
AUGSBURG. STADT
Reichstaler 1632, geprägt unter schwedischer Besetzung durch Gustav II. Adolf. 28,94 g. Ahlström 8; Dav. 4543; Forster 240.
Hübsche Patina, fast vorzüglich
Schätzpreis | 800 € |
Zuschlag |
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AUGSBURG. STADT
Reichstaler 1632, geprägt unter schwedischer Besetzung durch Gustav II. Adolf. 28,94 g. Ahlström 8; Dav. 4543; Forster 240.
Hübsche Patina, fast vorzüglich
Schätzpreis | 800 € |
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AUGSBURG. STADT
Reichstaler 1641, mit Titel Ferdinands III. 29,05 g. Dav. 5039; Forster 285.
Etwas Belag, vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 400 € |
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AUGSBURG. STADT
Reichstaler 1694, mit Titel Leopolds I. 28,99 g. Dav. 5049; Forster 403.
Feine Patina, vorzüglich +
Schätzpreis | 500 € |
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Schätzpreis | 1.500 € |
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AUGSBURG. STADT
1/2 Konv.-Taler 1763, mit Titel von Franz I., auf den Frieden von Hubertusburg. 14,03 g. Forster 632.
Von großer Seltenheit. Feine Patina, winz. Justierspuren, vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 1.250 € |
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BADEN. BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Georg Friedrich, 1604-1622
Silbermedaille 1613, mit Signatur H R F(ecit?). Abendmahlskelch mit Hostie//Sechs Zeilen Schrift. 31,35 mm; 14,35 g. Slg. Opitz -.
Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz
Die vorliegende Medaille bezieht sich vermutlich auf ein Religionsgespräch, das der Lutheraner Georg Friedrich mit Vertretern der katholischen Kirche 1613 führen ließ. Obwohl frühzeitig in Aufruhr abgebrochen, sahen sich die Katholiken als Sieger des Gespräches, was diese Medaille in satirischer Weise ausdrückt: MIRARI NON RIMARI SAPIENTIA VERA EST ("Sich zu wundern, nicht auszuforschen ist wahre Weisheit"): Die Katholiken unterstellen also den Protestanten, sie würden die Heilige Schrift in Frage stellen bzw. zu viel an ihr forschen. Im Gegensatz dazu steht die katholische Überzeugung: SCIO CUI CREDIDI ("Ich weiß, wem ich meinen Glauben geschenkt habe").
Schätzpreis | 100 € |
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BADEN. BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Karl Leopold Friedrich, 1830-1852
Kronentaler 1833. Mit Punkt nach BADEN und mit Stern unter der Jahreszahl. AKS 79; Dav. 519 Anm.; Kahnt 23 e; Thun 19 Anm.
Feine Patina, vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 400 € |
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BAMBERG. BISTUM. Lothar Franz von Schönborn, 1693-1729
3 Kreuzer (Groschen) 1729, Nürnberg, auf seinen Tod. 1,84 g. Krug 379; Slg. Pick 637; Slg. Walther 490.
Prachtexemplar. Fast Stempelglanz
Schätzpreis | 250 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Albert V., der Großmütige, 1550-1579
Guldentaler (60 Kreuzer) 1572, München, mit Titel Maximilians II. 24,39 g. Dav. 7; Hahn 48.
R Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, sehr schön +
Schätzpreis | 1.000 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian I., 1598-1651
Doppelter Reichstaler 1625, München. 57,50 g. Mit dem Kurhut bedecktes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild, umher die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies//Madonna mit Zepter in der Rechten und dem Kind auf dem linken Arm sitzt v. v. auf Mondsichel, umher Strahlenkranz. Dav. 6068; Hahn 114 (dort mit falscher Beschreibung).
Leichte Bearbeitungsspuren am Rand, sehr schön
Schätzpreis | 500 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian I., 1598-1651
Reichstaler 1628, München. 29,01 g. Dav. 6075; Hahn 111.
Hübsche Patina, vorzüglich
Schätzpreis | 600 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian II. Emanuel, 1679-1726
Silbermedaille 1692, von P. H. Müller, gefertigt im Auftrag von F. Kleinert, auf seinen Einzug in Brüssel als Statthalter der Niederlande. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Der Kurfürst zu Pferd, das von einer weiblichen Gestalt geführt wird, die in der Linken ein Ruder trägt, r. gekrönte Belgia, die den König empfängt, oben schwebende Viktoria, die einen Kranz über das Haupt des Königs hält. Mit Randschrift. 44,71 mm; 29,77 g. Forster 678; Slg. Montenuovo 1117; v. Loon IV, S. 22; Witt. 1524.
