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Katalog 335 - Teil 1
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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN KÖLN
Los 3970 1
STADT

Taler o. J. (um 1620).

Dreikönigstaler. 29,14 g. Die Heiligen Drei Könige stehen nebeneinander v. v., in ihren Händen je ein Lilienstab und ein Geschenk, im Vordergrund das Kölner Stadtwappen//Acht Personen stehen v. v. in einem Schiff auf bewegten Wellen.

Dav. -; Noss 78. RR Sehr schön

Auf der Rückseite des vorliegenden Stückes steht in der Mitte die heilige Ursula mit gefalteten Händen, in der Brust steckt ein Pfeil, an ihrer linken Seite ist Prinz Ätherius, eine Klappmütze auf dem Kopf, die Hände auf der Brust über einem Palmzweig gekreuzt. Die Person zur Rechten Ursulas trägt die päpstliche dreifache Krone und hält in der linken Hand einen Doppelkreuzstab. Der Legende nach soll dies der heilige Cyriakus sein; die Geschichte weiß nichts von einem solchen Papst. An den Ecken befindet sich je eine Jungfrau aus dem Gefolge, in den Zwischenräumen sind noch drei Köpfe sichtbar.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
4.000 €

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Los 3971 1
STADT

Reichstaler o. J. (1705),

auf die Huldigung für Josef I. 29,19 g. Ansicht der Stadt von der Deutzer Seite mit Schiffen am Rheinufer//Geharnischtes Brustbild Josefs I. r. mit Lorbeerkranz.

Dav. 2183; Noss 567. R Vorzüglich

Die Vorderseitenumschrift des vorliegenden Reichstalers VIDI LVNAM ADORARE ME heißt: 'Ich habe gesehen, daß der Mond mich bewundert' und bezieht sich auf die Lage der Stadt an einem Rheinbogen, wodurch ihr Grundriß wie eine Mondsichel erscheint. Die Umschrift verkürzt somit Genesis (1. Buch Mose) 37, 9, wo es heißt (in der Vulgata): 'Aliud quoque vidit somnium quod narrans fratribus, ait: Vidi per somnium, quasi solem, et lunam, et stellas undecim adorare me.' (Und er hatte noch einen zweiten Traum, den erzählte er seinen Brüdern und sprach: 'Ich habe noch einen Traum gehabt, siehe, die Sonne und der Mond und die Sterne neigten sich vor mir'). Die Wertangabe 8/9 Reichsfuß, d. h. 8 aus der rauhen, 9 aus der feinen Mark hielt man in Köln für nötig, da zuletzt Taler nach dem leichteren burgundischen Fuß geprägt worden waren. Der Stempelschneider dieser Münze war aller Wahrscheinlichkeit nach J. Selter; eine von ihm signierte Huldigungsmedaille von 1705 zeigt das gleiche Brustbild des Kaisers.

Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
6.000 €

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Los 3972 1
STADT

Silbermedaille 1761, von J. L. Oexlein, auf die Goldene Hochzeit von Gerhard von Meinerzhagen und seiner Gemahlin S. E. Schluiter. Brustbilder des Jubelpaares einander gegenüber, darüber hält Engel mit Posaune eine Krone, unten fünf Zeilen Schrift//Zusammenwachsender Doppel-Stammbaum, an ihn gelehnt die beiden Familienwappen. 49,2 mm; 43,70 g. Weiler 1992. Herrliche Patina, winz. Kratzer, vorzüglich Gerhard von Meinerzhagen war kurpfälzischer Hofbankier in Köln.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
260 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN KONSTANZ
Los 3973 1
STADT

1/2 Reichstaler o. J. (1620),

mit Titel Ferdinands II. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63.

Nau 147; Rutishauser 169 c. Von großer Seltenheit. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
6.000 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN LANDAU
Los 3974 1
STADT

Belagerung durch die kaiserlichen Truppen. Einseitige Klippe zu 4 Livres und 4 Sous 1702,

geprägt während der Belagerung durch kaiserliche Truppen unter der Führung Ludwigs von Baden (Türkenlouis) im Spanischen Erbfolgekrieg, gefertigt im Auftrag des französischen Generals V. Mélac aus der Randpartie eines Tellers von seinem Tafelsilber. 25,26 g. Deutscher Goldschmied. Großer Rundstempel und die Eckstempel mit großer Lilie. Behelmtes, zweifeldiges Wappen des Generals, darunter drei Lilien, unten Wertstempel mit Ort und Jahr, umher sechs Lilienpunzen, als Kontrollzeichen zum Schutz vor Beschneidung der Randzonen.

