Katalog - Auktion 433

Die Sammlung Willi Schleer - Römische Provinzialprägungen | Münzen der antiken Welt, u. a. aus der Sammlung eines Antikenfreundes, der Sammlung eines Pharmazeuten, der Sammlung Christoph Buchhold und der Sammlung Dr. Carl Friedrich Zschucke

Ergebnisse 941-960 von 1448
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Auktion 433 - Teil 3 (Lose 6730 - 7183)
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RÖMISCHE MÜNZEN MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
Los 6941 1
Carinus, 283-285 für Magnia Urbica.

Æ-Antoninian, Rom; 3,29 g.

Drapierte Büste r. mit Diadem auf Mondsichel//Juno steht l. mit Patera und Zepter.

RIC 341. R Braune Patina, leichte Prägeschwäche, dennoch breites, sehr attraktives Exemplar, gutes sehr schön

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion Peus Nachf. 398, Frankfurt am Main 2009, Nr. 558.

Schätzpreis
100 €
Startgebot
80 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6942 1
Carinus, 283-285 für Magnia Urbica.

Æ-Antoninian, Rom; 4,06 g.

Drapierte Büste r. mit Diadem auf Mondsichel//Venus steht l. mit Helm und Zepter, zu ihren Füßen Schild.

RIC 343. R Sehr schön

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Erworben bei der Firma Münzen und Medaillen.

Schätzpreis
150 €
Startgebot
120 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6943 1
Julianus in Pannonien, 284-285.

Æ-Antoninian, Siscia; 3,34 g. Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Die beiden Pannonien stehen v. v. RIC 4. Von großer Seltenheit. Etwas Silbersud, gutes sehr schön/fast vorzüglich

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Über Julian von Pannonien berichten nur Aurelius Victor, die Epitome de Caesaribus und Zosimos, wobei der Epitomator und Zosimos - wie so oft - aus einer gemeinsamen, leider verlorenen Quelle schöpfen. Ob der Kaiser Marcus Aurelius Julianus hieß oder ob er zusätzlich noch den Namen Sabinus führte (Epitome 38, 6; Zosimos 1, 73, 1 und 3), läßt sich nicht eindeutig beantworten. Den Purpur ergriff Julianus, der vorher wohl das Amt eines Corrector Venetiae innehatte (Aurel. Vict. 39, 10) nach dem Tode des Numerianus. Er herrschte in Pannonien, seine Münzen sind ausschließlich in Siscia geprägt. Ob er seine letzte Schlacht gegen Carinus in Illyrien (Aurelius Victor) oder auf den Campi Veronenses (Epit. de Caes.) verlor, läßt sich nicht mit Sicherheit sagen.

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
1.600 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6944 1
Julianus in Pannonien, 284-285.

Æ-Antoninian, Siscia; 4,81 g.

Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Victoria geht l. mit Kranz und Palmzweig.

RIC 5. Von großer Seltenheit. Dunkle schwarzgrüne Patina, kl. Schrötlingsfehler, etwas Silbersud, vorzüglich

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 71, München 1995, Nr.  813.

Über Julian von Pannonien berichten nur Aurelius Victor, die Epitome de Caesaribus und Zosimos, wobei der Epitomator und Zosimos - wie so oft - aus einer gemeinsamen, leider verlorenen Quelle schöpfen. Ob unser Kaiser Marcus Aurelius Julianus hieß oder ob er zusätzlich noch den Namen Sabinus führte (Epitome 38, 6; Zosimos 1, 73, 1 und 3), läßt sich nicht eindeutig beantworten. Den Purpur ergriff Julianus, der vorher wohl das Amt eines Corrector Venetiae innehatte (Aurel. Vict. 39, 10) nach dem Tode des Numerianus. Er herrschte in Pannonien, seine Münzen sind ausschließlich in Siscia geprägt. Ob er seine letzte Schlacht gegen Carinus in Illyrien (Aurelius Victor) oder auf den Campi Veronenses (Epit. de Caes.) verlor, läßt sich nicht mit Sicherheit sagen.

Schätzpreis
1.250 €
Startgebot
1.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6945 1
Diocletianus, 284-305.