Hübsche Patina, fast vorzüglich
Schätzpreis | 400 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian II. Emanuel, 1679-1726
1/2 Reichstaler 1694, München. 14,62 g. Hahn 198.
R Feine Patina, sehr schön-vorzüglich
Schätzpreis | 500 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian II. Emanuel, 1679-1726
Silbermedaille 1695, von G. Hautsch, auf die Eroberung der Festung Namur. Herkules steht fast v. v. zwischen einem Drachen und dem Cerberus und hält zwei Medaillons mit dem Brustbild Wilhelms III. von Großbritannien bzw. dem des Kurfürsten//Ansicht der Stadt und der Festung Namur. Mit Randschrift. 45,33 mm; 35,36 g. Slg. Julius 436; Slg. Montenuovo 1126; v. Loon IV, S. 143; Witt. 1534.
Herrliche Patina, winz. Stempelfehler am Rand, vorzüglich
Die Truppen Ludwigs XIV. hatten die Stadt Namur sowie die Festung und die Zitadelle 1692 im Pfälzischen Erbfolgekrieg nach blutigen Kämpfen genommen. 1695 konnten die Alliierten nach zehnwöchiger Belagerung die von dem französischen Festungsarchitekten Vauban verstärkte Zitadelle und die von 16.000 französischen Soldaten verteidigte Stadt erobern. Die Belagerungstruppen standen unter dem Kommando des britischen Königs Wilhelm III. und von Kurfürst Maximilian II. Emanuel, der seit 1692 die ihm von seinem Schwiegervater Kaiser Leopold I. verliehene Generalstatthalterwürde der spanischen Niederlande innehatte.
Schätzpreis | 750 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Theodor, 1777-1799
10 Kreuzer 1779, München. 3,87 g. Hahn 341.
Prachtexemplar. Erstabschlag, fast Stempelglanz
Schätzpreis | 100 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Theodor, 1777-1799
Silbermedaille 1782, von J. Scheufel, auf Johann Sebastian Clais. Brustbild r. mit Mantel//Ansicht des Salinengebäudes von Reichenhall mit vier Dampfabzugsöffnungen, am Vorbau ein Schild mit der Aufschrift: CAR : / THEO. 48,74 mm; 43,77 g. Müseler Nachtrag 4.2 a; Witt. Nachtrag 2293 a.
R Vorzüglich
Johann Sebastian Clais (*1742, †1809) war Direktor der bayerischen Salinen von Reichenhall und Traunstein. Die Inschrift im Abschnitt rühmt ihn: Die Salinen von Reichenhall hat er mit Kunstfertigkeit bereichert.
Clais war ein deutsch-schweizerischer Uhrmacher, Erfinder sowie Unternehmer und wurde 1782 mit der Restrukturierung der Reichenhaller Salinen beauftragt. Er wurde zum „bayerischen wirklich geheimen Hofkammerrat" ernannt, war Salinenoberkommissar und Bergwerksdirektor.
Clais hatte schon 1778 mit dem „Laboratorium" in Winterthur die erste chemische Fabrik in der Schweiz gegründet, ab 1784 richtete er auch ein Bergwerk in Käpfnach bei Horgen (Schweiz) ein.
Schätzpreis | 600 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825
Konv.-Taler 1801. 27,98 g. AKS 4; Dav. 540; Kahnt 50; Thun 32.
Berieben, vorzüglich
Schätzpreis | 200 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825
1/2 Konv.-Taler 1805, München. 14,00 g. AKS 11; Hahn 426.
Feine Patina, min. justiert, vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 400 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825
6 Kreuzer 1805. 2,84 g. AKS 17; Hahn 421.
Sehr selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Fast Stempelglanz
Schätzpreis | 300 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825
Konv.-Taler 1816. 28,08 g. AKS 48; Dav. 551; Kahnt 68; Thun 43.
Attraktives Exemplar, vorzüglich-Stempelglanz
Schätzpreis | 400 € |
Zuschlag |
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