Brause-Mansfeld vgl. Tf. 15, 1; Dav. 2376; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.10.2. RR Sehr attraktives Exemplar mit feiner Tönung, fast vorzüglich

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Auktion Heidelberger Münzhandlung, Herbert Grün 32, Heidelberg 2001, Nr. 2744.

Im Spanischen Erbfolgekrieg (1701-1714) wurde die ehemalige Reichsstadt Landau, die seit dem Westfälischen Frieden von 1648 unter französischem Schutz stand, insgesamt viermal belagert: 1702 wurde sie vom kaiserlichen Oberbefehlshaber Ludwig von Baden (genannt Türkenlouis) besetzt, 1703 nach einem Plan des französischen Festungsbaumeister Vauban, der Landau in den Jahren 1688-1691 befestigt hatte und daher auch die Schwachstellen der Fortifikation genau kannte, durch Tallart zurückerobert. 1704 setzte sich wiederum der Türkenlouis in den Besitz der Festung, diesmal unterstützt durch Prinz Eugen von Savoyen und den englischen Heerführer Marlborough. Im Jahr 1713 wurde Landau dem als Gouverneur eingesetzten Carl Alexander von Württemberg erneut von französischen Truppen entrissen, bevor die Festung diesem im Frieden von Rastatt 1714 zugesprochen wurde.

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
7.000 €

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Los 3975 1
STADT

Belagerung durch die kaiserlichen Truppen. Einseitige achteckige Klippe zu 4 Livres und 4 Sous 1702,

geprägt während der Belagerung durch kaiserliche Truppen unter der Führung Ludwigs von Baden (Türkenlouis) im Spanischen Erbfolgekrieg, gefertigt im Auftrag des französischen Generals V. Mélac aus seinem Tafelsilber. 25,39 g. Deutscher Goldschmied. Kleiner Rundstempel und die Eckstempel mit kleinerer Lilie. Behelmtes, zweifeldiges Wappen des Generals, darunter drei Lilien, unten Wertstempel mit Ort und Jahr, umher acht Lilienpunzen, als Kontrollzeichen zum Schutz vor Beschneidung der Randzonen.

Brause-Mansfeld vgl. Tf. 15, 1; Dav. 2376; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.10.2. RR Hübsche Patina, sehr schön +

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Auktion Kurpfälzische Münzhandlung 67, Mannheim 2004, Nr. 1069.

Im Spanischen Erbfolgekrieg (1701-1714) wurde die ehemalige Reichsstadt Landau, die seit dem Westfälischen Frieden von 1648 unter französischem Schutz stand, insgesamt viermal belagert: 1702 wurde sie vom kaiserlichen Oberbefehlshaber Ludwig von Baden (genannt Türkenlouis) besetzt, 1703 nach einem Plan des französischen Festungsbaumeister Vauban, der Landau in den Jahren 1688-1691 befestigt hatte und daher auch die Schwachstellen der Fortifikation genau kannte, durch Tallart zurückerobert. 1704 setzte sich wiederum der Türkenlouis in den Besitz der Festung, diesmal unterstützt durch Prinz Eugen von Savoyen und den englischen Heerführer Marlborough. Im Jahr 1713 wurde Landau dem als Gouverneur eingesetzten Carl Alexander von Württemberg erneut von französischen Truppen entrissen, bevor die Festung diesem im Frieden von Rastatt 1714 zugesprochen wurde.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
2.600 €

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Los 3976 1
STADT

Belagerung durch die kaiserlichen Truppen. Einseitige Klippe zu 2 Livres und 2 Sous 1702,

geprägt während der Belagerung durch kaiserliche Truppen unter der Führung Ludwigs von Baden (Türkenlouis) im Spanischen Erbfolgekrieg, gefertigt im Auftrag des französischen Generals V. Mélac aus seinem Tafelsilber. 12,85 g. Französischer Goldschmied. Behelmtes, zweifeldiges Wappen des Generals, darunter drei Lilien, unten Wertstempel (II Livre) und Stempel mit Ort und Jahr, r. einpunziert II S, umher acht Lilienpunzen, als Kontrollzeichen zum Schutz vor Beschneidung der Randzonen.

