Katalog - eLive Auction Literatur 2025

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eLive Auction Literatur 2025 - Tag 2 (Lose 6707 - 7407)
Beendet
NUMISMATISCHE LITERATUR MONOGRAPHIEN, SAMMELWERKE UND AUFSÄTZE
Los 6901 1
DEUTSCHLAND KLÜßENDORF, N.

KLÜßENDORF, N.

Der Münzschatz von Niederhone und die Hessen-Kasselsche Denkmalpflegeverordnung von 1780. (Untersuchungen und Materialien zur Verfassungs- und Landesgeschichte 10) Marburg 1987. X, 159 S. mit Textabb., 4 Tfn. Orig.-Broschur. Beigefügt: DERS. Fundmünzen aus dem Opferstock von Waldkappel. Aus: Eschweger Geschichtsblätter 6, 1996, S. 204-117. Orig.-Broschur. DERS. Heft 113 in Zusammenarbeit mit BALDUS, R.: Folgende Ausgaben der Reihe 'Archäologische Denkmäler in Hessen': [Heft 43, 1985] Der Schatz von Feldkrücken, Stadt Ulrichstein, Vogelsbergkreis, verborgen ab 1627. 16 unpaginierte S., einige Abb.; [Heft 119, 1995] Der Heller in Hessen. Numismatische Fundhorizonte des Hoch- und Spätmittelalters. 20 unpaginierte S., diverse Abb. 2 Karten; [Heft 113, 1994 ]Die Fundmünzen aus der Marktkirche zu Eschwege, Werra-Meißner-Kreis. Numismatische Ergebnisse der Ausgrabungen. 16. S., einige Abb. [Heft 147, 1998] Der Münzschatz von Geismar, Stadt Fritzlar, Schwalm-Eder-Kreis, verborgen ab 1750. Zum Umlauf des 'Kriegsgeldes im Siebenjährigen Krieg. 24 S., zahlreiche Abb., 1 Karte. Orig.-Broschuren. 524 Gramm. (6)

Schätzpreis
15 €
Zuschlag
25 €

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Los 6902 1
DEUTSCHLAND KNIGGE, W.

KNIGGE, W.

Münz- u. Medaillen-Kabinet des Freiherrn Wilh. Knigge. Hannover 1901. V, 323 S. Orig.-Ganzleineneinband. Das Inhaltsverzeichnis auf S. III-V mit einer Vielzahl von alten, in Bleistift ausgeführten handschriftlichen Einträgen, in Rotstift vorgenommene Unterstreichungen von ganz wenigen Überschriften im Katalog. 511 Gramm.

Wilhelm [Otto Ludwig] Freiherr Knigge (* 1840 in Hannover, † 1928 in Harkerode bei Hettstedt) erbte aus Familienbesitz das Rittergut Harkerode, den Brauhof, das Unterschloss Arnstein sowie das bei Königslutter gelegene Gut Beienrode. Er begann erst im Jahre 1891 mit dem Aufbau seiner numismatischen Sammlung. Dabei konzentrierte er sich auf die Münzen- und Medaillen der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg und auf die Prägungen der niedersächsischen Städte. Seine Kollektion wuchs im Laufe von weniger als 30 Jahren zu einer der bedeutendsten dieser Gebiete. Einen Zwischenstand seiner Sammlungstätigkeit dokumentiert das hier offerierte, 1901 durch H. S. Rosenberg verlegte dokumentarische Verzeichnis mit 5551 Positionen, das nicht nur die herzoglichen, sondern auch die städischen Prägungen mit einbezieht, während die Auktionskataloge von 1928 und 1930 ausschließlich die Münzen und Medaillen der Welfen erfassen. So veräußerte noch im Jahre 1941 Wilhelms Sohn und Erbe, Kurt [Moritz Ernst Leopold] Freiherr Knigge (* 1885, † 1959), 501 Prägungen der Stadt Hannover, darunter 3 Goldmünzen an das Kestner-Museum zu Hannover (Helmut Zimmermann, Münzen- und Medaillensammler in der Geschichte des Kestner-Museums, in: Hannoversche Geschichtsblätter 44, 1990, S. 75).

