Katalog - Katalog 333

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Katalog 333 - Teil 1
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GRIECHISCHE MÜNZEN CARIA
Los 821 1

Hidrieus, 351-344 v. Chr., Satrap. AR-Tetradrachme; 14,94 g. Apollokopf fast v. v.//Zeus Labraundos steht r. mit Zepter und Doppelaxt, unten E. SNG v. Aulock 8046. Feine Tönung, fast vorzüglich

Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
2.400 €

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Los 822 1

Hidrieus, 351-344 v. Chr., Satrap. AR-Tetradrachme; 15,06 g. Apollokopf fast v. v.//Zeus Labraundos steht r. mit Zepter und Doppelaxt, dahinter I. BMC -; Grose/McClean 8521; SNG v. Aulock -. Feine Patina, sehr schön

Exemplar der Auktion Schulman 342, Hilversum 2013, Nr. 433.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.300 €

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Los 823 1

Pixodaros, 340-334 v. Chr., Satrap. AR-Didrachme; 6,91 g. Apollokopf fast v. v.//Zeus Labraundos steht r. mit Zepter und Doppelaxt. Ashton u. a., The Pixodaros Hoard 28; SNG v. Aulock 2376. Vorzüglich

Erworben aus dem Lager der CNG. Exemplar der Auktion NAC 78, Zürich 2014, Nr. 318; der Auktion Roma Numismatics VI, London 2013, Nr. 656; der Auktion Leu 91, Zürich 2004, Nr. 173 und der Auktion Peus Nachf. 343, Frankfurt am Main 1995, Nr. 150.

Pixodaros war der jüngste Sohn des Hekatomnos; nach dem Tod seines Bruders Hidrieus verdrängte er dessen Gemahlin Ada von der Regierung. Der Revers des Stückes zeigt jenen Gott, dessen Kult sich die Hekatomniden zu ihrem Familienkult erkoren hatten: Zeus Labraundos. Das Heiligtum des Gottes lag in Labranda bzw. Labraunda, einem 68 Stadien von Mylasa entfernten Ort. Das Doppelbeil soll der Kultlegende nach jenes sein, welches Herakles der Amazonenkönigin Hippolyte abgerungen und der Omphale geschenkt hatte, von dieser soll es an die lydischen Könige übergegangen sein; schließlich soll es von Gyges als Votiv an das Heiligtum des Zeus Labraundos übergeben worden sein.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
4.000 €

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Los 824 1

Pixodaros, 340-334 v. Chr., Satrap. AR-Didrachme; 6,44 g. Apollokopf fast v. v.//Zeus Labraundos steht r. mit Zepter und Doppelaxt. Ashton u. a., The Pixodaros Hoard -; SNG v. Aulock 2376. Feine Patina, Revers leicht korrodiert, gutes sehr schön

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 82, München 1997, Nr. 122.

Pixodaros war der jüngste Sohn des Hekatomnos; nach dem Tod seines Bruders Hidrieus verdrängte er dessen Gemahlin Ada von der Regierung. Der Revers des Stückes zeigt jenen Gott, dessen Kult sich die Hekatomniden zu ihrem Familienkult erkoren hatten: Zeus Labraundos. Das Heiligtum des Gottes lag in Labranda bzw. Labraunda, einem 68 Stadien von Mylasa entfernten Ort. Das Doppelbeil soll der Kultlegende nach jenes sein, welches Herakles der Amazonenkönigin Hippolyte abgerungen und der Omphale geschenkt hatte, von dieser soll es an die lydischen Könige übergegangen sein; schließlich soll es von Gyges als Votiv an das Heiligtum des Zeus Labraundos übergeben worden sein.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
380 €

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Los 825 1

RHODOS. AR-Didrachme, 250/230 v. Chr.,

Magistrat Mnasimachos; 6,69 g. Helioskopf fast v. v.//Rose, l. steht Athena.

Ashton, The Coinage of Rhodes 208; SNG Keckman 537. Sehr schön

Exemplar der Slg. Phoibos.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
340 €

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GRIECHISCHE MÜNZEN LYDIA
Los 826 1

Alyattes, 610-561 v. Chr. El-1/3 Stater, Sardeis; 4,75 g.

Löwenkopf r.//Zweigeteiltes Incusum.