Brause-Mansfeld vgl. Tf. 15, 9; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.10.3. RR Sehr attraktives Exemplar mit feiner Tönung, vorzüglich

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Auktion Gorny & Mosch 127, München 2003, Nr. 4510.

Im Spanischen Erbfolgekrieg (1701-1714) wurde die ehemalige Reichsstadt Landau, die seit dem Westfälischen Frieden von 1648 unter französischem Schutz stand, insgesamt viermal belagert: 1702 wurde sie vom kaiserlichen Oberbefehlshaber Ludwig von Baden (genannt Türkenlouis) besetzt, 1703 nach einem Plan des französischen Festungsbaumeister Vauban, der Landau in den Jahren 1688-1691 befestigt hatte und daher auch die Schwachstellen der Fortifikation genau kannte, durch Tallart zurückerobert. 1704 setzte sich wiederum der Türkenlouis in den Besitz der Festung, diesmal unterstützt durch Prinz Eugen von Savoyen und den englischen Heerführer Marlborough. Im Jahr 1713 wurde Landau dem als Gouverneur eingesetzten Carl Alexander von Württemberg erneut von französischen Truppen entrissen, bevor die Festung diesem im Frieden von Rastatt 1714 zugesprochen wurde.

Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
3.400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 3977 1
STADT

Belagerung durch die kaiserlichen Truppen. Einseitige Klippe zu 2 Livres und 2 Sous 1702,

geprägt während der Belagerung durch kaiserliche Truppen unter der Führung Ludwigs von Baden (Türkenlouis) im Spanischen Erbfolgekrieg, gefertigt im Auftrag des französischen Generals V. Mélac aus der Randpartie eines Tellers von seinem Tafelsilber. 12,66 g. Deutscher Goldschmied. Kleiner Rundstempel. Behelmtes, zweifeldiges Wappen des Generals, darunter drei Lilien, unten Wertstempel (2 Livre 2 S) mit Ort und Jahr, umher sechs Lilienpunzen, als Kontrollzeichen zum Schutz vor Beschneidung der Randzonen.

Brause-Mansfeld vgl. Tf. 15, 11; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.10.4. RR Hübsche Patina, gelocht, sehr schön-vorzüglich

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Auktion Münzen und Medaillen AG 81, Basel 1995, Nr. 1435.

Im Spanischen Erbfolgekrieg (1701-1714) wurde die ehemalige Reichsstadt Landau, die seit dem Westfälischen Frieden von 1648 unter französischem Schutz stand, insgesamt viermal belagert: 1702 wurde sie vom kaiserlichen Oberbefehlshaber Ludwig von Baden (genannt Türkenlouis) besetzt, 1703 nach einem Plan des französischen Festungsbaumeister Vauban, der Landau in den Jahren 1688-1691 befestigt hatte und daher auch die Schwachstellen der Fortifikation genau kannte, durch Tallart zurückerobert. 1704 setzte sich wiederum der Türkenlouis in den Besitz der Festung, diesmal unterstützt durch Prinz Eugen von Savoyen und den englischen Heerführer Marlborough. Im Jahr 1713 wurde Landau dem als Gouverneur eingesetzten Carl Alexander von Württemberg erneut von französischen Truppen entrissen, bevor die Festung diesem im Frieden von Rastatt 1714 zugesprochen wurde.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
2.400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 3978 1
STADT

Belagerung durch die kaiserlichen Truppen. Einseitige Klippe zu 2 Livres und 2 Sous 1702,

geprägt während der Belagerung durch kaiserliche Truppen unter der Führung Ludwigs von Baden (Türkenlouis) im Spanischen Erbfolgekrieg, gefertigt im Auftrag des französischen Generals V. Mélac aus seinem Tafelsilber. 12,78 g. Deutscher Goldschmied. Großer Rundstempel. Behelmtes, zweifeldiges Wappen des Generals, darunter drei Lilien, unten Wertstempel mit Ort und Jahr, umher sieben Lilienpunzen, als Kontrollzeichen zum Schutz vor Beschneidung der Randzonen.