Auf dem Spiegel des Vorderdeckels kleines gedrucktes Besitzeretikett Dr. L. BENZINO / MÜNCHEN / FRIEDRICHSTRASSE 19,1 / Tel. 31 126. Der promovierte Münchener Jurist Ludwig [Ferdinand Carl] Benzino (* 1863 in Kusel im damaligen Bayerischen Rheinkreis, † 1944 in Marquartstein, Kreis Traunstein) hatte im Laufe seines Lebens eine qualitätvolle Münzen- und Medaillensammlung und eine wohl recht umfangreiche numismatische Bibliothek aufgebaut. Die Firma Otto Helbing Nachf. (Inhaber: Karl Kreß) versteigerte am 26. Juni 1939 und folgende Tage in ihrer Auktion 79 den ersten Teil 'der Sammlung O. in M.' auf. Nach breiter Auffassung wird 'O. in M.' als Pseudonym für 'Ludwig Benzino in München' interpretiert. Der besgte Auktionskatalog beinhaltete u.a. bayerische und pfälzische Münzen und Medauillen solche des Römisch-Deutschen Reiches, der Grafschaft Mansfeld, Städteprägungen, aber auch neuere deutsche Prägungen, Reichsmünzen sowie Medaillen auf Otto von Bismarck. weitgehend übereinstimmiger Auffassung um einen Teil der damals psyeudonym der um eine Partie. Teile seiner numismatischen Bücherbestände, insbesondere Auktionskataloge, hatte er berits in der ersten Hälfte der Dreißiger Jahre dem Münzkabinett in München ünerlassen (Matthias Barth, in: Jahrbuch für Numismatik und Geldgeschichte Band 44, 1994, S. 179-182).

Exemplar der Bibliothek Alain Poinsignon (Fritz Rudolf Künker GmbH & Co. KG, Auktion 342 vom 2.11.2020, Nr. 434).

Schätzpreis
40 €
Zuschlag
40 €

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Los 6903 1
DEUTSCHLAND KNIGGE, W.

KNIGGE, W.

Münz- u. Medaillen-Kabinet des Freiherrn Wilh. Knigge. Hannover 1901. V, 323 S. Orig.-Ganzleineneinband. Wenige handschriftliche Ergänzungen und Korrekturen in Tinte und diverse Markierungen in Bleistift. 506 Gramm.

Wilhelm [Otto Ludwig] Freiherr Knigge (* 1840 in Hannover, † 1928 in Harkerode bei Hettstedt) erbte aus Familienbesitz das Rittergut Harkerode, den Brauhof, das Unterschloß Arnstein sowie das bei Königslutter gelegene Gut Beienrode. Er begann erst im Jahre 1891 mit dem Aufbau seiner numismatischen Sammlung. Dabei konzentrierte er sich auf die Münzen- und Medaillen der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg und auf die Prägungen der niedersächsischen Städte. Seine Kollektion wuchs im Laufe von weniger als 30 Jahren zu einer der bedeutendsten dieser Gebiete. Einen Zwischenstand seiner Sammlungstätigkeit dokumentiert das hier offerierte, 1901 durch H. S. Rosenberg verlegte dokumentarische Verzeichnis mit 5551 Positionen, das nicht nur die herzoglichen, sondern auch die städtischen Prägungen mit einbezieht, während die Auktionskataloge von 1928 und 1930 ausschließlich die Münzen und Medaillen der Welfen erfassen. So veräußerte noch im Jahre 1941 Wilhelms Sohn und Erbe, Kurt [Moritz Ernst Leopold] Freiherr Knigge (* 1885, † 1959), 501 Prägungen der Stadt Hannover, darunter 3 Goldmünzen an das Kestner-Museum zu Hannover (Helmut Zimmermann, Münzen- und Medaillensammler in der Geschichte des Kestner-Museums, in: Hannoversche Geschichtsblätter 44, 1990, S. 75).

Schätzpreis
30 €
Zuschlag
35 €

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Los 6904 1
DEUTSCHLAND KNIGGE, W.

KNIGGE, W.

