Katalog - Auktion 425

Goldprägungen aus Mittelalter und Neuzeit, u.a. aus der Familiensammlung Mohr

Silberprägungen, u.a. Glanzpunkte der Medaillenkunst

Deutsche Münzen ab 1871

Ergebnisse 61-80 von 294
Seite
von 15
Auktion 425 - Teil 2 (Los 1388 - 1683)
Startet in 17 Tag(en) 9 Stunde(n)
HABSBURGISCHE ERBLANDE-ÖSTERREICH DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN
Los 1450 1
SALZBURG, ERZBISTUM Hieronymus von Colloredo, 1772-1803.

Dukat 1794. 3,48 g. Mit Signatur M Ü (Stempelschneider Franz Matzenkopf) unter dem Brustbild. Fb. 880; Probszt 2408; Zöttl 3162 (Typ 4). GOLD. Vorzüglich

Aus der Familiensammlung Mohr.

Schätzpreis
500 €
Startgebot
400 €

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HABSBURGISCHE ERBLANDE-ÖSTERREICH DIE ÖSTERREICHISCHEN STANDESHERREN
Los 1451 1
SINZENDORF, GRAFEN Philipp Ludwig, 1671-1742.

Dukat 1726, Wien. 3,46 g. Fb. 3290; Holzmair 86; Kellner 4. GOLD. RR Sehr schön-vorzüglich


Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.

Schätzpreis
2.500 €
Startgebot
2.000 €

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HABSBURGISCHE ERBLANDE-ÖSTERREICH STÄDTE IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN
Los 1452 1
WIEN

Goldmedaille zu 12 Dukaten o. J. (um 1840), von K. Lange. Salvatormedaille. SVB VMBRA - ALARVM TVARVM Stadtansicht von Wien mit dem Stephansdom, darüber gekrönter Doppeladler mit Schwert und Zepter in den Fängen, unten MVNVS / REIPVBLICÆ / VIENENSIS in verzierter Kartusche zwischen den Schilden von Österreich und Wien//SALVATOR - MVNDI Brustbild Christi l. mit Heiligenschein. ca. 42,00 mm; ca. 42,00 g. Forrer S. 297 f.; Slg. Horsky - (vgl. 7023); Slg. Montenuovo -; Slg. Unger - (vgl. 1142). GOLD. R In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung PROOF Details - Edge Filing (8234969-001). Winz. Probierspur am Rand, feine Kratzer, vorzüglich

Schätzpreis
10.000 €
Startgebot
8.000 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN ANHALT
Los 1453 1
ANHALT-KÖTHEN, FÜRSTENTUM, SEIT 1807 HERZOGTUM August Ludwig, 1728-1755.

Dukat 1747. Senioratsdukat. 3,44 g. Fb. 26; Mann 489. GOLD. R Hübsche Goldpatina, min. Probierspur im Rand, sehr schön-vorzüglich

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.200 €

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Los 1454 1
ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM Victor Friedrich, 1721-1765.

Dukat 1741, Stolberg. 3,44 g. Fb. 20; Mann 579. GOLD. Leichte Fassungsspuren, sehr schön +

Schätzpreis
1.000 €
Startgebot
800 €

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Los 1455 1
ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM Victor Friedrich, 1721-1765.

Dukat 1744, Harzgerode. 3,5 g. Fb. 20; Mann 580. GOLD. RR Leicht gewellt, sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 331, Berlin 2020, Nr. 140.

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.200 €

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Los 1456 1
ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM Victor Friedrich, 1721-1765.

Dukat 1750, Harzgerode. 3,45 g. Fb. 20; Mann 585. GOLD. Kl. Schrötlingsfehler, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 294, Osnabrück 2017, Nr. 3481.

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
1.600 €

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Los 1457 1
ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM Victor Friedrich, 1721-1765.

Dukat 1761, Harzgerode. Senioratsdukat. 3,44 g. Fb. 20; Mann 586. GOLD. Attraktives Exemplar mit feiner Goldpatina, winz. Kratzer, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 306, Osnabrück 2018, Nr. 5858 (dort in US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61).

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.200 €

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Los 1458 1
ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM Alexius Friedrich Christian, 1796-1834.

5 Taler (Pistole) 1796, Silberhütte. 6,66 g. Fb. 24; Mann 718. GOLD. Hübsche Goldpatina, kl. Kratzer, vorzüglich

Schätzpreis
3.000 €
Startgebot
2.400 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN AUGSBURG
Los 1459 1
STADT

1/2 Dukat 1750, auf die Mitte des 18. Jahrhunderts. 1,74 g. Fb. 105; Forster 121 (dort in Silber). GOLD. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. In US-Plastikholder der PCGS mit der Bewertung MS 63 PL (49942437). Fast Stempelglanz

Schätzpreis
1.000 €
Startgebot
800 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BADEN
Los 1460 1 Video
BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM Ludwig, 1818-1830.

