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Katalog 335 - Teil 1
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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN LANDAU
Los 3990 1
STADT

Belagerung durch die französischen Truppen. Einseitige Klippe zu 1 Gulden und 4 Kreuzer 1713,

geprägt während der Belagerung durch französische Truppen unter der Führung Marschall Bezons im Spanischen Erbfolgekrieg, gefertigt im Auftrag des Prinzen Karl Alexander, dem späteren Herzog von Württemberg, aus seinem Tafelsilber. 10,75 g. Kleiner Rundstempel und die Schriftpunzen mit kleiner Schrift. Mit Fürstenhut bedecktes, vierfeldiges Wappen (Teck - Reichssturmfahne / Mömpelgard - Heidenheim) mit Mittelschild von Württemberg, zu den Seiten die Signatur IC - V, unten die geteilte Jahreszahl 17 - 13, oben und unten je ein Schriftstempel, zu den Seiten je zwei gekrönte Monogramme. Mit glattem Rand.

Brause-Mansfeld Tf. 15, 4; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.11.5; Klein/Raff 221.4 (M3, O2, U8, E1) . Kl. Prägeschwäche, sehr schön

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Slg. Wurster, Auktion Galerie des Monnaies 15, Düsseldorf 1975, Nr. 1248.

Während der vierten Belagerung Landaus war Prinz Karl Alexander, der spätere Herzog von Württemberg, Festungskommandant. Um dem während der Belagerung aufgetretenen Geldmangel zu begegnen, ließ Karl Alexander sein goldenes und silbernes Tafelgeschirr einschmelzen und daraus Notmünzen schlagen.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
750 €

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Los 3991 1
STADT

Belagerung durch die französischen Truppen. Einseitige Klippe zu 1/2 Gulden und 2 Kreuzer 1713,

geprägt während der Belagerung durch französische Truppen unter der Führung Marschall Bezons im Spanischen Erbfolgekrieg, gefertigt im Auftrag des Prinzen Karl Alexander, dem späteren Herzog von Württemberg, aus seinem Tafelsilber. 5,65 g. Gekröntes Monogramm, oben und unten je ein Schriftstempel, zu den Seiten je zwei mit Fürstenhut bedeckte und mit Palmzweigen verzierte Wappen (Hirschstangen), unten die Jahreszahl 1713. Mit geriffeltem Rand.

Brause-Mansfeld Tf. 15, 5 leicht var.; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.11.6; Klein/Raff 222. R Attraktives Exemplar mit feiner Tönung, vorzüglich Während der vierten Belagerung Landaus war Prinz Karl Alexander, der spätere Herzog von Württemberg, Festungskommandant. Um dem während der Belagerung aufgetretenen Geldmangel zu begegnen, ließ Karl Alexander sein goldenes und silbernes Tafelgeschirr einschmelzen und daraus Notmünzen schlagen.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
900 €

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Los 3992 1
STADT

Belagerung durch die französischen Truppen. Einseitige Klippe zu 1/2 Gulden und 2 Kreuzer 1713,

geprägt während der Belagerung durch französische Truppen unter der Führung Marschall Bezons im Spanischen Erbfolgekrieg, gefertigt im Auftrag des Prinzen Karl Alexander, dem späteren Herzog von Württemberg, aus seinem Tafelsilber. 5,35 g. Gekröntes Monogramm, oben und unten je ein Schriftstempel, zu den Seiten je zwei mit Fürstenhut bedeckte und mit Palmzweigen verzierte Wappen (Hirschstangen), unten die Jahreszahl 1713. Mit glattem Rand.

Brause-Mansfeld Tf. 15, 5; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.11.6; Klein/Raff 222 a (M4, O3, U9, E2). Feine Patina, fast vorzüglich

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Auktion Kurpfälzische Münzhandlung 14, Mannheim 1978, Nr. 956.

