion MDC 7, Monaco 2021, Nr. 53; der Auktion cgb, Paris 07. Juni 2022, Nr. 167 und der Auktion Triton XXVII, New York 2024, Nr. 868.

In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung Ch AU, Strike: 5/5, Surface: 4/5, brushed. Zertifikatsnr.: 8231738-003.


Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.

Schätzpreis
7.500 €
Startgebot
6.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6966 1
Maximianus I., 285-305 mit Maximianus II.

Æ-Quinar, um 294, Lugdunum; 1,46 g.

Kopf des Maximianus I. r. mit Lorbeerkranz//Kopf des Maximianus II. Galerius l. mit Lorbeerkranz.

Bastien 592; King 29; RIC -. Von allergrößter Seltenheit. Dunkle Patina, sehr schön

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Die Prägung steht wahrscheinlich in engem Zusammenhang mit dem ersten Konsulat, das durch die Caesares Constantius I. und Galerius im Jahr 294 bekleidet wurde. Sie erscheinen auf den Quinaren jeweils in Verbindung mit dem zugehörigen Augustus: Constantius I. mit Diokletian und Galerius mit Maximianus I. Siehe dazu: King, E., Roman Quinarii from the Republic to Diocletian and the Tetrarchy, 2007, S. 222.

Schätzpreis
750 €
Startgebot
600 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6967 1
Domitius Domitianus, 297-298.

Æ-Follis, 297, Alexandria, 3. Offizin; 8,85 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Genius steht l. mit Patera und Füllhorn, davor Adler. RIC 20. R Grüne Patina mit leichten Auflagen, etwas korrodiert, fast sehr schön

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 136, Osnabrück 2008, Nr. 1233.

Über Domitius Domitianus, einen kurzlebigen Usurpator in Ägypten, ist wenig bekannt. Die Revolte, die wahrscheinlich mit der Münzreform des Diocletianus in Zusammenhang steht, begann in der ersten Augusthälfte 297 außerhalb Alexandrias, die Stadt kam aber wahrscheinlich noch im Laufe des August in die Hände des Usurpators. Möglicherweise starb der Kaiser bereits im Dezember 297, die Revolte dauerte jedoch zumindest in Alexandria bis in den März 298 an.

Schätzpreis
300 €
Startgebot
240 €

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Los 6968 1
Constantius I., 293-306.

AV-Aureus, 293/294, Treveri; 5,6 g.

Kopf r. mit Lorbeerkranz//Minerva steht l. mit Speer und Schild.

Calicó 4808 (dies Exemplar abgebildet); Depeyrot 1D/3 (dies Exemplar); RIC -, vergl. 5. Von allergrößter Seltenheit. Wohl Unikum. Feine Goldtönung, hohes Relief, sehr schön

Exemplar der Sammlung Dr. Carl Friedrich Zschucke.

Exemplar der Auktion Münzen und Medaillen AG 21, Basel 1960, Nr. 87; der Sammlung Leo Biaggi de Blasys (1906-1979), Nr. 1824; der Auktion Leu Numismatik AG 54, Zürich 1992, Nr. 316 und der Auktion Grün 76, Heidelberg 2019, Nr. 361.

Die Averslegende CONSTAN-TIVS NOB C statt CONSTA-NTIVS N C ist für diesen Typus wesentlich seltener.

Die Strategie der göttlichen Legitimation basierte in der Tetrarchie auf der Verbindung der Herrscher mit spezifischen comites, von denen sie zugleich abstammen sollten: Diocletian von Jupiter und Maximian von Hercules. Ihre Caesares wurden in die Abstammung von diesen beiden Göttern integriert, konnten seltener aber auch mit anderen Gottheiten assoziiert werden: Galerius mit Mars und Constantius I. mit Sol. Die einzige weitere Gottheit, die zu Beginn des tetrarchischen Systems ebenfalls eine bedeutendere Rolle spielt, ist Minerva (Smith, M. D., The religious coinage of Constantius I., Byzantion 70.2 (2000), S. 481).

Schätzpreis
4.000 €
Startgebot
3.200 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6969 1
Constantius I., 293-306.

AR-Argenteus, 294, Ticinum; 3,28 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Vier Kaiser opfern vor Mauerring. Gautier 3 h (dies Exemplar); RIC 13 a. Feine Tönung, winz. Schürfstelle auf dem Avers, sonst gutes vorzüglich

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion Hess-Divo 321, Zürich 2012, Nr. 294 und der Auktion Grün 64, Heidelberg 2014, Nr. 2747.