Brause-Mansfeld vgl. Tf. 15, 11; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.10.4. RR Min. Kratzer, sehr schön-vorzüglich

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Auktion Kurpfälzische Münzhandlung 18, Mannheim 1980, Nr. 1184.

Bei diesem Stück fehlt an einer Ecke die Lilienpunze.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.700 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 3979 1
STADT

Belagerung durch die kaiserlichen Truppen. Einseitige Klippe zu 1 Livre und 1 Sou 1702,

geprägt während der Belagerung durch kaiserliche Truppen unter der Führung Ludwigs von Baden (Türkenlouis) im Spanischen Erbfolgekrieg, gefertigt im Auftrag des französischen Generals V. Mélac aus seinem Tafelsilber. 6,26 g. Deutscher Goldschmied. Behelmtes, zweifeldiges Wappen des Generals, darunter drei Lilien, unten Wertstempel mit Ort und Jahr, umher acht Lilienpunzen, als Kontrollzeichen zum Schutz vor Beschneidung der Randzonen.

Brause-Mansfeld vgl. Tf. 15, 7; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.10.6. R Feine Tönung, sehr schön-vorzüglich

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Auktion Kurpfälzische Münzhandlung 67, Mannheim 2004, Nr. 1070.

Im Spanischen Erbfolgekrieg (1701-1714) wurde die ehemalige Reichsstadt Landau, die seit dem Westfälischen Frieden von 1648 unter französischem Schutz stand, insgesamt viermal belagert: 1702 wurde sie vom kaiserlichen Oberbefehlshaber Ludwig von Baden (genannt Türkenlouis) besetzt, 1703 nach einem Plan des französischen Festungsbaumeister Vauban, der Landau in den Jahren 1688-1691 befestigt hatte und daher auch die Schwachstellen der Fortifikation genau kannte, durch Tallart zurückerobert. 1704 setzte sich wiederum der Türkenlouis in den Besitz der Festung, diesmal unterstützt durch Prinz Eugen von Savoyen und den englischen Heerführer Marlborough. Im Jahr 1713 wurde Landau dem als Gouverneur eingesetzten Carl Alexander von Württemberg erneut von französischen Truppen entrissen, bevor die Festung diesem im Frieden von Rastatt 1714 zugesprochen wurde.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.800 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 3980 1
STADT

Belagerung durch die französischen Truppen. Einseitige Klippe zu 2 Gulden und 8 Kreuzer 1713,

geprägt während der Belagerung durch französische Truppen unter der Führung Marschall Bezons im Spanischen Erbfolgekrieg, gefertigt im Auftrag des Prinzen Karl Alexander, dem späteren Herzog von Württemberg, aus seinem Tafelsilber. 21,25 g. Schriftpunzen mit großer Schrift. Mit Fürstenhut bedecktes, vierfeldiges Wappen (Teck - Reichssturmfahne / Mömpelgard - Heidenheim) mit Mittelschild von Württemberg, zu den Seiten die Signatur IC - V Ü, unten die geteilte Jahreszahl 17 - 13, oben und unten je ein Schriftstempel, zu den Seiten je zwei gekrönte Monogramme. Mit glattem Rand.

Brause-Mansfeld Tf. 15, 3; Dav. 2377; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.11.4; Klein/Raff 220.2 (M2, O1b, U4, E1) . Hübsche Patina, vorzüglich

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Auktion Frankfurter Münzhandlung, E. Button 122, Frankfurt/Main 1975, Nr. 888.

Während der vierten Belagerung Landaus war Prinz Karl Alexander, der spätere Herzog von Württemberg, Festungskommandant. Um dem während der Belagerung aufgetretenen Geldmangel zu begegnen, ließ Karl Alexander sein goldenes und silbernes Tafelgeschirr einschmelzen und daraus Notmünzen schlagen.

Schätzpreis
1.250 €
Zuschlag
1.600 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 3981 1
STADT

Belagerung durch die französischen Truppen. Einseitige Klippe zu 2 Gulden und 8 Kreuzer 1713,

geprägt während der Belagerung durch französische Truppen unter der Führung Marschall Bezons im Spanischen Erbfolgekrieg, gefertigt im Auftrag des Prinzen Karl Alexander, dem späteren Herzog von Württemberg, aus seinem Tafelsilber. 20,95 g. Schriftpunzen mit großer Schrift. Mit Fürstenhut bedecktes, vierfeldiges Wappen (Teck - Reichssturmfahne / Mömpelgard - Heidenheim) mit Mittelschild von Württemberg, zu den Seiten die Signatur IC - V Ü, unten die geteilte Jahreszahl 17 - 13, oben und unten je ein Schriftstempel, zu den Seiten je zwei gekrönte Monogramme. Mit glattem Rand.