Münz- u. Medaillen-Kabinet des Freiherrn Wilh. Knigge. Nachdruck Bielefeld 1972 der Originalausgabe Hannover 1901. VI, 323 S. Orig.-Ganzleineneinband. Beigefügt: SCHMIDT, G./INN- UND KNYPHAUSEN, K. zu. Münz- und Medaillen-Kabinet des Grafen Karl zu Inn- und Knyphausen. In 2 separaten Einbänden gleichartiger Machart vereinter Nachdruck Bielefeld 1972 der Originalausgabe Hannover 1872 und des (vom Freiherrn zu Inn- und Knyphausen wohl allein verfassten) Nachtrags Hannover 1877. X, 419 S., 2 Tfn. mit Abb. von Münz- und Medaillenfotografien; 1877. VII, 232 S., 6 Tfn. mit im Druck reproduzierten Abb. von gezeichneten Münzen und Medaillen. Orig.-Ganzleineneinbände. 1879 Gramm. (3)

Wilhelm [Otto Ludwig] Freiherr Knigge (* 1840 in Hannover, † 1928 in Harkerode bei Hettstedt) erbte aus Familienbesitz das Rittergut Harkerode, den Brauhof, das Unterschloss Arnstein sowie das bei Königslutter gelegene Gut Beienrode. Er begann erst im Jahre 1891 mit dem Aufbau seiner numismatischen Sammlung. Dabei konzentrierte er sich auf die Münzen- und Medaillen der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg und auf die Prägungen der niedersächsischen Städte. Seine Kollektion wuchs im Laufe von weniger als 30 Jahren zu einer der bedeutendsten dieser Gebiete. Einen Zwischenstand seiner Sammlungstätigkeit dokumentiert das hier offerierte, 1901 durch H. S. Rosenberg verlegte dokumentarische Verzeichnis mit 5551 Positionen, das nicht nur die herzoglichen, sondern auch die städtischen Prägungen mit einbezieht, während die Auktionskataloge von 1928 und 1930 ausschließlich die Münzen und Medaillen der Welfen erfassen. So veräußerte noch im Jahre 1941 Wilhelms Sohn und Erbe, Kurt [Moritz Ernst Leopold] Freiherr Knigge (* 1885, † 1959), 501 Prägungen der Stadt Hannover, darunter drei Goldmünzen, an das Kestner-Museum zu Hannover (Helmut Zimmermann, Münzen- und Medaillensammler in der Geschichte des Kestner-Museums, in: Hannoversche Geschichtsblätter 44, 1990, S. 75).

Graf Karl zu Innhausen und Kyphausen (* 1839 auf Schloss Lütetsburg, † 1880 in Hannover) stammte aus einem bis ins 14. Jahrhundert zurück dokumentierten friesischen, Adelsgeschlecht, dessen ursprünglicher Name wohl von ihrem einstigen Stammsitz, der Burg Innhausen (Krummhörn) in Verbindung steht. Durch Erbgang gelangte 1496 auch die Burg und Herrschaft Knyphausen in die Familie, die sodann ihren bis heute gültigen Doppelnamen annahm. Bereits in seiner Jugend entwickelte Karl ein Interessen für die Altertumskunde und Numismatik. So begann er mit dem Sammeln von Münzen und Medaillen, wobei er sich nach einer frühen Stufe des unstrukturierten Zusammentrages von Sammlungsgut auf Anraten des Offiziers und Sammlers Welfischer Prägungen Friedrich Joahan Christian von Storren (* ca. 1802, † 1861) spezialisierte. 'Ostfriesland's Münzen und medaillen waren zunächst mein Ziel, und dieses dehnte sich dann auf das Königreich Hannover und das Herrzogtum Braunschweig aus, auf die Regenten, Prinzen und Prinzessinnen des Welfisches Hauses, die geistlichen und weltlichen Herren, die Städte und Stifter, sowie auf alle Medaillen und Personen, die entweder in den Welfischen Landen geboren oder dort eine hervorragende Stellung eingenommen hatten.' (Georg Schmidt/Karl zu Inn- und Knyphausen, S. III). Einen beträchtlichen Zuwachs zu Karls bisherigen Beständen stellte er Erwerb der von Storren hinterlassener numismatischen Kollektion dar. Nach Karls Ableben veräußerte sein älterer Bruder Edzard, der damals das Majorat der Familie innehatte, im Jahre 1886 den numismatischen Nachlass an den Verband der preußischen Provinz Hannover. Der Bestand ruhte jahrzehntelang weitgehend unbearbeitet im Provinzialmuseum Hannover. Zwecks Gewinnung frischer Geldmittel zum Erwerb von Kunstwerken für diese Institution wurde der Beschluss gefasst, die hochbedeutende numismatische Sammlung des Freiherrn von Knyphausen versteigern zu lassen. Mit der Auflösung wurde das Haus Henry Seligmann beauftragt, das die Bestände vom November 1930 bis September 1931 im Zuge von 4 Auktionen auf den freien Markt brachte.
Autor des 1872 erschienenen Hauptbandes war Dr. phil. [Karl] Gustav Schmidt (* 1829 in Duderstadt, † 1892 in Halberstadt). Der Historiker hatte im Auftrag des Grafen dessen damaligen Bestände auch geordnet. Er war von 1860 bis 1866 tätig als Assessor an der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, später als Gymnasiallehrer in Hannover und von 1871 bis zu seiner Pensionierung als Rektor des Gymnnasiums in Halberstadt (Paul Lauerwald: Dr. Carl Gustav Schmidt (1829-1892) als Numismatiker. In: Eichsfeld-Jahrbuch, Band 7, 1999, S. 293–305). Der vier Jahre später herausgegebenen Nachtragsband mag vom vom freiherrlichen Sammler selbst erstellt worden sein, da kein Verfasser benannt worden ist.