Während der vierten Belagerung Landaus war Prinz Karl Alexander, der spätere Herzog von Württemberg, Festungskommandant. Um dem während der Belagerung aufgetretenen Geldmangel zu begegnen, ließ Karl Alexander sein goldenes und silbernes Tafelgeschirr einschmelzen und daraus Notmünzen schlagen.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
800 €

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Los 3993 1
STADT

Belagerung durch die französischen Truppen. Einseitige Klippe zu 1/2 Gulden und 2 Kreuzer 1713,

geprägt während der Belagerung durch französische Truppen unter der Führung Marschall Bezons im Spanischen Erbfolgekrieg, gefertigt im Auftrag des Prinzen Karl Alexander, dem späteren Herzog von Württemberg, aus seinem Tafelsilber. 5,45 g. Gekröntes Monogramm, oben und unten je ein Schriftstempel, zu den Seiten je zwei mit Fürstenhut bedeckte und mit Palmzweigen verzierte Wappen (Hirschstangen), unten die Jahreszahl 1713. Mit glattem Rand.

Brause-Mansfeld Tf. 15, 5; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.11.6; Klein/Raff 222 a (M4, O3, U9, E2) . Min. Kratzer, sehr schön-vorzüglich

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Auktion Gerhard Hirsch Nachf. 223, München 2002, Nr. 324.

Während der vierten Belagerung Landaus war Prinz Karl Alexander, der spätere Herzog von Württemberg, Festungskommandant. Um dem während der Belagerung aufgetretenen Geldmangel zu begegnen, ließ Karl Alexander sein goldenes und silbernes Tafelgeschirr einschmelzen und daraus Notmünzen schlagen.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
850 €

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Los 3994 1
STADT

Belagerung durch die französischen Truppen. Einseitige Klippe zu 1/2 Gulden und 2 Kreuzer 1713,

geprägt während der Belagerung durch französische Truppen unter der Führung Marschall Bezons im Spanischen Erbfolgekrieg, gefertigt im Auftrag des Prinzen Karl Alexander, dem späteren Herzog von Württemberg, aus seinem Tafelsilber. 4,67 g. Gekröntes Monogramm, oben und unten je ein Schriftstempel, zu den Seiten je zwei mit Fürstenhut bedeckte und mit Palmzweigen verzierte Wappen (Hirschstangen), unten die Jahreszahl 1713. Mit glattem Rand.

Brause-Mansfeld Tf. 15, 5 leicht var.; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.11.6; Klein/Raff 222 a. R Prägeschwäche, sehr schön Während der vierten Belagerung Landaus war Prinz Karl Alexander, der spätere Herzog von Württemberg, Festungskommandant. Um dem während der Belagerung aufgetretenen Geldmangel zu begegnen, ließ Karl Alexander sein goldenes und silbernes Tafelgeschirr einschmelzen und daraus Notmünzen schlagen.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
600 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN LAUENBURG
Los 3995 1
HERZOGTUM

Franz II., 1581-1619. Breiter 1 1/2facher Reichstaler 1610, Lauenburg. 42,74 g.

Geharnischtes Hüftbild r. mit umgelegter Feldbinde, mit der Rechten das Zepter schulternd, davor Helm//Dreifach behelmtes, vierfeldiges Wappen.

Dav. 429; Dorfmann 19; Schnee A 11. Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar mit feiner Patina, Felder min. altgeglättet, sehr schön +

Schätzpreis
6.000 €
Zuschlag
8.500 €

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Los 3996 1
HERZOGTUM

August, 1619-1656. 1/4 Reichstaler 1624, Lauenburg, 7,16 g. Dorfmann 88 d. RR Kl. Schrötlingsfehler, sehr schön

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
600 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN LEUCHTENBERG
Los 3997 1
LANDGRAFSCHAFT

Georg III., 1531-1555. Taler 1544, Pfreimd,

mit Titel Karls V. 28,69 g.