Goldmedaille zu 15 Dukaten aus Rheingold 1827, von L. Kachel, auf die Verlegung des Erzbistums Mainz nach Freiburg. LUDOVICUS MAGNUS DUX BADARUM Kopf r.//MOGUNTIAE ERECTA AN Ü 746 - PRINCIPUM CONCORDIA CUM / LEONE XII FRIBURGUM - TRANSLATA AN Ü 1827 Ü Ansicht des Freiburger Münsters, im Abschnitt SEDES / METROPOLITANA Ü. In zweiteiligem, aus rotem Maroquinleder mit Goldschnitt gearbeiteten Originaletui. Das Außenteil hat auf beiden Seiten ein gekröntes L in Sternenkranz; das Innenteil in Buchform mit Samteinlage, darauf Verzierungen und EX SABULIS / RHENI Ü. 44,00 mm; 59,00 g. Berstett 216; Wielandt/Zeitz 206. GOLD. Äussert seltenes Prachtexemplar. In Gold nur 29 Exemplare geprägt. Feine Kratzer, fast Stempelglanz

Aus den Verhandlungen Badens und seiner Nachbarstaaten mit der Kurie über die Neuordnung der kirchlichen Organisation gingen die Bullen von Papst Pius VII. aus dem Jahr 1821 und seines Nachfolgers Leo XII. vom 11. April 1827 hervor. Das Bistum Konstanz wurde aufgehoben und Freiburg zum Sitz des Erzbischofs erhoben, dem die oberrheinische Kirchenprovinz unterstand. Zu diesem Bereich gehörte auch das alte Erzbistum Mainz, nunmehr als einfaches Bistum.

Schätzpreis
7.500 €
Startgebot
6.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1461 1
BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM Friedrich I., 1852-1856-1907.

Dukat 1854. Prinz und Regent. Rheingold. 3,67 g. Divo/S. 11; Fb. 155; Schl. 42. GOLD. R Nur 1.820 Exemplare geprägt. Feine Goldtönung, vorzüglich

Exemplar der Auktion Leu 73, Zürich 1998, Nr. 664.

Schätzpreis
3.500 €
Startgebot
2.800 €

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DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BAYERN
Los 1462 1 Video
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH Maximilian I., 1598-1651.

5 Dukaten 1640, München, auf die Neubefestigung der Stadt München. 17,29 g. (Verzierung) Û MAXIMIL Ù COM Ù PAL Ù RH Ù VT Ù BA Ù DVX Ù S Ù R Ù I Ù ARCHIDAP Ù ET Û ELECT Û Der geharnischte Kurfürst steht halbr. mit Schwert, mit der Rechten auf sein Zepter gestützt, die Linke greift nach dem Reichsapfel, der auf einem Postament liegt; vor dem Postament das mit dem Kurhut bedeckte, vierfeldige Wappen (Bayern/Pfalz) mit Mittelschild (Reichsapfel), umher die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies//NISI Û DOM Ù CVSTODIERIT Û CIVIT Ù FRVST Ù VIGIL Ù QVI Û CVSTODIT Û 16 Ê 40 Stadtansicht von München mit sieben Schanzen, darüber Madonna mit dem Kind auf dem rechten Arm und Zepter in der Linken, umher Engel und Wolken; am Ende der Umschrift die Jahreszahl. Fb. 196; Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 86; Witt. 807. GOLD. Prachtexemplar mit herrlicher Goldtönung. Winz. Kratzer, fast Stempelglanz

Exemplar der Sammlung Dipl.-Ing. Hermann Wohnlich. Nachdem Bayern und München infolge des Dreißigjährigen Krieges von den Schweden besetzt worden waren, entschloß sich Kurfürst Maximilian I., seine Haupt- und Residenzstadt neu zu befestigen. Auf diesen Anlaß wurden diese 5-Dukaten-Stücke geprägt. Die Vorderseitenumschrift dieses barocken Schaustückes enthält die Titulatur: MAXIMIL(ianus) COM(es) PAL(atinus) RH(enanus) VT(riusque) BA(variae) DVX S(acri) R(omani) I(mperii) ARCHIDAP(ifer) ET ELECT(or) = Maximilian Pfalzgraf bei Rhein, beider Bayern (Ober- und Niederbayern) Herzog, des Heiligen Römischen Reiches Erz- und Kurfürst. Die Rückseite bringt den Psalm 127,1: NISI DOM(inus) CVSTODIERIT CIVIT(atem) FRVST(ra) VIGIL(at) QVI CVSTODIT = Wo der Herr nicht die Stadt bewacht, da wacht der Wächter vergeblich.

Schätzpreis
15.000 €
Startgebot
12.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1463 1 Video
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH Maximilian I., 1598-1651.