Brause-Mansfeld Tf. 15, 3 leicht var.; Dav. 2377; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.11.4; Klein/Raff 220.1. R Sehr schön

Während der vierten Belagerung Landaus war Prinz Karl Alexander, der spätere Herzog von Württemberg, Festungskommandant. Um dem während der Belagerung aufgetretenen Geldmangel zu begegnen, ließ Karl Alexander sein goldenes und silbernes Tafelgeschirr einschmelzen und daraus Notmünzen schlagen.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
850 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 3982 1
STADT

Belagerung durch die französischen Truppen. Einseitige Klippe zu 2 Gulden und 8 Kreuzer 1713,

geprägt während der Belagerung durch französische Truppen unter der Führung Marschall Bezons im Spanischen Erbfolgekrieg, gefertigt im Auftrag des Prinzen Karl Alexander, dem späteren Herzog von Württemberg, aus seinem Tafelsilber. 20,91 g. Untere Schriftpunze mit kleiner Schrift. Mit Fürstenhut bedecktes, vierfeldiges Wappen (Teck - Reichssturmfahne / Mömpelgard - Heidenheim) mit Mittelschild von Württemberg, zu den Seiten die Signatur IC - V Ü, unten die geteilte Jahreszahl 17 - 13, oben und unten je ein Schriftstempel, zu den Seiten je zwei gekrönte Monogramme. Mit glattem Rand.

Brause-Mansfeld Tf. 15, 3 leicht var.; Dav. 2377; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.11.4; Klein/Raff 220.3 var. (M2, O1b, U6, E1) . Min. Prägeschwäche, sehr schön +

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Auktion Kölner Münzkabinett 22, Köln 1977, Nr. 621.

Während der vierten Belagerung Landaus war Prinz Karl Alexander, der spätere Herzog von Württemberg, Festungskommandant. Um dem während der Belagerung aufgetretenen Geldmangel zu begegnen, ließ Karl Alexander sein goldenes und silbernes Tafelgeschirr einschmelzen und daraus Notmünzen schlagen.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
900 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 3983 1
STADT

Belagerung durch die französischen Truppen. Einseitige Klippe zu 2 Gulden und 8 Kreuzer 1713,

geprägt während der Belagerung durch französische Truppen unter der Führung Marschall Bezons im Spanischen Erbfolgekrieg, gefertigt im Auftrag des Prinzen Karl Alexander, dem späteren Herzog von Württemberg, aus seinem Tafelsilber. 21,47 g. Schriftpunzen mit kleiner Schrift. Mit Fürstenhut bedecktes, vierfeldiges Wappen (Teck - Reichssturmfahne / Mömpelgard - Heidenheim) mit Mittelschild von Württemberg, zu den Seiten die Signatur IC - V, unten die geteilte Jahreszahl 17 - 13 Û, oben und unten je ein Schriftstempel, zu den Seiten je zwei gekrönte Monogramme. Mit glattem Rand.

Brause-Mansfeld Tf. 15, 3 leicht var.; Dav. 2377; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.11.4; Klein/Raff 220.4 (M3, O2, U6, E1) . Sehr schön +

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Auktion Kurpfälzische Münzhandlung 8, Mannheim 1975, Nr. 399 a.

Während der vierten Belagerung Landaus war Prinz Karl Alexander, der spätere Herzog von Württemberg, Festungskommandant. Um dem während der Belagerung aufgetretenen Geldmangel zu begegnen, ließ Karl Alexander sein goldenes und silbernes Tafelgeschirr einschmelzen und daraus Notmünzen schlagen.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
850 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 3984 1
STADT

Belagerung durch die französischen Truppen. Einseitige Klippe zu 1 Gulden und 4 Kreuzer 1713,

geprägt während der Belagerung durch französische Truppen unter der Führung Marschall Bezons im Spanischen Erbfolgekrieg, gefertigt im Auftrag des Prinzen Karl Alexander, dem späteren Herzog von Württemberg, aus seinem Tafelsilber. 10,52 g. Mit Fürstenhut bedecktes, vierfeldiges Wappen (Teck - Reichssturmfahne / Mömpelgard - Heidenheim) mit Mittelschild von Württemberg, zu den Seiten die Signatur IC - V Ü, unten die geteilte Jahreszahl 17 - 13, oben und unten je ein Schriftstempel, zu den Seiten je zwei gekrönte Monogramme. Mit geriffeltem Rand.