Schätzpreis
250 €
Startgebot
200 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6970 1
Constantius I., 293-306.

AR-Argenteus, 295/297, Rom, 1. Offizin; 3,18 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Vier Kaiser opfern vor Mauerring. Gautier 77 by (dies Exemplar); RIC 42 a. Von verbrauchtem Aversstempel, winz. Kratzer, fast vorzüglich

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 101, Osnabrück 2005, Nr. 1095 und erworben bei der Firma Münz Zentrum, Solingen-Ohligs.

Schätzpreis
200 €
Startgebot
160 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6971 1
Constantius I., 293-306.

AV-Aureus, 295/305, Treveri; 5,07 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Hercules steht v. v., Kopf l., mit Keule, Köcher, Bogen und Löwenfell. Calicó 4836; RIC 45. R Hohes Relief, kl. Kratzer, sehr schön

Exemplar der Sammlung Dr. Carl Friedrich Zschucke.

Exemplar aus dem Fund von Arras, Auktion Hess/Leu 15, Luzern 1960, Nr. 387 und der Auktion Hauck & Aufhäuser 17, München 2003, Nr. 614.

Mit diesem Reversmotiv bekräftigt Constantius seine Eintracht mit dem Kaiser Maximian und seine Zugehörigkeit zur Dynastie der imperatores semper Herculii: Maximian wählte sich Hercules als persönliche Schutzgottheit. Die Abbildung dieses Gottes auf den eigenen Münzen dient Constantius damit als probate Darstellung seiner legitimen Stellung als Caesar durch die Berufung auf Maximian und betont zugleich das dynastische Fortbestehen (s. Smith, M. D.: The Religion of Constantius I., in: Greek, Roman, and Byzantine Studies, 38.2 (1997), S. 204 ff.).

Schätzpreis
4.000 €
Startgebot
3.200 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6972 1
Constantius I., 293-306.

AV-Aureus, 298/299, Rom, 1. Offizin; 4,79 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Lagertor. Calicó 4882; RIC 8 a. RR Kl. Schürfspur, sehr schön

Aus der Sammlung eines hessischen Pharmazeuten.

Exemplar der Auktion UBS 78, Basel 2008, Nr. 1932; der Auktion NAC 49, Zürich 2008, Nr. 438; der Auktion NAC 52, Zürich 2009, Nr. 589; der Auktion Hess-Divo 317, Zürich 2010, Nr. 911; der Auktion Maison Palombo 10, Genf 2011, Nr. 40 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 216, Osnabrück 2012, Nr. 1272.

Schätzpreis
4.000 €
Startgebot
3.200 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6973 1
Maximianus II. Galerius, 293-311.

AR-Argenteus, 294, Rom; 2,98 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Vier Kaiser opfern vor Mauerring. Gautier 58; RIC 29 b. Von verbrauchtem Aversstempel, sonst fast vorzüglich

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Erworben bei der Firma Münz Zentrum, Solingen-Ohligs.

Schätzpreis
200 €
Startgebot
160 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6974 1
Maximianus II. Galerius, 293-311.

AR-Argenteus, 295, Heraclea, 4. Offizin; 2,87 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Vier Kaiser opfern vor Mauerring. Gautier 13 ae (dies Exemplar); RIC 8 var. (Legendentrennung Avers). RR Feine Tönung, min. gereinigt, sehr schön

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 62, Osnabrück 2001, Nr. 815.

Schätzpreis
150 €
Startgebot
120 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6975 1
Maximianus II. Galerius, 293-311.

AV-Aureus, 295/296, Rom; 5,67 g.

Kopf r. mit Lorbeerkranz//Prinz steht r. mit Speer und Globus.

Calicó 4942 (dies Exemplar abgebildet); RIC -. Von allergrößter Seltenheit. Winz. Kratzer, knapp vorzüglich

Exemplar der Auktion Bank Leu 18, Zürich 1977, Nr. 389; der Auktion Tkalec, 22. April 2007, Nr. 344 und der Auktion NAC 141, Zürich 2023, Nr. 274.

Schätzpreis
10.000 €
Startgebot
8.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6976 1
Maximianus II. Galerius, 293-311.

AR-Argenteus, 298, Antiochia, 8. Offizin; 3,22 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Lagertor. Gautier 45 o (dies Exemplar); RIC 43 b. RR Winz. Schrötlingsriß, kl. Schrötlingsfehler am Rand, min. Kratzer, fast vorzüglich

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion Lanz 121, München 2004, Nr. 605 und der Auktion Grün 64, Heidelberg 2014, Nr. 2741.