AV-Aureus, 284, Antiochia; 4,61 g. Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Jupiter steht l. mit Blitz und Zepter. Calicó 4515 b; RIC 316. Min. gewellt, winz. Kratzer auf dem Avers, sehr schön-vorzüglich

Aus der Sammlung eines hessischen Pharmazeuten.

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 29, Osnabrück 1995, Nr. 2424; der Auktion UBS 56, Basel 2003, Nr. 321; der Auktion UBS 64, Basel 2006, Nr. 229 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 117, Osnabrück 2006, Nr. 5062.

Diocletian führte den Beinamen Iovius, dies kommt auf dem Revers zum Ausdruck.

Schätzpreis
3.000 €
Startgebot
2.400 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6946 1
Diocletianus, 284-305.

AV-Aureus, 285, Rom; 4,59 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Sol steht l. mit erhobener Rechten und Peitsche.

Calicó 4550; RIC 148. RR Gelocht, Henkelspur (?), winz. Kratzer, sonst knapp vorzüglich

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion Peus Nachf. 309, Frankfurt am Main 1984, Nr. 199.

Schätzpreis
1.000 €
Startgebot
800 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6947 1
Diocletianus, 284-305.

AV-Aureus, 290/292, Cyzicus; 5,43 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Kaiser reitet r. mit erhobener Rechten. Calicó 4446; RIC 288. R Gelocht, kl. Henkelspur, kl. Kratzer, sehr schön

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Schätzpreis
1.250 €
Startgebot
1.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6948 1
Diocletianus, 284-305.

AV-Aureus, 293/294, Cyzicus; 5,23 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Jupiter steht l. mit Blitz und Zepter.

Calicó 4500; RIC 297. Winz. Kratzer auf dem Avers, knapp vorzüglich

Aus der Sammlung eines hessischen Pharmazeuten.

Schätzpreis
7.500 €
Startgebot
6.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6949 1
Diocletianus, 284-305.

AV-Aureus, 294, Rom; 4,99 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Jupiter steht l. mit Blitz und Zepter. Calicó 4473; RIC -. R Attraktives Exemplar mit perfekter Zentrierung, fast vorzüglich/vorzüglich

Exemplar der Sammlung Brian Henry Grover (*1924; † 2015) und der Auktion Fritz Rudolf Künker 382, Osnabrück 2023, Nr. 531.

Jupiter war der "persönliche" Gott Diocletians, der Kaiser ließ sich deshalb auch als Jovius bezeichnen.

Schätzpreis
7.500 €
Startgebot
6.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6950 1
Diocletianus, 284-305.

AV-Aureus, 294, Rom; 5,61 g.

Kopf r. mit Lorbeerkranz//Jupiter sitzt l. mit Blitz und Zepter, davor Adler.

Calicó 4511; RIC -. R Min. Auflagen, fast vorzüglich

Aus der Sammlung eines hessischen Pharmazeuten.

Schätzpreis
5.000 €
Startgebot
4.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6951 1
Diocletianus, 284-305.

AR-Argenteus, 294/295, Siscia; 3,1 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Vier Kaiser opfern vor Mauerring. Gautier 35; RIC 43 a. RR Herrliche Patina, winz. Schrötlingsriß, gutes sehr schön

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 29, Osnabrück 1995, Nr. 2424.

Schätzpreis
200 €
Startgebot
160 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6952 1
Diocletianus, 284-305.

AV-Aureus, 303, Treveri; 4,91 g.

Kopf r. mit Lorbeerkranz//In Kranz: PRIMI/XX/IOVI AVG/COS VIII/PTR

Calicó 4558; RIC 75. Von großer Seltenheit. Min. Auflagen, leicht gewellt, Kratzer, schön-sehr schön

Exemplar der Sammlung Dr. Carl Friedrich Zschucke.

Exemplar der Auktion van Alsenoy 49, Antwerpen 2003, Nr. 32.

Das Stück wurde anläßlich der Vicennalien des Kaisers im Jahr 303 geprägt. Einen Vorläufer hat die Repräsentation mit der Legendenform PRIMI XX in der Münzprägung der Antoninen. Diese vermittelten ihr Herrschaftsjubiläum (bspw. PRIMI DECENNALES bei Antoninus Pius, RIC 173) ebenfalls in einem Eichenkranz auf dem Revers. Die Verbindung mit dem Namen des höchsten Gottes ist hingegen innovativ und zeigt die hohe Bedeutung der Genealogie für die Herrschaftsrepräsentation dieser Zeit, auch nach 20 Jahren der Regentschaft des Kaisers.