Brause-Mansfeld Tf. 15, 4; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.11.5; Klein/Raff 221.1 (M2, O1b, U7, E1) . Sehr schön

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Auktion Kurpfälzische Münzhandlung 67, Mannheim 2004, Nr. 1077.

Während der vierten Belagerung Landaus war Prinz Karl Alexander, der spätere Herzog von Württemberg, Festungskommandant. Um dem während der Belagerung aufgetretenen Geldmangel zu begegnen, ließ Karl Alexander sein goldenes und silbernes Tafelgeschirr einschmelzen und daraus Notmünzen schlagen.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
950 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 3985 1
STADT

Belagerung durch die französischen Truppen. Einseitige Klippe zu 1 Gulden und 4 Kreuzer 1713,

geprägt während der Belagerung durch französische Truppen unter der Führung Marschall Bezons im Spanischen Erbfolgekrieg, gefertigt im Auftrag des Prinzen Karl Alexander, dem späteren Herzog von Württemberg, aus seinem Tafelsilber. 10,91 g. Mit Fürstenhut bedecktes, vierfeldiges Wappen (Teck - Reichssturmfahne / Mömpelgard - Heidenheim) mit Mittelschild von Württemberg, zu den Seiten die Signatur IC - V Ü, unten die geteilte Jahreszahl 17 - 13, oben und unten je ein Schriftstempel, zu den Seiten je zwei gekrönte Monogramme. Mit glattem Rand.

Brause-Mansfeld Tf. 15, 4; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.11.5; Klein/Raff 221.1 a (M2, O1b, U7, E1) . Sehr schön

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Erworben am 25. Februar 1971 von der Firma Boutin, Paris.

Während der vierten Belagerung Landaus war Prinz Karl Alexander, der spätere Herzog von Württemberg, Festungskommandant. Um dem während der Belagerung aufgetretenen Geldmangel zu begegnen, ließ Karl Alexander sein goldenes und silbernes Tafelgeschirr einschmelzen und daraus Notmünzen schlagen.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
950 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 3986 1
STADT

Belagerung durch die französischen Truppen. Einseitige Klippe zu 1 Gulden und 4 Kreuzer 1713,

geprägt während der Belagerung durch französische Truppen unter der Führung Marschall Bezons im Spanischen Erbfolgekrieg, gefertigt im Auftrag des Prinzen Karl Alexander, dem späteren Herzog von Württemberg, aus seinem Tafelsilber. 10,00 g. Großer Rundstempel und die Schriftpunzen mit kleiner Schrift. Mit Fürstenhut bedecktes, vierfeldiges Wappen (Teck - Reichssturmfahne / Mömpelgard - Heidenheim) mit Mittelschild von Württemberg, zu den Seiten die Signatur IC - V Ü, unten die geteilte Jahreszahl 17 - 13, oben und unten je ein Schriftstempel, zu den Seiten je zwei gekrönte Monogramme. Mit glattem Rand.

Brause-Mansfeld Tf. 15, 4; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.11.5; Klein/Raff 221.2 (M2, O2, U8, E1) . Kl. Prägeschwäche, sehr schön

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Auktion Münzzentrum 67, Köln 1989, Nr. 4892.

