Katalog - Auktion 352

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Auktion 352 - - Teil 2
Beendet
DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN
Los 1922 1

HAMBURG. STADT.
Dukat 1834. 3,47 g. Divo/S. 77; Fb. 1141; Schl. 308; Slg. Vogel (Auktion Künker 213) 4777.
Prachtexemplar. Winz. Haarlinien, fast Stempelglanz
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Schätzpreis
1.000 €
Zuschlag
2.800 €

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Los 1923 1

HAMBURG. STADT.
Dukat 1860. 3,48 g. Divo/S. 80; Fb. 1142; Schl. 334; Slg. Vogel (Auktion Künker 213) 4803.
Min. gewellt, winz. Kratzer, vorzüglich
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Schätzpreis
400 €
Zuschlag
650 €

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Los 1924 1

HANAU. HANAU-LICHTENBERG, GRAFSCHAFT.
Johann Reinhard, 1599-1625. Goldgulden 1618, Wörth, mit Titel von Matthias. 3,13 g. Fb. 1145 a; Suchier 264 var. RR Leicht gewellt, kl. Prägeschwäche, sehr schön
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Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.800 €

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Los 1925 1

HANNOVER. STADT.
1 Goldmark o. J. (1923). 0,357 g. Prägung des Nürnberger Goldschmieds Josef Wild. Stadtwappen der Stadt Hannover//Wertangabe. Fischer 1.24; Schl. W 26. Fast Stempelglanz
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Schätzpreis
250 €
Zuschlag
550 €

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Los 1926 1

HESSEN. HESSEN-KASSEL, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM.
Friedrich II., 1760-1785. Dukat 1775, Kassel. Edergold. 3,44 g. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Flußlandschaft an der Eder mit der Altenburg im Hintergrund, im Vordergrund r. lagert der Flußgott nach l. im Schilf mit Quellurne und dem hessischen Löwenschild. Fb. 1284; Kirchheimer 70; Müller 2707; Schütz 1933.
RR Nur 405 Exemplare geprägt. Kl. Schürfstelle im Feld der Vorderseite, vorzüglich

Erworben 1957 bei der Firma Julius Jenke, München. Die Wirtschaft des Barock und des Rokoko wurde durch zwei Begriffe dominiert: den Merkantilismus und die Physiokraten, die auch das Montanwesen einbezogen. Beides wurde von den regierenden Fürsten positiv gesehen, da sie sich eine Vermehrung des Reichtums ihrer Länder und damit die Hebung der Steuerkraft erhofften. So wurden auch die Goldwäscher an den Flüssen unterstützt, in Hessen-Kassel die Wäscher an der Eder. Durch repräsentative Münzen wurde dies propagiert. So auch durch den vorliegenden Edergold-Dukat von 1775, der aus dem seit 1767 angefallenen Flußgold geprägt wurde. Es waren etwa 1,5 kg zusammengekommen, aus denen 405 Exemplare geprägt wurden.
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Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
16.000 €

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Los 1927 1

HESSEN. HESSEN-KASSEL, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM.
Friedrich II., 1760-1785. Friedrichs d'or (5 Taler) 1784, Kassel. Sternpistole. 6,55 g. Fb. 1283; Müller 2706; Schütz 1988.
R Sehr schön
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Schätzpreis
750 €
Zuschlag
1.500 €

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Los 1928 1

HESSEN. HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM.
Ernst Ludwig, 1678-1739. 1/2 Dukat 1703, Darmstadt. 1,71 g. Geharnischtes Brustbild r.//Sechsfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild. Fb. 1202; Müller 3408; Schütz 2838.
RR Gestopftes Loch, sehr schön-vorzüglich
.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
1.000 €

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Los 1929 1

HESSEN. HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM.
Ernst Ludwig, 1678-1739. 10 Gulden (Karolin) 1733, Darmstadt. 9,45 g. Fb. 1208; Müller 3413; Schütz 2899. Fast sehr schön
.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
1.100 €

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Los 1930 1

HESSEN. HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM.
Ludwig VIII., 1739-1768. Dukat o. J. (um 1740), Darmstadt. Saudukat. 3,45 g. Fb. 1226; Müller 3603; Schütz 3132.Au. RR Min. gewellt, fast vorzüglich

Bei diesem Dukaten handelt es sich um eine Jagdprämie.
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Schätzpreis
2.000 €
Zuschlag
4.800 €

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Los 1931 1

HESSEN. HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM.
Ludwig VIII., 1739-1768. Dukat o. J. (um 1740), Darmstadt. Hirschdukat. 3,47 g. Fb. 1225; Müller 3602; Schütz 3130.Au.
Min. gewellt, vorzüglich-Stempelglanz

Erworben 1952 bei der Firma Helbing, München. Bei diesem Dukaten handelt es sich um eine Jagdprämie. Die Jagdlust des Darmstädter Landgrafen Ludwig VIII. hat sich in zahlreichen seiner Münzbilder niedergeschlagen. Neben den Hirschmünzen (Dukaten, Taler und Gulden) wurden auch Saudukaten (Los Nr. 1930) und -gulden geschlagen. Ludwig VIII. verbrachte die meisten seiner Tage in seinen Jagdschlössern Kranichstein und Wolfs­garten. Von Schloß Kranichstein durchfuhr der Landgraf in einem Muschelwagen mit einem vorgespannten Hirsch oder in einer von sechs Hirschen gezogenen goldenen Kutsche die umliegenden Wälder, zu denen nur seine Jagdbediensteten freien Zutritt hatten. Die Umschrift des Dukaten DURCH DIE DUCATEN WARD ICH VERRATHEN weist darauf hin, daß diese Münze beim Bestätigungsjagen dem Finder vom Landgrafen als Prämie überreicht worden ist.
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Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
4.800 €

