
KÖLN. ERZBISTUM.
Friedrich III. von Saarwerden, 1371-1414. Goldgulden o. J. (1397), Bonn. 3,48 g. Fb. -; Noss 224. R Vorzüglich
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Schätzpreis | 600 € |
Zuschlag |
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KÖLN. ERZBISTUM.
Friedrich III. von Saarwerden, 1371-1414. Goldgulden o. J. (1397), Bonn. 3,48 g. Fb. -; Noss 224. R Vorzüglich
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Schätzpreis | 600 € |
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KÖLN. ERZBISTUM.
Friedrich III. von Saarwerden, 1371-1414. Goldgulden o. J. (1402), Bonn. 3,51 g. Fb. 790; Felke 676; Noss 233 g. Sehr schön +
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Schätzpreis | 300 € |
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KÖLN. ERZBISTUM.
Dietrich II. von Moers, 1414-1463. Goldgulden o. J. (1415), Bonn. 3,44 g. Fb. 793; Felke 930; Noss 273.
R Sehr schön
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Schätzpreis | 300 € |
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KÖLN. ERZBISTUM.
Dietrich II. von Moers, 1414-1463. Goldgulden o. J. (um 1420), Riel. 3,38 g. Fb. 794; Felke 962; Noss 291. Sehr schön
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Schätzpreis | 300 € |
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KÖLN. ERZBISTUM.
Dietrich II. von Moers, 1414-1463. Goldgulden 1438, Riel. 3,42 g. Fb. 797; Felke 1242; Levinson I-43; Noss 359. Sehr schön
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Schätzpreis | 500 € |
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KÖLN. ERZBISTUM.
Ruprecht, Pfalzgraf bei Rhein, 1463-1480. Goldgulden o. J. (1463), Riel. 3,29 g. Prägung als Elector. Fb. 798; Felke 1369; Noss 406 b. Fleckige Patina, sehr schön
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Schätzpreis | 350 € |
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KÖLN. ERZBISTUM.
Hermann IV. von Hessen, 1480-1508. Goldgulden o. J. (1480), Bonn. Prägung als Elector. 3,28 g. Fb. 802; Noss 467 var. Sehr schön
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Schätzpreis | 300 € |
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KÖLN. ERZBISTUM.
Philipp II. von Daun-Oberstein, 1508-1515. Goldgulden 1511, Münzstätte vermutlich Zons. 3,24 g. Fb. 804; Noss 536 b. Sehr schön
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Schätzpreis | 500 € |
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KÖLN. ERZBISTUM.
Hermann V. von Wied, 1515-1546. Goldgulden 1516, unbekannte Münzstätte. 3,26 g. Fb. 805;
Noss 573 1/2. RR Sehr schön
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Schätzpreis | 1.500 € |
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KÖLN. ERZBISTUM.
Adolf III. von Schauenburg, 1547-1556. Goldgulden 1549, Münzstätte vermutlich Deutz. 3,17 g. Fb. 807; Noss 9 a. R Sehr schön
Adolf III. von Schauenburg war der dritte Sohn des Grafen Jobst von Holstein und Schaumburg-Pinneberg sowie Maria von Nassau-Dillenburg. Adolf studierte in Löwen und erhielt 1528 den Status eines Domherrn in Lüttich, 1533 wurde er zum Propst ernannt. In Köln und Mainz war Adolf seit 1529 Domherr. 1529–1533 nahm er das Amt des Dechanten und 1533 das des Propstes von St. Gereon in Köln wahr. Im Jahr 1533 dann wurde er von Hermann V. von Wied zum Koadjutor des Kölner Erzbistums ernannt, was ihm das Recht auf die Nachfolge eröffnete. Im Streit mit den Reformationsbestrebungen Hermanns blieb Adolf auf der katholischen Seite. Ende 1546 kündigte er seine Amtsübernahme an, im Januar 1547 konnte er sie nach der Resignation Hermanns vollziehen. In seiner Wahlkapitulation wurde von Adolf nun verlangt, sich auf den alten Glauben zu verpflichten. Mit dem Beginn seiner Regierung unternahm er die Unterdrückung reformatorischer Anzeichen und die Vorbereitung einer katholischen Reform. Diese hatte auch Kaiser Karl V. gefordert und bestand vor allem aus regelmäßigen Synoden und Visitationen im Erzbistum. 1551 nahm Adolf am Konzil von Trient teil. 1556 starb er in seiner Residenz in Brühl.