Schätzpreis
1.000 €
Startgebot
800 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6953 1
Diocletianus, 284-305.

AV-Aureus, 303, Treveri; 5,97 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Jupiter sitzt l. mit Blitz und Zepter. Calicó 4559; RIC 76. Von großer Seltenheit. Antike Öse (intakt), sehr schön

Exemplar der Sammlung Dr. Carl Friedrich Zschucke.

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 67, Osnabrück 2001, Nr. 1080 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 104, Osnabrück 2005, Nr. 608.

Seit 285 herrschte Diocletian nicht wie seine Vorgänger allein über das Imperium Romanum, sondern gemeinsam mit Maximian, den er zunächst zum Caesaren, dann zum Augustus erhob. Diese Maßnahme sollte in Zeiten jahrelanger Kriege und Usurpationen für Stabilität sorgen. Noch vor 289 nahm Diocletian den Beinamen des höchsten Gottes Iovius an, Maximian wurde Herculius als der Name dessen göttlichen Sohnes verliehen. Wurden von ihren Vorgängern zwar bereits mit Göttern verbundene Epitheta wie invictus übernommen, war die Bezeichnung der Kaiser mit den Namen der Götter hingegen beispiellos in der römischen Herrschaftsrepräsentation (Waldron, B., Dynastic Politics in the Age of Diocletian, AD 284–305, 2022, bes. S. 38-42). Auf unserem Stück umgibt die einmalige Verbindung der Vicennalien mit dem Namen des Kaisers und Jupiters den thronenden Gott (PRIMI XX IOVI AVGVSTI).

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
1.600 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6954 1
Diocletianus, 284-305 und Maximianus I., 285-305.

Æ-Semis, 289/290, Siscia; 5,91 g.

Büste mit Strahlenbinde (?) r.//Büste mit Strahlenbinde r.

RIC 338. Korrodiert, schön

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion Münz Zentrum 47, Köln 1982, Nr. 1538 (Lot) und der Sammlung Dr. Neussel, Auktion Peus Nachf. 420, Frankfurt am Main 2017, Nr. 508.

Aufgrund der Korrosion kann nicht eindeutig bestimmt werden, ob Diocletianus mit einer Strahlenbinde oder einem Lorbeerkranz dargestellt ist. Weiterhin ist die Klassifizierung als Semis ist nicht gesichert, Weder deutet diesen Typ als Halbfollis (s. Weder, Markus: Römische Münzen und Münzstätten des 3. Jahrhunderts, IX, in: Schweizerische Münzblätter 145 (1987), S. 12-19.).

Schätzpreis
100 €
Startgebot
80 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6955 1
Diocletianus, 305-307 als Senior Augustus.

Æ-Follis, 305/306, Treveri, 12 a Emission, 1. Offizin; 11,12 g. Konsularbüste r. mit Lorbeerkranz, Olivenzweig und Mappa//Providentia und Quies stehen einander gegenüber. RIC 677. Dunkle Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 62, München 1993, Nr. 608.

Datierung und Emissionszuweisung nach Schulten.

Am 1. Mai des Jahres 305 dankten die Augusti der ersten Tetrarchie Diocletian und Maximian nach 20 Jahren der gemeinsamen Regentschaft in zwei Staatsakten in den Residenzstädten Nicomedia und Mediolanum ab. Sie zogen sich auf ihre Altersruhesitze im Diocletianspalast von Salona (Split) und in eine Villa in Süditalien zurück. Ihre formaligen Caesares rückten als neue Augusti nach. Nur wenige Zeit später erhob sich Maximian allerdings erneut zum Kaiser und machte auch seinen Schwiegersohn Constantin zum Augustus. Auf der Kaiserkonferenz von Carnuntum im Jahr 308 versuchte Diocletian die Herrschaft noch einmal entsprechend des tetrarchischen Systems zu ordnen: Galerius und Licinius sollten die neuen Augusti werden, Maximinus Daia und Constantin ihre Caesares.

Schätzpreis
150 €
Startgebot
120 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6956 1
Maximianus I., 285-305.