Dav. 9370; Friedl 103 c/c. Sehr schön

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
500 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN LIPPE
Los 3998 1
GRAFSCHAFT, SEIT 1789 FÜRSTENTUM

Paul Alexander Leopold, 1802-1851. Vereinsdoppeltaler 1843. 37,06 g. AKS 5; Dav. 724; Kahnt 282; Thun 212. Kl. Randfehler, vorzüglich

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
650 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN LÖWENSTEIN
Los 3999 1
LÖWENSTEIN-WERTHEIM-ROCHEFORT, GRAFSCHAFT, SEIT 1711 FÜRSTENTUM

Karl Thomas, 1735-1789. Konv.-Taler 1769, Wertheim. 27,98 g. Dav. 2408; Wibel 300. Sehr schön

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
300 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN LÜBECK
Los 4000 1
BISTUM

Johann Adolf, Herzog von Holstein-Gottorp, 1586-1607. Taler 1608.

Zwittertaler. 28,76 g.

Behrens 825; Lange 268 b. RR Fast sehr schön

Der Bischof Johann Adolph hatte bereits im Vorjahr seine Bischofswürde an seinen jüngsten Bruder übergeben.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
4.800 €

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Los 4001 1
BISTUM

August Friedrich, Herzog von Holstein-Gottorp, 1666-1705. 2/3 Taler 1678, Eutin. 17,97 g. Münzmeister Hans Ridder. Behrens 800 var.; Dav. 620; Lange 507 var. Sehr schön August Friedrich, *1646, war der Sohn des Herzogs Friedrich III. von Holstein-Gottorp. Er wurde am 6. Juni 1656 zum Koadjutor und 1666, nachdem Christian Albrecht verzichtet hatte, zum Bischof von Lübeck gewählt. 1686 vermählte er sich mit Christine, Tochter des Herzogs August von Sachsen-Weissenfels. Wegen seiner schwachen Gesundheit lebe er still und zurückgezogen in Eutin. Der Streit zwischen dem König von Dänemark und den Herzögen von Holstein berührte sein Land kaum. August Friedrich starb in der Nacht zum 2. Oktober 1705 in Eutin.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
1.200 €

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Los 4002 1
BISTUM

Christian August, Herzog von Holstein-Gottorp, 1706-1726. Taler 1724, Eutin.

29,27 g. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und dem Elefantenorden//Gekrönter Wappenschild mit den Wappen von Norwegen, Schleswig, Holstein, Stormarn, Oldenburg, Dithmarschen und Delmenhorst, als Mittelschild das Wappen des Lübecker Hochstifts, zu den Seiten Palmzweige, dahinter Krummstab und Schwert gekreuzt.

Behrens 835; Dav. 2409; Lange 511. RR Prachtexemplar mit feiner Tönung. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 176, Osnabrück 2010, Nr. 5541.

Das Bistum Lübeck ist - wie die Stadt - eine Gründung Heinrichs des Löwen (1156). Es war das kleinste Bistum des Reiches. Gegenüber der Stadt war das Bistum unbedeutend. Im 14. Jahrhundert mußte der Bischof die Stadt verlassen und zog sich nach Eutin zurück, eine Erscheinung wie in zahlreichen Reichsstiften, wie z. B. in Köln und Speyer. Das Münzrecht wurde vom Bistum erst nach der Reformation, als es zu einer Sekundogenitur des Hauses Holstein-Gottorp wurde, ausgeübt. Außer der 1. und 2. Kipperzeit wurde das Münzrecht nur gelegentlich zu repräsentativen Zwecken ausgeübt.

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
14.000 €

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Los 4003 1
BISTUM

Sedisvakanz 1727. Reichstaler 1727,

mit Titel Karls VI. 29,49 g.