Schätzpreis
200 €
Startgebot
160 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6977 1
Maximianus II. Galerius, 293-311.

AV-Aureus, 302 (?), Treveri; 5,91 g.

Kopf r. mit Lorbeerkranz//Securitas steht v. v., Kopf r., an Säule gelehnt.

Calicó -; RIC -. Von allergrößter Seltenheit. Wohl Unikum. Schön/fast sehr schön

Exemplar der Sammlung Dr. Carl Friedrich Zschucke.

Exemplar der Auktion NAC 72, Zürich 2013, Nr. 1705 und der Auktion Giessener Münzhandlung 249, München 2017, Nr. 928.

Securitas orbis, die Sicherheit des Erdkreises, wird auch in den Panegyrici Latini thematisiert, beispielsweise im wohl 289 in Trier für Maximianus Herculius gehaltenen Panegyricus X/II (Paneg. 10,14,4).

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
1.600 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6978 1
Maximianus II. Galerius, 293-311.

AV-Aureus, 305/306, Nicomedia; 5,32 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Jupiter steht l. mit Blitz und Zepter. Calicó 4926; RIC 33. R Min. Fassungsspuren, kl. Kratzer, sehr schön

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion Helbing Nachf., München 20. Juni 1929, Nr. 4341; der Auktion Helbing Nachf., München 31. Januar 1930, Nr. 560 und der Liste Münzen und Medaillen AG 585, Basel 1995, Nr. 30.

Schätzpreis
3.000 €
Startgebot
2.400 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6979 1
Maximianus II. Galerius, 293-311.

AV-Aureus, 305/306, Nicomedia; 5,24 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//In Kranz: X/MAXI/MIAN/I AVG/SMN. Calicó 4962; RIC 38. RR Attraktives Exemplar, kl. Kratzer, sehr schön-vorzüglich

Aus der Sammlung eines hessischen Pharmazeuten.

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 236, Osnabrück 2013, Nr. 1209; der Auktion Hess-Divo 327, Zürich 2014, Nr. 148; der Auktion Nomos 12, Zürich 2016, Nr. 197 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 280, Osnabrück 2016, Nr. 853.

Schätzpreis
10.000 €
Startgebot
8.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6980 1
Maximianus II. Galerius, 293-311 für Galeria Valeria.

AV-Aureus, 308/310, Serdica; 5,08 g.

Drapierte Büste r. mit Diadem auf Mondsichel//Venus steht l. mit Apfel.

Calicó 4967 var. (Büstenform; Revers stempelgleich); RIC 34. Von großer Seltenheit. Gelocht, min. Bearbeitungsspuren am Rand, kl. Kratzer, sehr schön

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion Münz Zentrum 74, Köln 1992, Nr. 959.

Galeria Valeria war die Tochter Diocletians und Priscas. Nach der Erhebung des Maximianus II. Galerius zum Caesar wurde Galeria dessen Frau und adoptierte seinen unehelichen Sohn Candidianus. Nach seiner Erhebung zum Augustus erhob Galerius als einziger der Tetrarchen seine Frau zur Augusta. Die vorliegende Fürprägug stellt daher eine Besonderheit in der tetrarchischen Münzprägung dar. Nach dem Tod des Galerius im Jahr 311 fielen Galeria und ihre Mutter zunächst in die Hände von Licinius. Von dort gelang den beiden Frauen jedoch die Flucht zu Maximinus II. Daia. Maximinus Wohlwollen hielt allerdings nur, bis Galeria seine Avancen abgelehnt hatte. Sie und Prisca wurden daraufhin nach Syrien ins Exil geschickt und dort unter Arrest gesetzt. Nachdem auch Maximinus verstorben war, besaß Galeria keinen Schutz mehr vor der Verfolgung durch Licinius. Dieser ließ sie festsetzen und schließlich töten. Siehe hierzu Al-Rawahneh, M. R./Carvalheiro Porto, V., Roman Empresses' Coins from a Private Collection: A Descriptive Archaeological Study, Archaeological Discovery 11, 2023, S. 153-170, bes. 166-167.

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.200 €

Bieten aktuell nicht möglich.

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Auktion 433, Teil 1 (Lose 6001 - 6447), Teil 2 (Lose 6448 - 6729), Teil 3 (Lose 6730 - 7183), Teil 4 (Lose 7184 - 7448)
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