AV-Aureus, 288, Cyzicus; 6,72 g.

Kopf l. mit Lorbeerkranz//Kaiser reitet r. mit erhobenem Arm.

Calicó 4634 (dies Exemplar); Depeyrot 8/2; RIC 488 u. 612. RR Winz. Kratzer, gutes sehr schön

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion NAC 23, Zürich 2002, Nr. 1661.

Münzstätte und Datierung sind umstritten. Depeyrot spricht sich für Cyzicus (288 n. Chr.) aus, während Calicó dem RIC folgend zwei mögliche Münzstätten vorschlägt: Rom oder Antiochia (beides 288/289 n. Chr.).

Schätzpreis
3.000 €
Startgebot
2.400 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6957 1
Maximianus I., 285-305.

AV-Aureus, 290/293, Cyzicus (?); 5,29 g.

Kopf l. mit Lorbeerkranz//Kaiser sitzt l. auf curulischem Stuhl mit Victoria auf Globus und Schriftrolle.

Calicó 4624; RIC 597. RR Winz. Druckstelle am Rand, kl. Kratzer, winz. Stempelriß auf dem Revers, vorzüglich

Exemplar der Auktion Triton I, New York 1997, Nr. 1667; der Auktion CNG 46, Lancaster 1998, Nr. 1403; der Auktion Spink 13015, London 2013, Nr. 169 und der Auktion NAC 120, Zürich 2020, Nr. 833.

Der Revers gibt durch die Abbildung des curulischen Stuhls, den in der römischen Republik höhere Magistrate besetzen durften, eine altertümliche, eben fast republikanische Herrschaftsauffassung des Kaisers wieder: Die consularische Gewalt übte er in Rom aus, die proconsularische in den Provinzen.


Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.

Schätzpreis
12.500 €
Startgebot
10.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6958 1
Maximianus I., 285-305.

AV-Aureus, 290/293, Cyzicus; 5,34 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Kaiser steht l. mit Speer zwischen vier Standarten. Calicó 4717; RIC 600. R Winz. Kratzer, kl. Schürfstelle auf dem Revers, gutes sehr schön/fast vorzüglich

Exemplar der Sammlung Lottie und Mark Salton, Auktion Fritz Rudolf Künker 377, Osnabrück 2022, Nr. 6028.

Schätzpreis
6.000 €
Startgebot
4.800 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6959 1
Maximianus I., 285-305.

AV-Aureus, 293/294, Treveri, 1. Emission; 5,45 g.

MAXIMIA-NVS AVG Kopf l. mit Lorbeerkranz//IOVI CONS-ERVATORI Jupiter sitzt l. mit Blitz und Zepter, davor steht Adler l. mit Kranz im Schnabel, zurückblickend; im Abschnitt PT.

Calicó -; Depeyrot -; RIC -. Von allergrößter Seltenheit. Wohl Unikum. Vorzüglich

Schätzpreis
15.000 €
Startgebot
12.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 6960 1
Maximianus I., 285-305.

AV-Aureus, 293/294, Treveri; 5,46 g.

Kopf r. mit Lorbeerkranz// Herakles l. im Kampf mit der Lernäischen Hydra.

Calicó 4659; RIC 10. RR Feine Goldtönung, winz. Kratzer, sehr schön

Exemplar der Sammlung Dr. Carl Friedrich Zschucke.

Exemplar der Auktion Peus Nachf. 357, Frankfurt am Main 1998, Nr. 836.

Das Töten der Hydra von Lerna stellt die zweite der zwölf Taten des Herakles dar. Die Wasserschlange hatte neun Köpfe, wobei der Mittlere als unsterblich galt. Mithilfe seines Neffen Iolaos gelang es ihm, die Köpfe einen nach dem anderen abzuschlagen und auszubrennen, damit sie nicht nachwuchsen. Den unsterblichen Kopf vergrub er nach dem Abschlagen unter einem schweren Felsbrocken. Der Heros tauchte seine Pfeile in das giftige Blut der Hydra und verlieh ihnen damit eine tödliche Wirkung (Stoll, R., Herakles auf römischen Münzen, 1999, S. 44 f.).

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
1.600 €

Bieten aktuell nicht möglich.

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