Schätzpreis
60 €
Zuschlag
60 €

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Los 6905 1
DEUTSCHLAND KOZINOWSKI, O./OTTO, J./RUß, H.

KOZINOWSKI, O./OTTO, J./RUß, H.

Die Münzen des Fürsten- und Herzogtums Coburg von 1577 bis 1918. Die Prägungen der in Coburg regierenden sächsischen Herzöge. 2 Bände, München 2005. Band 1: Die Prägungen von 1577 bis 1729. X S., S. 1-554; Band 2: Die Prägungen von 1729 bis 1918. 2 unpaginierte S., S. 555-1049, zahlreiche Abb. in beiden Bänden. Orig.-laminierte Pappbände. 3286 Gramm. (2)

Schätzpreis
40 €
Zuschlag
45 €

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Los 6906 1
DEUTSCHLAND KRUG, W.

KRUG, W.

Die Münzen des Hochstifts Bamberg 1007-1802. (Süddeutsche Münzkataloge 9). Stuttgart 1999. 278 S. mit zahlreichen Abb. Orig.-Pappband. 950 Gramm.

Schätzpreis
30 €
Zuschlag
35 €

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Los 6907 1
DEUTSCHLAND KRUSY, H.

KRUSY, H.

Gegenstempel auf Münzen des Spätmittelalters. Frankfurt 1974. 422 S., 19 Tfn. Orig.-Ganzleineneinband. Inliegend der Orig.-Korrekturzettel. 665 Gramm.

Schätzpreis
15 €
Zuschlag
15 €

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Los 6908 1
DEUTSCHLAND KRUSY, H.

KRUSY, H.

Beiträge zur Münzgeschichte der Stadt Soest. In einem Heft vereinte vollständige Reihe der in der Soester Zeitschrift von 1975-1977 und 1979 unter diesem Sammeltitel erschienenen Artikel sowie eines bereits 1974 ebendort publizierten numismatischen Aufsatzes dieses Autors, beinhaltend: I. Städtische Rechte an der Münze, II. Das fremde Geld. 12 S., neu paginiert (SZ 87, 1975, S. 5-17); III. Die Silberprägung; IV. Die Kupferprägung. 19 S., neu paginiert (SZ 88, S. 28-46) V. Der Streit mit Berlin, VI. Gegenstempelverzeichnis. (SZ 89, 1977, S. 78-95); VII. Münzenverzeichnis. VIII. Das Metallnotgeld. (SZ 91, 1979, S. 71-131); Soester Kupferzeichen von 1705. (Aus Heft 86, 1974, S. 91-98). Orig.-Gefalzt. Beigefügt: BERGHAUS, P. Streifzug durch die Soester Münzgeschichte Komplette Folge dieser dreiteiligen Reihe: I. Soester Münzen der deutschen Könige und der Erzbischöfe von Köln im Mittelalter; II. Der Soester Schlüssel auf auswärtigem Geld; Die Münzen der Stadt Soest. 8, 8, 10 unpaginierte S. mit etlichen Abb. Sonderdrucke aus: Volksbank Soest, Geschäftsberichte 1967; 1968; 1970. Orig.-Gefalzt. 205 Gramm. (4)