5 Dukaten 1640, München, auf die Neubefestigung der Stadt München. 16,77 g. Der geharnischte Kurfürst steht fast v. v. mit Schwert, mit der Rechten auf sein Zepter gestützt, die Linke greift nach dem Reichsapfel, der auf einem Postament liegt; vor dem Postament das mit dem Kurhut bedeckte, vierfeldige Wappen (Bayern/Pfalz) mit Mittelschild, darin Reichsapfel, umher die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies//Stadtansicht von München mit sieben Schanzen, darüber Madonna mit dem Kind auf dem rechten Arm und Zepter in der Linken, umher Engel und Wolken. Fb. 196; Witt. 807. GOLD. Bearbeitungsspuren am Rand, kl. Schrötlingsfehler, sonst sehr schön-vorzüglich

Nachdem Bayern und München infolge des Dreißigjährigen Krieges von den Schweden besetzt worden waren, entschloß sich Kurfürst Maximilian I., seine Haupt- und Residenzstadt neu zu befestigen. Auf diesen Anlaß wurden diese 5-Dukaten-Stücke geprägt. Die Vorderseitenumschrift dieses barocken Schaustückes enthält die Titulatur: MAXIMIL(ianus) COM(es) PAL(atinus) RH(enanus) VT(riusque) BA(variae) DVX S(acri) R(omani) I(mperii) ARCHIDAP(ifer) ET ELECT(or) = Maximilian Pfalzgraf bei Rhein, beider Bayern (Ober- und Niederbayern) Herzog, des Heiligen Römischen Reiches Erz- und Kurfürst. Die Rückseite bringt den Psalm 127,1: NISI DOM(inus) CVSTODIERIT CIVIT(atem) FRVST(ra) VIGIL(at) QVI CVSTODIT = Wo der Herr nicht die Stadt bewacht, da wacht der Wächter vergeblich.

Schätzpreis
4.000 €
Startgebot
3.200 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1464 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH Maximilian I., 1598-1651.

Dukat 1644, München. 3,46 g. Fb. 195; Hahn 120. GOLD. Hübsche Goldpatina, vorzüglich

Schätzpreis
1.500 €
Startgebot
1.200 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1465 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH Maximilian II. Emanuel, 1679-1726.

Max d'or 1719, München. 6,52 g. Fb. 226; Hahn 206. GOLD. Herrliche Goldpatina, vorzüglich +

Schätzpreis
1.250 €
Startgebot
1.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1466 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH Karl Albert, 1726-1745.

Karolin 1733, München. 9,7 g. Fb. 232; Hahn 259. GOLD. Hübsche Goldpatina, sehr schön +

Schätzpreis
750 €
Startgebot
600 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1467 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH Karl Theodor, 1777-1799.

Dukat 1793, München. Donaugold. 3,46 g. Büste r. mit zusammengebundenen Haaren, darunter die Signatur H Û S Û (Johann Heinrich Straub, Stempelschneider in München 1761-1782)//Der Flußgott der Donau lagert nach l. und entleert mit der Rechten eine Wasserurne, mit der Linken hält er das dreifeldige pfalz-bayerische Wappen, neben seinen Füßen Schilf; im Abschnitt die römische Jahreszahl MDCCXCIII Û. Fb. 250; Hahn 355. GOLD. Von großer Seltenheit. Winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

Aus der Sammlung eines deutschen Fabrikanten und Geschichtsfreundes. Der von Johann Heinrich Straub hergestellte Vorderseitenstempel dieses Dukaten wurde nach seinem Ableben weiterverwendet.

Schätzpreis
7.500 €
Startgebot
6.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1468 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH Karl Theodor, 1777-1799.

Dukat 1798, München. Inngold. 3,47 g. CAR Û THEODOR Û D Û G Û C Û P Û R Û V Û B Û D Û S Û R Û I Û A Û & EL Û D Û I Û C ÛÛ M Û Büste r. mit zusammengebundenen Haaren//EX AURO OENI Û Der Flußgott lagert nach r. und entleert mit der Rechten eine Wasserurne, mit der Linken hält er das dreifeldige pfalz-bayerische Wappen, im Abschnitt die römische Jahreszahl MDCCXCVIII. Fb. 251; Hahn 354. GOLD. Äußerst seltener Jahrgang. Kl. Randfehler, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Leu 78, Zürich 2000, Nr. 411. Bereits seit dem 8. Jahrhundert befanden sich am Inn zwischen Rosenheim und Passau Goldwäschen. Im 18. Jahrhundert waren etwa 30 Waschorte bekannt, von denen die meisten am linken Flußufer lagen. Es gehörte zur Selbstdarstellung der deutschen Fürsten, in deren Flüssen Gold gewaschen wurde, diese Tatsache auf repräsentativen Flußgoldprägungen hervorzuheben.

Schätzpreis
10.000 €
Startgebot
8.000 €

Bieten aktuell nicht möglich.

Los 1469 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH Karl Theodor, 1777-1799.

Dukat 1798, München. 3,47 g. Fb. 255; Hahn 350. GOLD. Sehr seltener Jahrgang. Winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

Aus der Sammlung eines deutschen Fabrikanten und Geschichtsfreundes.

Schätzpreis
2.000 €
Startgebot
1.600 €

Bieten aktuell nicht möglich.

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