Während der vierten Belagerung Landaus war Prinz Karl Alexander, der spätere Herzog von Württemberg, Festungskommandant. Um dem während der Belagerung aufgetretenen Geldmangel zu begegnen, ließ Karl Alexander sein goldenes und silbernes Tafelgeschirr einschmelzen und daraus Notmünzen schlagen.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
650 €

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Los 3987 1
STADT

Belagerung durch die französischen Truppen. Einseitige Klippe zu 1 Gulden und 4 Kreuzer 1713,

geprägt während der Belagerung durch französische Truppen unter der Führung Marschall Bezons im Spanischen Erbfolgekrieg, gefertigt im Auftrag des Prinzen Karl Alexander, dem späteren Herzog von Württemberg, aus seinem Tafelsilber. 10,30 g. Großer Rundstempel und die Schriftpunzen mit kleiner Schrift. Mit Fürstenhut bedecktes, vierfeldiges Wappen (Teck - Reichssturmfahne / Mömpelgard - Heidenheim) mit Mittelschild von Württemberg, zu den Seiten die Signatur IC - V Ü, unten die geteilte Jahreszahl 17 - 13, oben und unten je ein Schriftstempel, zu den Seiten je zwei gekrönte Monogramme. Mit glattem Rand.

Brause-Mansfeld Tf. 15, 4; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.11.5; Klein/Raff 221.3 (M2, O3, U8, E1) . Kl. Prägeschwäche, sehr schön

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Auktion Kurpfälzische Münzhandlung 67, Mannheim 2004, Nr. 1078.

Während der vierten Belagerung Landaus war Prinz Karl Alexander, der spätere Herzog von Württemberg, Festungskommandant. Um dem während der Belagerung aufgetretenen Geldmangel zu begegnen, ließ Karl Alexander sein goldenes und silbernes Tafelgeschirr einschmelzen und daraus Notmünzen schlagen.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
750 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 3988 1
STADT

Belagerung durch die französischen Truppen. Einseitige Klippe zu 1 Gulden und 4 Kreuzer 1713,

geprägt während der Belagerung durch französische Truppen unter der Führung Marschall Bezons im Spanischen Erbfolgekrieg, gefertigt im Auftrag des Prinzen Karl Alexander, dem späteren Herzog von Württemberg, aus seinem Tafelsilber. 10,93 g. Kleiner Rundstempel und die Schriftpunzen mit kleiner Schrift. Mit Fürstenhut bedecktes, vierfeldiges Wappen (Teck - Reichssturmfahne / Mömpelgard - Heidenheim) mit Mittelschild von Württemberg, zu den Seiten die Signatur IC - V, unten die geteilte Jahreszahl 17 - 13 Ü, oben und unten je ein Schriftstempel, zu den Seiten je zwei gekrönte Monogramme. Mit glattem Rand.

Brause-Mansfeld Tf. 15, 4 leicht var.; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.11.5; Klein/Raff 221.4. Hübsche Patina, winz. Prägeschwäche, vorzüglich Während der vierten Belagerung Landaus war Prinz Karl Alexander, der spätere Herzog von Württemberg, Festungskommandant. Um dem während der Belagerung aufgetretenen Geldmangel zu begegnen, ließ Karl Alexander sein goldenes und silbernes Tafelgeschirr einschmelzen und daraus Notmünzen schlagen.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
750 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 3989 1
STADT

Belagerung durch die französischen Truppen. Einseitige Klippe zu 1 Gulden und 4 Kreuzer 1713,

geprägt während der Belagerung durch französische Truppen unter der Führung Marschall Bezons im Spanischen Erbfolgekrieg, gefertigt im Auftrag des Prinzen Karl Alexander, dem späteren Herzog von Württemberg, aus seinem Tafelsilber. 10,71 g. Kleiner Rundstempel und die Schriftpunzen mit kleiner Schrift. Mit Fürstenhut bedecktes, vierfeldiges Wappen (Teck - Reichssturmfahne / Mömpelgard - Heidenheim) mit Mittelschild von Württemberg, zu den Seiten die Signatur IC - V, unten die geteilte Jahreszahl 17 - 13 Ü, oben und unten je ein Schriftstempel, zu den Seiten je zwei gekrönte Monogramme. Mit glattem Rand.

Brause-Mansfeld Tf. 15, 4 leicht var.; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.1.11.5; Klein/Raff 221.4. Breiter Schrötling, sehr schön

Exemplar der Auktion UBS 63, Zürich 2005, Nr. 2349.

Während der vierten Belagerung Landaus war Prinz Karl Alexander, der spätere Herzog von Württemberg, Festungskommandant. Um dem während der Belagerung aufgetretenen Geldmangel zu begegnen, ließ Karl Alexander sein goldenes und silbernes Tafelgeschirr einschmelzen und daraus Notmünzen schlagen.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
950 €

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