SNG v. Aulock 2869; Waggoner, Rosen Coll. 653; Weidauer 59 ff. Gutes sehr schön

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 81, München 1997, Nr. 356.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
2.400 €

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Los 827 1

Alyattes, 610-561 v. Chr. El-1/3 Stater, Sardeis; 4,7 g.

Löwenkopf r.//Zweigeteiltes Incusum.

SNG v. Aulock vergl. 2868; Waggoner, Rosen Coll. vergl. 656; Weidauer vergl. 87. Stempelbruch auf dem Avers, sehr schön

Aus der Sammlung eines norddeutschen Antikenfreundes.

Exemplar der Auktion Lanz 149, München 2010, Nr. 215.

Schätzpreis
1.250 €
Zuschlag
2.400 €

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Los 828 1

Alyattes, 610-561 v. Chr. EL-Trite; 4,68 g.

Löwenkopf r.//Incusum.

SNG v. Aulock 2868; Waggoner, Rosen Coll. 656; Weidauer 86 ff. Gutes sehr schön

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.800 €

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Los 829 1

Alyattes, 610-561 v. Chr. El-1/12 Stater, Sardeis; 0,77 g. Löwenkopf r.//Incusum. SNG v. Aulock 2871; Waggoner, Rosen Coll. 654; Weidauer vergl. 90. Sehr schön

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
300 €

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Los 830 1

Alyattes, 610-561 v. Chr. EL-Trite, Sardeis (?); 4,66 g.

Zwei Löwenköpfe einander gegenüber (vom rechten nur die Spitze der Schnauze sichtbar), dazwischen Schrift//Zwei Incusa.

Weidauer 91. RR Sehr schön

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 203, München 2012, Nr. 235.

Die Legende auf dem Avers ist lydisch 'Walwel' bzw. 'Walwet'. Dies ist unterschiedlich aufgelöst worden, wir folgen Stefan Karwiese, der Walwet(tes) mit Alyattes identifiziert. Siehe hierzu S. Karwiese, The Artemisium Coin Hoard and the first Coins of Ephesus, in: RBN CXXXVII (1991), S. 1-28. Auch die Datierung ist umstritten; die Regierungszeit des Alyattes und somit auch die Münze ist möglicherweise früher zu datieren. Siehe hierzu Dale, Alexander, WALWET and KUKALIM, in: Kadmos 54 (2015), S. 151 ff.

Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
3.300 €

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Los 831 1

Alyattes, 610-561 v. Chr. EL-Trite; Sardeis (?); 4,66 g.

Zwei Löwenköpfe einander gegenüber (nur der linke sichtbar), dazwischen Schrift//Zwei Incusa.

Weidauer 91. RR Fast sehr schön

Exemplar der Auktion Numismatik Naumann 44, München 2016, Nt. 394.

Die Legende auf dem Avers ist lydisch 'Walwel' bzw. 'Walwet'. Dies ist unterschiedlich aufgelöst worden, wir folgen Stefan Karwiese, der Walwet(tes) mit Alyattes identifiziert. Siehe hierzu S. Karwiese, The Artemisium Coin Hoard and the first Coins of Ephesus, in: RBN CXXXVII (1991), S. 1-28. Auch die Datierung ist umstritten; die Regierungszeit des Alyattes und somit auch die Münze ist möglicherweise früher zu datieren. Siehe hierzu Dale, Alexander, WALWET and KUKALIM, in: Kadmos 54 (2015), S. 151 ff.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.600 €

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Los 832 1

Alyattes, 610-561 v. Chr. El-Hekte (1/6 Stater), Sardeis (?); 2,37 g.

Zwei Löwenköpfe einander gegenüber (nur der linke sichtbar), dazwischen Schrift//Zwei Incusa.

Weidauer vergl. 97 ff. RR Fast sehr schön

Die Legende auf dem Avers ist lydisch 'Walwel' bzw. 'Walwet'. Dies ist unterschiedlich aufgelöst worden, wir folgen Stefan Karwiese, der Walwet(tes) mit Alyattes identifiziert. Siehe hierzu S. Karwiese, The Artemisium Coin Hoard and the first Coins of Ephesus, in: RBN CXXXVII (1991), S. 1-28. Auch die Datierung ist umstritten; die Regierungszeit des Alyattes und somit auch die Münze ist möglicherweise früher zu datieren. Siehe hierzu Dale, Alexander, WALWET and KUKALIM, in: Kadmos 54 (2015), S. 151 ff.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
500 €