Schätzpreis
20 €
Zuschlag
35 €

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Los 6909 1
DEUTSCHLAND KRUSY, H.

KRUSY, H.

Die Münzen der Grafen von Schwalenberg und ihrer Seitenlinien Pyrmont, Sternberg und Waldeck. Köln 1986. 82, 12 unpaginierte S., 6 Tfn. Orig.-Broschur. Beigefügt: DERS. Gegenstempel auf Münzen des Spätmittelalters. Frankfurt 1974. 422 S., 19 Tfn, inliegend der Orig.-Korrekturzettel. Orig.-Ganzleineneinband. MÜSELER, K. Löser und Schaumünzen. Gepräge der Herzöge zu Braunschweig und Lüneburg im 16. und 17. Jahrhundert. Sonderausstellung im Kestner-Museum Hannover [...]. Hannover 1980. 114 unpaginierte S., zahlreiche Abb. im Text. Orig.-Broschur. 1317 Gramm. (3)

Schätzpreis
20 €
Zuschlag
20 €

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Los 6910 1
DEUTSCHLAND KUHNDT, H.-D.

KUHNDT, H.-D.

KUHNDT. H.-D. Halberstädter 'St. PETVS'-Dünnpfennige aus dem zweiten Viertel des 12. Jahrhunderts. Ein Beitrag zur Halberstädter Münzgeschichte des Mittelalters und einer möglichen askanischen Münzstzätte Wegeleben. (Madeburger Münzblätter 1). Magdeburg 2011. 44 S., inklusive 1 Tf., etliche Abb. im Text. Orig.-Broschur. TORNAU, O. Sammelband mit 4 Heften der Heimatkundlichen Forschungs- und Sammelstelle für den Harzgau, Städtisches Museum zu Halberstadt, Halberstadt o.J. (um 1930), beinhaltend folgende Ausgaben: Nr. 2. Die mittelalterlichen Münzen von Halberstadt. 15 S., 3 Tfn.; Nr. 5. Halberstädter Münzen der neueren Zeit. 18 S., 4 Tfn.; Nr. 3. Die mittelalterlichen Münzen der Abtei Quedlinburg und anderer geistlicher Herren des Harzgaues. 16 S., 3 Tfn.; Nr. 5. Die mittelalterlichen Münzen der weltlichen Herren des Harzgaus. 16 S., 4 Tfn. Halbleineneinband, wohl des dritten Viertels des 20. Jahrhunderts 415 Gramm. (2)

Schätzpreis
25 €
Zuschlag
25 €

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Los 6911 1
DEUTSCHLAND KUNZEL, M.

KUNZEL, M.

Das Münzwesen Mecklenburgs von 1492 bis 1872. Münzgeschichte und Geprägekatalog. (Berliner Numismatische Forschungen, Neue Folge, Band 2) Berlin 1994. 531 S., 44 Tfn. Orig.-Pappband. Beigefügt: DERS. Mecklenburgische Münzkunde 1492-1872. Münzgeschichte und Geprägekatalog. Berlin 1985. 216 S., diverse Abb. im Text, 48 Tfn. Orig.-Kunstledereinband. OERTZEN, O. (Hrsg.). Die Mecklenburgischen Münzen des großherzoglichen Münzkabinetts. In einem Einband vereinter fotomechanischer Nachdruck Hamburg 1977 der beiden in 2 Teilen veröffentlichten Originalausgaben Schwerin 1900-1902. Beinhaltend: I. Teil: Die Bracteaten und Denare. 2 unpaginierte, V, 48 S., 5 Tfn.; II. Teil: Die Wittenpfennige. (Anschließend an die Paginierung des I. Teils:) S. 49-114 (das unpaginierte Titelblatt wurde in die Seitenzählung einbezogen), 4 Tfn. Orig.-Broschur. HANNEMANN, W. Die Münzen des Landes Mecklenburg-Strelitz. Beiträge zur Münzkunde und Geschichte Mecklenburgs. Bielefeld 1979. 112 S., zahlreiche Abb. Orig.-Ganzleineneinband. 3861 Gramm. (4)