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Schätzpreis | 1.250 € |
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KÖLN. ERZBISTUM.
Joseph Klemens von Bayern zum zweiten Mal, 1714-1723. Dukat 1723, Bonn. 3,35 g. IOS • CL • D . G • ARCH • - ` COL ` S • R • I • P • EL • B • D + Brustbild l. mit Kalotte, umgelegtem Mantel und Bischofskreuz, darunter die Signatur F • W • (Friedrich Wendels, Münzmeister in Bonn 1698-1728)//CASPAR : MELCHIOR • BALTHASAR • Die Heiligen Drei Könige beten die vor ihnen sitzende Maria mit dem Kind an, r. steht Josef, im Hintergrund zwei Kamele und drei Lanzen, oben der Stern von Bethlehem, im Abschnitt die römische Jahreszahl MDCCXXIII und Verzierung zwischen zwei Kreuzen. Fb. 832; Noss 677; Witt. 1800.
Von allergrößter Seltenheit. Attraktives Exemplar mit feiner Goldpatina, vorzüglich
Erworben 1953 bei der Firma Grabow, Berlin.
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Schätzpreis | 10.000 € |
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KÖLN. ERZBISTUM.
Clemens August von Bayern, 1723-1761. Dukat 1750, Bonn. 3,45 g. Ehrengeschenk des Deutschen Ordens für den Kurfürsten anläßlich seines 50. Geburtstags. Fb. 837; Noss 743.
Von großer Seltenheit. Winz. Druckstellen, vorzüglich
Erworben 1958 bei der Firma Julius Jenke, München.
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Schätzpreis | 3.000 € |
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KÖLN. STADT.
Goldgulden o. J. (vor 1480). 3,24 g. Fb. 751; Noss 18 a. Kl. Schrötlingsriß, sehr schön
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Schätzpreis | 250 € |
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KÖLN. STADT.
Dukat o. J., mit Titel von Franz I. 3,44 g. Fb. 777; Noss 634. Vorzüglich
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Schätzpreis | 1.250 € |
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LAUENBURG. HERZOGTUM.
Julius Franz, 1666-1689. Doppeldukat o. J. (1678), 6,93 g. IVL : FR : SAX . - ANG . WEST . D Geharnischtes Brustbild r.//Dreifach behelmtes, vierfeldiges Wappen. Dorfmann 123; Fb. 2987.
Von größter Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar mit feinem Prägeglanz, vorzüglich
Erworben 1935 bei der Firma Julius Jenke, München.
Hier geht's zur Video-Besichtigung
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Schätzpreis | 20.000 € |
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LEININGEN. LEININGEN-WESTERBURG, GRAFSCHAFT.
Ludwig, 1597-1622. Goldgulden 1618, Grünstadt. 3,12 g. Fb. 1435; Joseph 62.
Von korrodierten Stempeln, Schrötlingsfehler, sehr schön
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Schätzpreis | 600 € |
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LÜBECK. STADT.
Dukat 1730, mit dem Abzeichen des Bürgermeisters Heinrich Balemann, auf die 200-Jahrfeier der Übergabe der Augsburger Konfession. 3,48 g. Behrens 638 b; Fb. 1496; J. 42; Slg. Opitz 2843; Slg. Whiting 403. Vorzüglich-Stempelglanz
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Schätzpreis | 1.250 € |
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LÜBECK. STADT.
Dukat 1793, mit Titel von Franz II. und dem Abzeichen des Bürgermeisters Hermann Georg Bünekau. 3,49 g. Behrens 644; Fb. 1500; J. 47 b; Schl. 488. Nur 1.200 Exemplare geprägt. Vorzüglich
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Schätzpreis | 1.000 € |
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LÜBECK. STADT.
1 Goldmark o. J. (1924). 0,36 g. Prägung des Nürnberger Goldschmieds Josef Wild. Fischer 1.30; Schl. W 32. R Fast Stempelglanz
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Schätzpreis | 250 € |
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LÜNEBURG. STADT.
Goldgulden o. J. (1440-1452), mit Titel Friedrichs III. als König. 3,21 g. Mit schräg gestelltem Löwenschild zwischen den Füßen des Hl. Johannes und einer Lilie hinter FRIDERICVS. Fb. 1512; Mader 45 b var. Sehr schön
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Schätzpreis | 500 € |
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