Behrens 836; Dav. 2410; Zepernick 156. R Hübsche Patina, winz. Prägeschwäche, vorzüglich

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.600 €

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Los 4004 1
BISTUM

Adolf Friedrich, Herzog von Holstein-Gottorp, 1727-1750. Silbermedaille 1743,

von A. Vestner, auf seine Wahl zum schwedischen Thronfolger. Stehende Svecia überreicht dem Herzog die Krone//Acht Zeilen Schrift in Kranz. 44,34 mm; 28,68 g.

Behrens 858; Bernheimer 335; Hildebrand 5; Lange -; Pax in Nummis 1258. R Hübsche Patina, vorzüglich

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
260 €

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Los 4005 1
BISTUM

Friedrich August, Herzog von Holstein-Gottorp, 1773-1785. Speciestaler 1775, Altona. 28,86 g. Behrens 838; Dav. 2411; Lange 523. Feine Patina, sehr schön-vorzüglich Friedrich August entstammte als dritter Sohn des Herzogs Christian August der jüngeren Linie von Holstein-Gottorp. Im Jahre 1773 übernahm er die Grafschaft Oldenburg-Delmenhorst, die 1776 zum Herzogtum erhoben wurde. Schon bald galt er bei seinen Bürgern als 'guter, alter Herr'. Das Vertrauen seiner Untertanen gewann er vor allem auch deswegen, weil er sich mit ihnen plattdeutsch unterhielt. Er war ein Anhänger Friedrichs II. von Preußen und bewunderte dessen Politik. Er sorgte für die Abschaffung von Folter und Zensur, gründete eine Witwen- und Waisenkasse und legte vor allem Wert auf die Verbesserung der Verkehrs- und Wirtschaftspolitik. Aus seiner Ehe mit Ulrike Friederike Wilhelmine von Hessen-Kassel ging der Sohn Peter Friedrich Wilhelm hervor, der jedoch geistesgestört und nicht regierungsfähig war. Der Herzog bestimmte daher testamentarisch seinen Neffen Peter Friedrich Ludwig zum Vormund. Friedrich August starb bei einem Spazierritt auf den Oldenburger Wällen und wurde im Lübecker Dom beigesetzt.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.500 €

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Los 4006 1
STADT

1/4 Mark 1506. 4,72 g. Behrens 79. RR Hübsche Patina, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 4007 1
STADT

Taler 1537,

mit Titel Karls V. und Abzeichen des Bürgermeisters Nicolaus Brömse. Dritter Brömsentaler. 28,64 g.

Behrens 90 a; Dav. 9398. RR Hübsche Patina, winz. Sammlerzeichen, sehr schön + In der Vorderseitenumschrift dieses seltenen Talers mit dem Porträt Kaiser Karls V. ist eine Stechfliege ('Bremse') zu sehen, das 'redende' Wappen des Bürgermeisters Nicolaus Brömse.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
3.000 €

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Los 4008 1
STADT

Taler 1544,

mit dem Abzeichen des Bürgermeisters Gotthard von Höveln. 28,70 g. t MONETA Û CESAREÆ Û CIVITATIS - LVBECÆ St. Johannes v. v. mit Lamm und Kreuzfahne auf Buch im linken Arm, über Schild mit Doppeladler//j IMP Ù CAROLVS Û V Û CESARV3 Û NVLLI Û SECVDV Drapiertes Brustbild des Kaisers v. v. mit Hut und umgelegter Kette des Ordens vom Goldenen Vlies.

Behrens 91; Dav. 9400. Von großer Seltenheit. Feine Patina, sehr schön

Exemplar der Slg. Dr. Dieter Dummler, Auktion Fritz Rudolf Künker 90, Osnabrück 2004 (Nr. 156).

Schätzpreis
20.000 €
Zuschlag
30.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 4009 1
STADT

Taler 1546,

mit Abzeichen des Bürgermeisters Gotthard von Höveln. 28,81 g.

Behrens 93 a/c; Dav. 9403. Feine Patina, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
550 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

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