Schätzpreis
60 €
Zuschlag
80 €

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Los 6912 1
DEUTSCHLAND KUNZEL, M.

KUNZEL, M.

Das Münzwesen Mecklenburgs von 1492 bis 1872. Münzgeschichte und Geprägekatalog. (Berliner Numismatische Forschungen, Neue Folge 2). Berlin 1994. 531 S., 44 Tfn. Orig.-laminierter Pappband. Inliegend 3 Ausschnitte aus jüngeren Auktionskatalogen mit Vorkommen unedierter Prägungen, die in diesem Katalog noch nicht erfasst werden konnten. Beigefügt: HANNEMANN, W. Die Münzen der Stadt Gnoien. Beiträge zur Münzkunde und Geschichte Mecklenburgs. (Schriftenreihe der Münzfreunde Minden 3) Minden 1976. 60 S., etliche Abb. Orig.-Broschur. 2490 Gramm. (2)

Schätzpreis
40 €
Zuschlag
70 €

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Los 6913 1
DEUTSCHLAND KUNZEL, M.

KUNZEL, M.

Die Münzen der Hansestadt Wismar 1359 bis 1854. Münzgeschichte und Geprägekatalog. (Wismarer Studien zur Archäologie und Geschichte, Band 6/Berliner Numismatische Forschungen, Neue Folge, Band 7) Wismar/Berlin 1998. 346 S., 54 Abb., 8 Karten im Text, 36 Tfn. Orig.-laminierter Pappband, Einbandvariante in rotbraun (veröffentlicht als Band 6 der Wismarer Studien zur Archäologie und Geschichte). 1815 Gramm.

Schätzpreis
40 €
Zuschlag
60 €

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Los 6914 1
DEUTSCHLAND KUNZEL, M.

KUNZEL, M.

Die Münzen der Hansestadt Wismar 1359 bis 1854. Münzgeschichte und Geprägekatalog. (Wismarer Studien zur Archäologie und Geschichte 6/Berliner Numismatische Forschungen, Neue Folge 7). Wismar/Berlin 1998. 346 S., 54 Abb., 8 Karten im Text, 36 Tfn. Orig.-laminierter Pappband. Beigefügt: GRIMM, E. Die Münzmeister der Stadt Wismar. Aus: Numismatisch-sphragistischer Anzeiger 118, Heft 2, S. 11-14 samt einer Tf. Lose Blätter. SUNDQUIST, T. Wismars Plattenmünzen 1715. In: Numismatisches Nachrichtenblatt, 55. Jahrgang, 2006, Heft 3, S. 97-104. Orig.-Broschur. 1900 Gramm. (3)

Schätzpreis
40 €
Zuschlag
60 €

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Los 6915 1
DEUTSCHLAND KUNZEL, M.

KUNZEL, M.

Die Münzen der Hansestadt Rostock ca. 1492 bis 1864. Münzgeschichte und Geprägekatalog. (Berliner numismatische Forschungen, Neue Folge 89). Berlin 2004. 376 S. diverse Abb. im Text, 31 Tfn. Orig.-Pappband. Beigefügt: HANNEMANN, W. Die Münzmeister der Stadt Rostock. Ihre Zeichen und ihre Münzen. (Schriftenreihe Nordost-Archiv Heft 8) Lüneburg 1974. 40 S.,diverse Abb. Orig.-Broschur. 2053 Gramm. (2)

Schätzpreis
40 €
Zuschlag
50 €

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Los 6916 1
DEUTSCHLAND KUNZEL, M.

KUNZEL, M.