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Los 833 1

Kroisos, 561-546 v. Chr. AR-Stater, Sardeis; 10,65 g. Löwen- und Stierprotome einander gegenüber//Zwei Incusa. SNG v. Aulock 2873. Feine Tönung, gutes sehr schön

Kroisos, der Sohn des Alyattes aus dem Geschlecht der Mermnaden war der letzte König von Lydien. Es gelang Kroisos, das westliche Kleinasien bis an den Halys zu unterwerfen, mit Ausnahme von Lykien und Kilikien. Der Reichtum des lydischen Königs war sprichwörtlich. Kroisos hat ein umfassendes, bimetallisches Münzsystem entworfen, das auf einem schweren Goldstater von 10,6 g und einem leichten Goldstater von 8,1 g sowie einem Silberstater von 10,6 g bei einem Verhältnis von Gold zu Silber von 13 1/3 : 1 beruhte. Es gab Stückelungen der Statere bis hinab zum 1/24 Stater. Das meisterhafte Währungssystem des Kroisos mit 16 verschiedenen Nominalen fand in der Antike nie wieder seinesgleichen.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
2.200 €

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Los 834 1

Kroisos, 561-546 v. Chr. AR-Stater, Sardeis; 10,52 g.

Löwen- und Stierprotome einander gegenüber//Zweigeteiltes Incusum.

SNG v. Aulock vergl. 2873 f. Winz. Kratzer, fast sehr schön

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
900 €

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Los 835 1

Kroisos, 561-546 v. Chr. AR-1/2 Stater, Sardeis; 5,32 g.

Löwen- und Stierprotome einander gegenüber//Zweigeteiltes Incusum.

SNG v. Aulock vergl. 2877 ff. Feine Tönung, sehr schön

Exemplar der Auktion van Alsenoy 54, Antwerpen 2005, Nr. 28.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
500 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 836 1

Kroisos, 561-546 v. Chr. AR-1/2 Stater, Sardeis; 3,72 g.

Löwen- und Stierprotome einander gegenüber//Zweigeteiltes Incusum.

SNG v. Aulock vergl. 2877 ff. Feine Tönung, sehr schön

Erworben vor 2002 beim Münzkabinett Funk, Neukeferloh. Exemplar der Auktion Hirsch Nachf. 169, München 1991, Nr. 472.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
440 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 837 1

NYSA. AR-Cistophor, Jahr 23 (=63/62 v. Chr.),

Magistrat An(tiochos?) Neoteros; 12,51 g. Cista mystica in Efeukranz//Zwei Schlangen um Köcher, r. Kore. W. Metcalf, The Cistophori of Nysa, in: Fides. Constributions to Numismatics in Honor of Richard B. Witschonke (2015), 33 ff.

Fast vorzüglich/sehr schön

Die Datierung ist unsicher. Wir folgen Wolfgang Leschhorn; Edward E. Cohen datiert das Stück 112/111 v. Chr.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
600 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 838 1

TRALLES. T. Ampius T. f. Balbus, Proconsul 58-57 v. Chr. AR-Cistophor,

Magistrate Prytanis und Hybristos; 12,62 g. Cista mystica in Efeukranz//Zwei Schlangen um Dreifuß, darüber Adler.

Stumpf S. 304, 20 C. Von größter Seltenheit. Feine Tönung, vorzüglich

T. Ampius Balbus gehörte zu den Pompeianern, wurde aber später von Caesar begnadigt.

Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
1.400 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

GRIECHISCHE MÜNZEN LYCIA
Los 839 1

Frühdynastische Prägungen. AR-Stater, 500/480 v. Chr.; 9,01 g.

Eberprotome l.//Viergeteiltes Incusum, darin Θ und Σ.

Müseler -, vergl. Taf, II, 2; SNG v. Aulock vergl. 4056. Sehr schön

Exemplar der Auktion Hirsch Nachf. 176, München 1992, Nr. 318.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
300 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 840 1

Wekhssere II. AR-1/3 Stater, 400/380 v. Chr.; 3,26 g.

Löwenmaske v. v.//Triskelis.

Müseler -; SNG v. Aulock 4201. R Winz. Kratzer, gutes sehr schön

Exemplar der Auktion Myntauktioner 29, Stockholm 2018, Nr. 892.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
400 €

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