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Los 1932 1

HESSEN. HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM.
Ludewig (X.) I., (1790-) 1806-1830. 10 Gulden 1826. 6,73 g. Divo/S. 119; Fb. 1230; Schl. 445.
R Nur 1.700 Exemplare geprägt. Prachtexemplar.
Erstabschlag. Winz. Kratzer, fast Stempelglanz

Erworben 1939 bei der Firma Helbing, München.
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Schätzpreis
2.500 €
Zuschlag
4.900 €

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Los 1933 1

HESSEN. HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM.
Ludwig II., 1830-1848. 5 Gulden 1841. 3,33 g. Divo/S. 121; Fb. 1232; Schl. 452. Sehr schön +
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Schätzpreis
500 €
Zuschlag
900 €

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Los 1934 1

HOHENLOHE. HOHENLOHE-NEUENSTEIN, GRAFSCHAFT.
Wolfgang Julius, 1641-1698. Dukat 1697, Nürnberg. 3,46 g. Albrecht 138; Fb. 1336. Vorzüglich
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Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
2.200 €

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Los 1935 1

JÜLICH-KLEVE-BERG. JÜLICH-BERG, HERZOGTUM.
Wilhelm IV., 1475-1511. Goldgulden o. J. (1489), Mülheim. 3,19 g. Hubertusgoldgulden. Fb. 1381; Noss 186 a. Sehr schön
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Schätzpreis
300 €
Zuschlag
900 €

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Los 1936 1

JÜLICH-KLEVE-BERG. JÜLICH-BERG, HERZOGTUM.
Johann Wilhelm II., 1679-1716. Dukat 1711, Düsseldorf, auf das Vikariat. 3,46 g. Kopf r.//Doppeladler, auf der Brust zwei Wappenschilde, darüber Krone. Fb. 1403; Noss 863; Slg. Memmesh. 2873.
RR Winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

Erworben 1940 bei der Firma Adolph Hess Nachf., Frankfurt am Main. Johann Wilhelm übernahm in Jülich-Berg bereits 1679 die Regierung von seinem Vater Philipp Wilhelm, der als pfälzischer Kurfürst bis zu seinem Tod 1690 regierte. Nach dem Regierungsantritt in der Pfalz war Johann Wilhelm in den Pfälzer und in den Spanischen Erbfolgekrieg verwickelt. Als entschiedener Förderer der Gegenreformation schuf er sich vor allem unter den protestantischen Reichsfürsten zahlreiche Feinde. In seinem eigenen Land machte sich "Jan Wellem", wie der Kurfürst im Volksmund in Jülich-Berg genannt wurde, u. a. durch die Einrichtung einer Kunstsammlung in der Residenz Düsseldorf, durch den Neubau der Heidelberger Universität und den Wiederaufbau Mannheims verdient. Es war ihm eine besondere Ehre, nach dem Tod Josephs I. das Reichsvikariat zu führen. Er feierte dieses Amt mit mehreren Münzen und Medaillen wie dem vorliegenden hübschen Dukaten, der ein aussagekräftiges Dokument der deutschen Verfassungsgeschichte ist.
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Schätzpreis
5.000 €
Zuschlag
6.000 €

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Los 1937 1

JÜLICH-KLEVE-BERG. JÜLICH-BERG, HERZOGTUM.
Karl Theodor, 1743-1799. 2 Dukaten 1750, Düsseldorf. 6,97 g. Geharnischtes Brustbild r. mit Hermelinmantel//Drei aneinandergelehnte Wappen in gekrönter Kartusche, am unteren Wappen die Kette des Hubertusordens mit Kreuz. Fb. 1415; Noss 952. RR Vorzüglich +

Erworben 1940 bei der Firma Adolph Hess Nachf., Frankfurt am Main. 1750 wurde zum ersten Mal nach 11 Jahren wieder in Düsseldorf geprägt, und zwar nur Dukaten und 1/4 Stüber. Um den Bedarf zu decken, wurden zwei Graveure mit dem Schneiden der Stempel beauftragt: Marmé in Kleve und Schäffer in Mannheim. Marmés Stempel entsprechen mehr dem barocken Stil mit der reich dekorierten Büste, während Schäffers Produkte sich schon dem zierlicheren Rokoko zuwenden. Münzmeister war in dieser Zeit Anton Kamphausen.
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Schätzpreis
4.000 €
Zuschlag
11.000 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1938 1

KAUFBEUREN. STADT.
Goldkrone o. J. (1545/1548), mit Titel Karls V. 3,21 g. Fb. 1420; Nau 58.
Min. gewellt, fast vorzüglich
.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
2.400 €

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Los 1939 1

KÖLN. ERZBISTUM.
Friedrich III. von Saarwerden, 1371-1414. Goldgulden o. J. (um 1383), Riel. 3,53 g. Fb. 789; Noss 202 b. Sehr schön +
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Schätzpreis
300 €
Zuschlag
750 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1940 1

KÖLN. ERZBISTUM.
Friedrich III. von Saarwerden, 1371-1414. Goldgulden o. J. (1391), Bonn. 3,46 g. Fb. 792; Felke 504; Noss 221 a. Sehr schön +
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Schätzpreis
300 €
Zuschlag
900 €

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 1941 1

KÖLN. ERZBISTUM.
Friedrich III. von Saarwerden, 1371-1414. Goldgulden o. J. (1397), Bonn. 3,48 g. Fb. -; Noss 224. R Vorzüglich
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Schätzpreis
600 €
Zuschlag
1.500 €

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