Die Münzen der Hansestadt Rostock ca. 1492 bis 1864. Münzgeschichte und Geprägekatalog. (Berliner numismatische Forschungen, Neue Folge 89). Berlin 2004. 376 S. diverse Abb. im Text, 31 Tfn. Orig.-Pappband. Beigefügt: BRÜMMER, J. Die Rostocker Münzmeister. Aus: Numismatisch-sphragistischer Anzeiger 18. Jahrgang, 1887, Heft 1, S. 1-8 und 19. Jahrgang, 1889, Heft 9, S. 67-74 samt 1 Tf. Lose Blätter. 1994 Gramm. (3)

Schätzpreis
40 €
Zuschlag
55 €

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Los 6917 1
DEUTSCHLAND LANGE, C.

LANGE, C.

Chr. Lange's Sammlung schleswig-holsteinischer Münzen und Medaillen. 2 Bände. Berlin 1908-1912. VIII, 266 S., 2 Farbkarten, 5 gefaltete Stammtafeln, 33 Tfn. mit Abb.; X, 342 S., mehrfarbige farbige heraldische Tf., 4 gefaltete Stammtafeln, Tfn. 34-87. Orig.-Halbledereinbände, die Buchdecken leicht berieben. 5631 Gramm. (2)

Auf dem Spiegel der Vorderdeckels das Exlibris für Hasso Schwänke.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
550 €

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Los 6918 1
DEUTSCHLAND LANGE, C.

LANGE, C.

Chr. Lange's Sammlung schleswig-holsteinischer Münzen und Medaillen. 2 Bände. Berlin 1908-1912. VIII, 266 S., 2 Farbkarten, 5 gefaltete Stammtafeln, 33 Tfn. mit Abb.; X, 342 S., mehrfarbige heraldische Tf., 4 gefaltete Stammtafeln, Tfn. 34-87. Orig.-Halbledereinbände, die ledernen Bezüge berieben. 5584 Gramm. (2)

Schätzpreis
450 €
Zuschlag
450 €

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Los 6919 1
DEUTSCHLAND LANGE, C.

LANGE, C.

Chr. Lange's Sammlung schleswig-holsteinischer Münzen und Medaillen. In einem Einband vereinte doppelseitige Fotokopie der kompletten, in 2 Bänden herausgegebenen Originalausgabe Berlin 1908-1912. VIII, 266 S., 2 Farbkarten, 5 gefaltete Stammtafeln, 33 Tfn. mit Abb.; X, 342 S., 1 heraldische Tf., 4 gefaltete Stammtafeln, Tfn. 34-87. Halbledereinband, wohl des letzten Viertels des 20. Jahrhunderts, mit Rotschnitt und einem textilen Lesebändchen, der Rücken und der Vorderdeckel mit Goldprägung, zudem beide Deckel mit schöner ornamentaler Blindprägung. 2382 Gramm.

Schätzpreis
120 €
Zuschlag
120 €

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Los 6920 1
DEUTSCHLAND LEHMANN, P. von.

LEHMANN, P. von.

Die Thaler und kleineren Münzen des Fräuleins Maria von Jever, Erbherrin von Rüstringen, Oestringen und Wangerland. Gebundene Fotokopie der Originalausgabe Wiesbaden 1887. VII, 142 S., 2 Tfn. Steifbroschur, wohl des letzten Drittels des 20. Jahrhunderts, die Rückenpartie mit Textil bezogen, mit handschriftlichem Rückentitel. Beigefügt: JÜRGENS, H.-J./RASCHEN, G. Wangerooger Chronik 1327-1600. [Mit Anhang: Abbildungen und Beschreibungen einer Auswahl vor 1600 in Jever geschlagener Münzen aus der Sammlung von Berend Irps - Roffhausen]. Jever 2010. 300 S., etliche Abb. Orig.-laminierter Pappband, auf der Titelseite eine handschriftliche Widmung des Autors Hans-Jürgen Jürgens. 1144 Gramm. (2)

Recto auf dem Vorderdeckel der Veröffentlichung des Peter von Lehmann ein Exlibris für F. SCHWARZE, Bremen, mit geschwärzter Namensangabe.

Schätzpreis
30 €
Zuschlag
40 €

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